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Kommentare zu:

5G-Netzausbau:
1&1 wird Jahresziel von 1000 Standorten verfehlen

[o1] c[A]rm[A] am 18.09. 15:51
+ -
Ich würde auf einen Partner mit H tippen und die Hintergründe wären bekannt aber purer Spekulatius :)
Unterm Strich zeigt sich wieder wie unnötig es ist noch einen Anbieter zu haben der auch nicht voran kommt.
[re:1] Lukay am 18.09. 18:34
+ -
@c[A]rm[A]: na ja Konkurrenz belebt das Geschäft, aber ich hätte 1&1 den Ausbau von Anfang an nicht zugetraut nachdem ich von meinem Praktikum dort weiß wie das da zugeht.
[o2] MaxineMusterfrau am 18.09. 19:02
+4 -
Wir gehen 200 Jahre zurück: Das Eisenbahn Unternehmen Telekom wittert auf der Strecke Hamburg-Berlin gute Geschäfte und baut eine Bahnstrecke. Vodafonrail sieht das genauso und baut ebenfalls eine Bahnstrecke, Hey Telefonica Trains erkennt zwischen Hamburg und Berlin Potenzial, und baut auch eine Bah.... Spätestens jetzt würde auch der dümmte Regulierer erkennen das das völliger Blödsinn ist. Beim D-Netz, UMTS, 4G und nun auch bei 5G stellt sich die zustänige Netzagentur dämlicher an, als ein haufen von AFD Politikern. Wir brauche EINEN!!! UNABHÄNGIGEN!!! Netzbetreiber, der muß das Netz dann zu KOSTENDECKENDEN!! preisen an alle Provider vermieten. Dafür ist der Netzbetreiber zum Flächendeckenden Netzausbau verpflichtet. Und in diese Regeln gehören auch gigantische Strafzahlungen, wenn er den Ausbau verzögert, oder Provider benachteiligt. In Deutschland stehen schon heute mehr 5G Antemmen als man für ein Flächendeckendes Netz benötigen würde ( bei LTE sind es fast 3mal so viel wie benötigt), sie stehen nur an den falschen Stellen. Wenn an einem Kirchturm in Kleinkleckersdorf 3 Provider ihre Antennen aufhängen, muß man doch mal wach werden.
oder

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