
Neue Ryzen 7000-Reihe
Nur wenige Veränderungen
Wer die brandneuen AMD Ryzen 7000 Series-CPUs mit Radeon-Grafik nutzen möchte, sollte schnell auf den neuen Treiber aktualisieren. Da es erst vor wenigen Tagen ein Update für den Treiber gab, halten sich die Änderungen in Grenzen. In den aktuellen Release-Notes ist zum Beispiel keine Rede von weiteren Fehlerbehebungen, stattdessen werden nur bekannte Probleme erwähnt. Wir haben die Release-Notes für euch übersetzt.Highlights
- Unterstützung für:
- AMD Ryzen Prozessoren der Serie 7000
- Grounded
Bekannte Probleme
- Radeon Super Resolution wird möglicherweise nicht ausgelöst, nachdem die Auflösung oder HDR-Einstellungen in Spielen wie Nioh 2 geändert wurden.
- Das Oculus Dashboard-Menü und die gerenderten Controller können bei Oculus Quest 2 mit einigen AMD Grafikprodukten wie der Radeon RX 6800 XT Grafik ruckeln/wackeln.
- Die GPU-Auslastung kann in den Radeon-Leistungsmetriken nach dem Beenden von Spielen bei einigen AMD-Grafikprodukten wie der Radeon 570 bei 100 % hängen bleiben.
- Bei der Vorschau der Zeitleiste in Vegas Pro können einige Farben invertiert erscheinen.
- Bei einigen AMD Grafikprodukten, wie z. B. der Radeon RX 6700 XT, kann die Anzeige beim Umschalten zwischen Video- und Spielfenstern kurzzeitig beschädigt werden.
- Wenn Vertical Refresh Sync global auf Always Off gesetzt ist, kann es bei der Videowiedergabe mit Radeon RX 6000 Series-GPUs zu stockenden Systemen oder Treiber-Timeouts kommen.
- Bei der Videowiedergabe mit Hardware-Beschleunigung in Browsern auf Radeon RX 6000-Grafikprozessoren kann es zu Bildaussetzern kommen.
- Wichtige Hinweise
- AMD Software Capture- und Stream-Funktionen sowie Overlay-Unterstützung für den Clone-Modus und Eyefinity-Anzeigekonfigurationen werden zu einem späteren Zeitpunkt eingeführt.
- OpenGL-Anwendungen, die das 10-Bit-Format unterstützen, werden nicht mehr mit HDR-Anzeigefunktionen unterstützt. Die Aktivierung des 10-Bit-Pixelformats in den erweiterten Grafikeinstellungen wird nur für die Verwendung von 10-Bit-fähigen OpenGL-Anwendungen empfohlen und ist für die Aktivierung der 10-Bit-Farbanzeigefähigkeiten nicht erforderlich.