18-Jähriger hackt Uber, Mitarbeiter glauben, dass das ein Scherz ist

[o1] EikeF am 16.09. 18:57
+1 -1
Mitarbeiter anrufen und deren Benutzernamen und Passwort ergaunern ist ja nun nicht gerade die elegante Art, eine Schwachstelle zu erklären.

Überrascht aber schon, dass die keine 2FA benutzen, eigentlich ist Uber ja für seine technische Stärke bekannt.
[re:1] Nero FX am 16.09. 19:03
+8 -
@EikeF: Das ein einziger Mitarbeiter mit einem einzigen Account Zugriff auf alle, wirklich alle Systeme hat ist aber keine sauber IT-Security Richtlinie.
[re:1] EikeF am 17.09. 18:03
+1 -
@Nero FX: auf twitter konnte man da ein bisschen mehr drüber lesen, ganz so simpel war es dann wohl auch nicht. Aber ist halt so, wenn man erst man "drinnen" ist und genug Energie aufbringt, gelangt man von einer Berechtigung zur anderen.
oder

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