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Rabatte: Amazon kündigt zweiten "Prime Day" für Mitte Oktober an

Amazon lädt in diesem Jahr tatsächlich noch einmal zu einem "Prime Day". Damit bewahrheiten sich die Gerüchte aus dem Juni, laut denen der E-Commerce-Gigant mit einer zweiten Rabatt-Aktion noch einmal versucht, seine Umsätze anzukurbeln. Der Termin steht bereits fest.
26.09.2022  13:18 Uhr
Der weltweit größte Online-Versender Amazon will im Oktober ein weiteres Sales-Event starten, das nur für Prime-Mitglieder reserviert ist. Am 11. und 12. Oktober 2022 soll auch in Deutschland der sogenannte Amazon Prime Early Access Sale über die Bühne gehen, wobei der Unterschied zum "traditionellen" Prime Day nur in der Namensgebung liegt.

Rabatte, Rabatte, Rabatte

Anscheinend ändert sich abgesehen vom Namen nämlich nur wenig. Amazon will also wieder die "besten Angebote des Jahres" zugänglich machen. Dies schließt sicherlich auch wieder die diversen Amazon-eigenen Hardware-Produkte ein, zu denen neben den Echo-Geräten und der Amazon Fire Tablet-Serie mittlerweile auch eine wachsende Palette anderer Erzeugnisse gehört. Erste Angebote sind schon jetzt verfügbar.


Amazon machte natürlich noch keine Angaben dazu, welche Produkte beim "Prime Early Access Sale" vergünstigt angeboten werden sollen. Zumindest für die USA nannte der Konzern aber einige Marken, deren Produkte teilweise mit Rabatten verfügbar sein sollen. Dazu gehören Peloton, New Balance, Philips Sonicare, Lego, Adidas, Samsung und iRobot.

Zu den Ländern, in denen der "Prime Early Access Sale" durchgeführt werden soll, gehören neben Deutschland und den USA auch Österreich, Großbritannien, Kanada, Frankreich, Italien, Luxemburg, Niederlande, Polen, Portugal, Spanien, Schweden und die Türkei. Inwiefern sich die Angebote am zweiten, wenn auch nicht sogenannten, "Prime Day" tatsächlich lohnen, bleibt abzuwarten.

Dass Amazon ein zweites eigenes Sales-Event plant, das zusätzlich zum "Black Friday" und dem "Prime Day" stattfindet, ist nicht überraschend. So hatte der erste "Prime Day" nicht das erhoffte Verkaufsvolumen gebracht, auch weil die wirtschaftliche Lage der meisten potenziellen Kunden infolge des von Russland in der Ukraine geführten Kriegs und der daraus resultierenden massiven Teuerungsraten immer schlechter geworden ist. Bis heute dürfte sich dieses Problem allerdings nur verschärft haben.

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