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Kommentare zu:

Mercedes-Benz den Verbrenner verbieten: Erster Versuch gescheitert

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[o1] FuzzyLogic am 13.09. 15:44
+7 -2
E-Autos haben eine deutlich bessere Umweltbilanz als herkömmliche Autos, aber wenn man ehrlich ist werden auch sie uns nicht vor dem Klimawandel retten. Eigentlich müsste man daher die Bundesregierung verklagen, anderen Verkehrskonzepten den Vorrang zu geben, die deutlich umweltverträglicher sind. Wenn die Politik ehrlich wäre würde sie auch gabz klar kommunizieren, dass unsere aktuelle Art zu Leben und Wirtschaften nicht aufrechtzuerhalten ist.
[re:1] rallef am 13.09. 17:55
+5 -3
@FuzzyLogic: Das traurige ist ja, die haben nicht mal eine so viel bessere Umweltbilanz, und selbst wenn MB zu 100 % auf Elektro setzt, ist das nur ein nicht wahrnehmbarer Tropfen auf den heißen Stein, so lange andere Staaten (China, Indien und die USA) so weitermachen wie bisher.

So viel Kupfer, Lithium und andere Grundstoffe werden wir in den nächsten Jahrzehnten nicht schürfen können wie die Welt bräuchte, um tatsächlich einen grundsätzlichen Wandel erreichen zu können.
[re:1] FuzzyLogic am 14.09. 01:21
+ -
@rallef: das stimmt leider?auch 100% erneuerbare Energien scheint mir nur ein schönes Wunschtraum zu sein, je mehr ich mich mit dem Thema beschäftige. Deswegen bin ich ja der Meinung, dass wir vermutlich nicht so weiter machen können. Der Kapitalismus wird einfach in sich zusammenbrechen, da wir weder die Energieerzeugung noch die Rohstoffe dafür aufbringen können werden.
[re:2] AljoschaS am 15.09. 12:13
+1 -
@rallef: Funfact: China stellt alleine 45% der weltweiten und jährlichen Investitionen in EE. Insgesamt deckt es mit EE mehr als 25% seines Energiebedarfs und will dies in weiteren 5-Jahresplänen weiter ausbauen. (30% bis 2025) Rieche ich hier etwa Vorurteile?

Achso der Co2 Abdruck von MB, der größer ist als der von so manchen Industriestaaten, ist nur ein heißer Tropfen? Wie groß muss dann wohl der von ihn angenommen Co2-Abdruck ihrer benannten Staaten sein?
[o3] mgbd0001 am 13.09. 16:35
+9 -4
Diese Spinner von der deutschen Umwelthilfe sollten sich mal die Emissionen von amerikanischen Autos anschauen, dagegen sind unsere Klimafreundlich bis zum geht nicht mehr. Sollen sie doch mal einen amerikanischen Konzern verklagen. Mal sehen wie weit sie kommen. Und selbst wenn Mercedes hier in D die Produktion der Verbrennungsmotoren einstellt, wie will man das in anderen Ländern durch setzen? Ich glaube kaum das der deutsche Gesetzgeber Mercedes USA sagen kann, wie und was sie produzieren.
Man sollte sich auch einmal anschauen von wem die "deutsche" Umwelthilfe Gelder bekommt, dann sieht man das Ganze auch schon aus einem anderen Blickwinkel.
Ich finde es Toll wenn man hier in Deutschland alles platt macht zugunsten der Umwelt und in anderen Staaten interessiert sich kein Mensch um die selbe Umwelt.
Und es sollte auch mittlerweilen der Umwelthilfe klar sein das wir mit unserer Selbstgeißelung die Umwelt der Erde allein nicht retten können.
Und das sich das 1,5 C Ziel schon lange erledigt hat, sollte man bei der deutschen Umwelthilfe auch schon registriert haben. Wenn so etwas funktionieren will dann geht das nur global!

Aber macht ruhig weiter, liebe deutsche Umwelthilfe. Mir solls egal sein. Ich komme mit meinem derzeitigen Diesel noch gut über die Runden und hab schon einmal für 2029 einen neuen bestellt. Der hält dann bis zum Garbstein.

Und zum Pariser Klimaabkommen. Das dies in D wirksam wird muss erst einmal in entsprechende Gesetze gegossen werden. Und da klemmt es schon. Die Klimankonferenz, auch die in Paris, macht keine Gesetze. Da werden lediglich Empfehlungen ausgegeben. Das wars aber dann auch schon.
[o4] feinstein am 13.09. 16:44
+8 -4
Die Deutsche Umwelthilfe ist so ein arbartig lächerlicher Verein.
[o5] mgbd0001 am 13.09. 16:47
Die deutsche Umwelthilfe sollte sich erst einmal selbst hinterfragen für wen sie tätig ist. Ich habe noch nichts davon gehört das diese deutsche Umwelthilfe erstrittene finanziellen Entschädigungen dem Staat zugeführt hätte und auch ist kein Treuhandkonto für die künftige Generation eröffnet worden.
Also dient diese Organisation nur einem, nämlich sich selbst. Ist ein sehr fragwürdiges Modell. Oder ist es gar nur ein Geschäftmodell???
[re:1] AljoschaS am 15.09. 12:19
+1 -
@mgbd0001: Haben Sie sich mit Ihren VTs auch an die entsprechenden Stellen gewendet oder haben Sie Ihre diffamierenden Mutmaßungen nur hier angestellt? Vielleicht mal mit den Leuten reden anstatt sie vorverurteilend in Schubladen zu stecken?
[o6] Stylos am 13.09. 17:02
+ -7
wie man hier wieder bist auf den 1. kommi wieder die geisteszustände sehen kann ?
[re:1] LittelD am 13.09. 17:16
+4 -1
@Stylos: hat mit Geisteszustand nichts zu tun, informiere dich mal über die DUH. Der Verein geht einfach gar nicht. wenn du andere argumente hast , hau raus
[re:1] Stylos am 13.09. 20:12
+ -1
@LittelD: ich kenne die ziemlich gut. Keine Sorge :)
[re:1] LittelD am 14.09. 00:58
+ -
@Stylos: dann hau doch paar argumente raus? oder nur fanboy vom DUH? erklär mir doch den sinn des vergleich mit Finnland und Portugal ?
[re:2] LeonGTR am 13.09. 18:13
+1 -1
@Stylos:
Hhmm... Ich frage mich wie es um deinen Geisteszustand steht.
Kann dir gerne ein paar Adressen zur professionellen Hilfe geben.
[re:1] Stylos am 13.09. 20:11
+ -2
@LeonGTR: fühlt sich da jemand angesprochen? :D
[o8] LeonGTR am 13.09. 18:20
+5 -2
Meiner Meinung nach kann man mehr CO2 einsparen, wenn man das Konsumverhalten der Menschheit ändert.
Da liegt sehr viel Potential offen rum. Die DUH sollte mal genau untersucht und auseinander genommen werden. Dieses unerträgliche verklagen von Firmen, Städten, Gemeinden, Verbänden und vieles mehr, schadet Deutschland mehr als es einen positiven Einfluss gegen den Klimawandel hätte.
[o9] _Night_hawk_ am 14.09. 14:09
+1 -
Leider hat die deutsche Autoindustrie in der Vergangenheit gezeigt, dass die Gesellschaft ihr auf die Finger schauen muss.
Statt Lobbyarbeit bei Auto Lindner ist jetzt Innovation gefragt, um nicht gegen Tesla und Apple nur noch die Rücklichter zu sehen.
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