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Kommentare zu:

William Shatner:
"Star Trek-Schöpfer würde sich im Grabe umdrehen"

oder

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[o1] BorgQueenDE am 24.07. 12:10
+5 -4
Das würde mich aber auch im Detail interessieren was und in weichen Star Trek Serien, Roddenberry im Grabe rotieren würde.
[re:1] WinYesterday am 24.07. 12:18
+5 -1
@BorgQueenDE: Ich glaube, es reicht schon, den neuen James T. Kirk aus 'Strange New Worlds' zu sehen.
[re:1] BorgQueenDE am 24.07. 12:23
+1 -
@WinYesterday: Kenne ich noch nicht.
[re:2] Bautz am 24.07. 12:27
+3 -
@WinYesterday: Ich hab bisher nur die erste Folge von SNW gesehen, und fand die richtig gut.
[re:1] WinYesterday am 24.07. 18:35
+ -2
@Bautz: Die ersten drei sind auch gut, danach geht's steil bergab.
[re:1] texhex am 24.07. 23:21
+3 -1
@WinYesterday: Find ich nicht, habe alle 10 Episoden durch und bin endlich wieder happy mit Star Trek.
[re:3] der_heinzy am 25.07. 00:00
+ -4
@WinYesterday:
Nur spielt Kirk da überhaupt nicht mit. Du meinst Captain Pike!
[re:1] WinYesterday am 25.07. 00:10
+1 -
@der_heinzy: Nein, meine ich nicht. Guck halt die 10 Folgen bis zum Ende.

https://www.youtube.com/watch?v=Aqu8eZFjOgU
[re:1] PierreL1 am 25.07. 18:55
+ -1
@WinYesterday: Das ist nicht James T Kirk. Sondern dessen Vater.
[re:2] WinYesterday am 25.07. 20:25
+ -
@PierreL1: Da muss ich Dich enttäuschen. George Kirk hat zwei Söhne, Sam Kirk, der hier an Board der Enterprise Dienst ableistet (aber nicht als Captain) und James T. Kirk, der zur Laufzeit dieser Serie der Captain der U.S.S. Farragut ist. Und eben jene Farragut kommt hier der Enterprise zur Hilfe, mit JAMES T. KIRK als CAPTAIN! Man muss sich nur das verlinkte Video anschauen...
[re:4] William Thomas am 25.07. 13:26
+ -
@WinYesterday: Strange New Worlds ist für mich schon bedeutend besser als Discovery rund um Mary Sue Burnham.
[re:5] Fropen am 25.07. 17:57
+ -
@WinYesterday: und was stimmt an dem nicht?
[re:2] rallef am 25.07. 01:54
+7 -1
@BorgQueenDE: Es dürfte ziemlich unmöglich sein ins Detail zu gehen ohne von berufener Stelle weggecancelt zu werden
[re:1] tjodroe am 25.07. 09:46
+1 -
@rallef: Ja. Und erschreckend wie weit auch hier schon die Selbstzensur greift.
[o2] Aerith am 24.07. 12:22
Hmm... also ich fand Discovery eigentlich nicht schlecht. Auch die drei neuen Filme gefielen mir.
Bissl technologischer Unsinn war bei ST ja schon immer dabei.

Discovery zeigt schön die Inklusion die das alte Star Trek angestrebt hat. Nur in der letzten Staffel wurde mir der Michael character nen bissl zu sehr "Retter des Universums". Etwas übertriebener Fokus.
[re:1] Bautz am 24.07. 12:28
+8 -1
@Aerith: ich find die Schauspielerin von Michael einfach so unglaubwürdig ... dagegen finde ich Saru richtig genial.
[re:1] lalanunu am 24.07. 17:10
+4 -
@Bautz: Wieso... nur weil Michael immer rumheult? :-DDD
Ja, es ist teilweise einfach nicht mehr logisch nachvollziehbar, wie gewissen Charaktere Entscheidungen treffen, vorallem weil einem immer suggeriert wird, jeder von denen hat einen IQ von größer 150, bei dem was die alles können...
[re:1] Bautz am 24.07. 17:23
+3 -1
@lalanunu: Nichtmal das, ich glaub sie ist einfach ne schlechte Schauspielerin.
[re:1] lalanunu am 25.07. 18:06
+ -
@Bautz: Das würde sehr viel erklären!
[re:2] Aerith am 24.07. 21:58
+ -2
@Bautz: Saru ist best man... erm Kelpian. :'D
[re:3] L_M_A_O am 24.07. 22:38
+2 -
@Bautz: Saru war Klasse, bis er seine Transformation hatte.
[re:2] bigspid am 24.07. 12:38
+6 -2
@Aerith: Mir gefällt die Serie auch richtig gut. Dagegen konnte ich mit Picard gar nichts anfangen, obwohl mir Charakter und Schauspieler eigentlich sehr gut gefallen.
[re:1] Aerith am 24.07. 21:59
+2 -
@bigspid: Also aus Nostalgie hab ich in der ersten Staffel von Picard einfach nur gefeiert. Vor allem bei Will und Diana. :D

Mehr hab ich noch ned gesehn.
[re:1] L_M_A_O am 25.07. 07:43
+1 -
@Aerith: Es ist schön die Charaktere wieder zu sehen, aber inhaltlich ist das Ganze ziemlicher Murks.
[re:2] Potrimpo am 25.07. 09:24
+ -
@bigspid: Mir ist es manchmal vom Bildschnitt zu hektisch und mein klingonisch ist nicht so gut. Da stören mich die ständigen Untertitel (wenn sie auch glücklicherweise etwas größer und leserlicher sind), ablenken vom Bildschirm kann man sich nicht erlauben.
[re:1] Aerith am 25.07. 09:34
+1 -
@Potrimpo: Gut, das Problem der mega-schnellen Schnitte hat man ja heute leider bei fast allen Movies. Ich find das z.T. auch ermüdend.
[re:3] der_heinzy am 25.07. 00:07
@Aerith:
Star Trek Discovery ist doch der missglückte Versuch einer LGBTQ-Adaption im Star Trek Universum zu zeigen. Mehr political correctness in einer Serie geht doch gar nicht! Nicht, dass da was gegen zu sagen wäre, wenn es nicht so aufgesetzt einem ins Gesicht gedrückt werden würde:

1. schwarze Hauptdarstellerin & Frau!
2. Schwule Liebesbeziehung in der Crew
3. Eine fette Kuh, die wohl Miss Piggy ausstechen soll, aber wahnsinnig intelligent sein soll ... in der Serie ... LOL
4. Diverse kaputte Typen & Charaktere

Ehrlich... die erste Season fand ich auch noch am Anfang gut, aber dann hat die Serie einen gnadenlosen Schwenk in eine Richtung vollzogen und zwar konvergiert die Qualität der Story & der Schauspielerleistung ganz stark gegen 0. Bei der 4. Season wollte ich derSerie noch eine Chance geben, nachdem Season 2 und 3 schon dermassen bekloppt waren, aber bereits die erste Folge von S04E01 hat das Fass zum Überlaufen gebracht und ich musste im Strahl kotzen!
Was für eine Verschwendung von Lebenszeit!
[re:1] ae am 25.07. 00:26
+9 -4
@der_heinzy: Wenn Sie sich aus den Gründen aufregt, hat sie schon mal das richtige erreicht. Ziemlich engstirnig für einen Trekie.
[re:2] Potrimpo am 25.07. 08:51
+5 -1
@der_heinzy: 1. Nichelle Nichols 2. 1966, Homosexualität war häufig noch strafbar 3. Sehe ich nicht so, aber 4. ein Japaner, dazu noch "Enemy Alien" Takei, über dessen Homosexualität schon damals gemunkelt wurde, 5. ein Russe (der Klassenfeind, zumal auch Wettbewerber in der Raumfahrr), über den Roddenberry sich geärgert hat, nicht sofort auf die Idee gekommen zu sein - Chekov löste Sulu kurzzeitig ab, da Takei ein anderes Projekt hatte, danach wars halt zusammen, 6. ein Ausländer von ganz weit weg, aber mindestens halb Mensch, mit höherer Intelligenz, aber dessen Auftreten als zu satanisch für die christlichen Zuseher von der NBC angesehen und die Forderung gestellt wurde, den "Marsmenschen" auszusondern, Roddenberry wehrte sich.

Heute würden die "Anti-Wokes" Zeter und Mordio schreien und im Strahl kotzen. Wenn sie denn wüssten, was woke überhaupt bedeutet.
[re:1] Aerith am 25.07. 09:36
+ -
@Potrimpo: Spock zu "Satanisch" ?! O_o WTF
[re:1] Potrimpo am 25.07. 09:44
+2 -
@Aerith: https://www.cbr.com/star-trek-nbc-spock-satanic/
[re:2] Aerith am 25.07. 09:48
+2 -
@Potrimpo: Haha... Amis... oh Mann. Elfen sind dann wohl auch satanisch. :'D
[re:3] Potrimpo am 25.07. 10:49
+ -
@Aerith: Wenn sie zu streng ausschauen ;) Und schau Dir mal die Diskussionen um Life des Brian (noch heute in D Karfreitag verboten) an. "The mother of Messiah (Brian) is a man in woman's clothing, in direct violation of the Holy Scriptures. [?] Several times male desires to change into a female are expressed.? Hewison, Monty Python: The Case Against, S. 80'. Uuuhhhh. Woke.
[re:4] Aerith am 25.07. 14:00
+ -
@Potrimpo: Ja gut, Life des Brian ist aber einfach nur eine derpige Parodie.
[re:3] Tintifax am 25.07. 09:12
+3 -1
@der_heinzy: Wer sich über political correctness in Star Trek aufregt, hat wohl noch nicht ganz verstanden was Star Trek ist...
[re:4] Aerith am 25.07. 09:42
+3 -1
@der_heinzy: Ich fand die Männerehe gut umgesetzt. Sie wirkte eben NICHT aufgesetzt und "in your face". Sie war einfach nur da und wurde von der Crew als selbstverständlich angesehen. Die privaten Szenen die dem Zuschauer gezeigt wurden gingen nicht über andere Characterverhältnisse hinaus.

IMHO, hat Discovery gezeigt wie man LGBTQ richtig implementiert.

1 - Lächerlicher "Kritikpunkt". Als ob das irgendeine Rolle spielen würde
2 - s.o.
3 - Es macht Sinn, dass nicht jeder Starfleet Offizier ein Model ist. Allerdingt gebe ich Dir in Sofern Recht, als das der Mangel an Fitness ein Problem ist. Sie wäre so nie durch die Academie gekommen, ältere Serien haben darauf hingedeutet, dass das Training recht brutal ist.
4. Jo und das aus gutem Grund. Es soll dargestellt werden, dass es menschliche Wesen sind die auch traumatisiert werden können. Ich würde eher sagen, dass in den alten Serien von den Helden zu vieles konsequenzlos weggesteckt wurde.
[re:5] diogen am 25.07. 13:08
+ -
@der_heinzy: Du hast den ausgestoßenen Albino-Klingonen vergessen.
Ich kann mich dir da fast komplett anschließen.

Punkt 1 rundet die anderen Punkte jedenfalls nochmal ab.
Für sich alleine stehend würde das ja niemanden interessieren.
Aber der Mix machts.
[re:6] Fropen am 25.07. 17:59
+1 -
@der_heinzy: du hättest dich bestimmt damals bei TOS auch über eine schwarze Frau und einen Russen auf der Brücke aufgeregt
[re:4] Tintifax am 25.07. 08:50
+5 -
@Aerith: "Technologischer Unsinn"... Welche Science Fiction Serie ist denn technologisch kein Unsinn? Es ist eine Zukunftsvision, wo Technologie genutzt wird um eine Story voranzutreiben.

Der Hauptkritikpunkt von mir ist eher: Früher waren "Die Kirk Enterprise", "Die Picard Enterprise", "Deep Space Nine" oder "Voyager" die Geschichte, der Handlungsstrang, der über viele Folgen erzählt worden ist. Hier wurde über die ganzen Staffeln viele kleinere Geschichten erzählt, was viel Raum für eine Charakterentwicklung lässt. Jeder DS9 Fan wird genau wissen, was Kira für Odo empfindet, warum Sisko Dax "Alter Mann" nennt, die Beziehung Janeway Chakotay ist über viele Staffeln extrem vielschichtig, ja, selbst für die damalige Zeit war die Beziehung Pille - Spock etwas, was viel Raum ausgefüllt hat. Was haben wir heut? Ganz ehrlich: Ich hab mir 3 Staffeln Discovery angeschaut. Und auch wenn ichs - grad zu Beginn - wirklich cool gefunden hab wie sie versucht haben einen Platz in Star Trek zu finden, auch wenn ich cool find die Föderation der Zukunft zu sehn: Von der Crew weiß man im Vergleich zu den anderen Serien genau nix! Da gehts immer um eine Bedrohung für das Universum, oder zumindest die Galaxie, und wenn nicht so groß dann zumindest um etwas, was nicht in einer Folge abgehandelt wird, sondern was so groß gemacht wird dass es eine ganze Staffel ausfüllt. Irgendwie wird hier kein Raum für Charakterentwicklung geschaffen. Star Trek Picard: Picard nochmal in seiner ST Serie zu sehn ist großartig. Aber ehrlich: Was bleibt von den anderen Charaktern...? Kaum etwas. Das, der (in meinen Augen) bei weitem nicht mehr so vorhandene positive Grundtenor, die in meinen Augen komplett fehlende "Philosophie", die in meinen Augen Star Trek ausgemacht hat, das ist heut schlicht was anderes, wie Roddenberry damals gemacht hat.
[re:1] Potrimpo am 25.07. 09:00
+3 -
@Tintifax: Technologischer Unsinn, so hatte Asimov seinerzeit Roddenberry kritisiert. Der antwortete, verwies auf die mangelnden Möglichkeiten zur technischen Umsetzung, die Zukunftsvision, Charaktere und Geschichte, Franchise und daraus resultierend manchmal redaktionell notwendige "Ungereimtheiten", die sich aber nicht immer umgehen ließen.

Asimov akzeptierte das, lobte danach und beide wurden beste Freunde.
[re:2] JaneE1 am 25.07. 09:01
+2 -
@Tintifax: schöner hätte ich es nicht schreiben können ?
[re:1] JaneE1 am 25.07. 09:01
+2 -
@JaneE1: sorry, es sollteein ! hintendran
[re:1] Drachen am 29.07. 12:42
+ -
@JaneE1: also so oder so nur mit Plenken .... LOL
;-)
Schönes WE :-)
[re:3] Aerith am 25.07. 09:33
+1 -1
@Tintifax: Mit technologischem Unsinn bezog ich mich eher Inkonsistenzen innerhalb der Serie, wenn man deren fiktive Technik einbezieht.

ZB das doch sehr merkwürdige und oft gerade für diese Episode passende beinahe hellseherische Verhalten des Stargates (Das Ding weiß immer genau wann es Abschalten soll :'D) oder in Star Trek halt die Tatsache, dass wenn immer das Warpdrive K.O. geht ein M-Klasse Planet in Sublicht Reichweite ist ... yaaaah.. na klar.

In dieser Hinsicht ist mir Discovery nicht besonders negativ aufgefallen, das meinte ich.

Bzgl. der Charakterentwicklung: Man lernt durchaus einiges. Man sieht Michaels Entwicklung, man sieht die Entwicklung des Chefingenieurs und seines Partners, Saru hat ein enorme Entwicklung durchgemacht, selbst Empress verändert sich. Klar hat man in 3 Staffeln nicht die Entwicklung die andere Serien in 7 schaffen.

Positiver Grundtenor ist in Discovery schon noch da. Sie vertreten die Werte der Föderation auch wenn es schwer ist und (gerade das soll gezeigt werden) es so aussieht als ob es einfachere, schnellere Wege gibt. Michael als Renegade lernt das halt auf die harte Tour.

Unterm Strich ist es natürlich anders als das Star Trek von damals. Muss es auch sein, denn der Zeitgeist ist ein komplett anderer. Das mit der vielen Philosophie war eigentlich nur in TNG so ausgeprägt. Selbst DS9 und Voyager hatten deutlich weniger davon.
[o3] HeavyM am 24.07. 18:09
+4 -1
die nerfte schon in TWD als Sascha. Warum hat die eigendlich immer Männernamen?
[re:1] Nahkampfschaf am 24.07. 21:44
+4 -1
@HeavyM: Sasha und nicht Sascha. Sasha ist in etlichen Ländern ein Frauenname.
[re:2] Potrimpo am 25.07. 09:19
+2 -
@HeavyM: Sasha/Sascha ist eine Entlehung von Alexander/Alexandra und wird sowohl als männlicher, als auch weiblicher Vorname verwendet. Bekanntes Beispiel, Sasha Alexander (Navy CIS/Rizzoli&Isles u.m.), Sasha Barrese (American Pie/Hangover 2 u.a.), Sasha Cohen (Eiskunstlauf, mit mäßigem Erfolg), Sasha Waltz (Opernregisseurin und Choreografin).

Auch wenn der Name in Deutschland überwiegend männlich besetzt ist, ist das international nicht immer der Fall. Umgekehrt "Andrea". Andrea Bocelli, Andrea Carnevale, Andrea de Cesaris...
[re:1] HeavyM am 25.07. 13:22
+ -
@Potrimpo: nunja war jetzt auch nicht 100% ernst gemeint nur interpretiere ich daraus eher Männernamen, auch wenn sie genderneutral sind
[o4] SvenL am 24.07. 18:15
Ich glaube, da vertut Shatner sich. Roddenberry würde heute vom toxischen Teil der Trekkies als woker links-versiffter "Social Justice Warrior" beschimpft werden. Uhura und Sulu auf der Brücke, den Kuss zwischen Kirk und Uhura, die ständigen Anti-Krieg-Messages in den Episoden... Der heute typische rechte Internet-Troll würde gegen Star Trek demonstrieren (ohne den Keller seiner Eltern zu verlassen).
[re:1] ae am 25.07. 00:27
+3 -2
@SvenL: this
[re:2] Potrimpo am 25.07. 09:36
+ -
@SvenL: Ne Schwatte im Full-Cast? Wo kommen wir denn da hin? Für die Quote? Das Buch war ganz anders. Und dann noch ein japanischer ehem. "Enemy Alien" (so hießen japanisch stämmige Ausländer leider damals und wurden inhaftiert und kaserniert während des 2 WK).

Ja man kann sich schon an den Kopf fassen.
[re:3] Matico am 25.07. 14:44
+3 -
@SvenL: Und genau dafür liebe ich Star Trek. Progressiv, fast visionär. Immer wieder witzig wenn irgendwelche Nazis Star Trek mögen - weil sie die Metaebene gar nicht kapieren :D
[re:4] Knarzi81 am 28.07. 14:19
+ -
@SvenL: Sowas von auf den Punkt!
[o5] TalebAn76-GER- am 24.07. 20:02
+7 -
Ich habe seit meiner Kindheit in den den 80ern alles von Star Trek gesehen und finde das Discovery und die neuen Filme absoluter Müll sind. Picard geht gerade noch so.
[re:1] fieserfisch am 24.07. 20:16
+3 -
@TalebAn76-GER-: Und selbst Picard ist extrem grenzwertig, wobei ich die aktuelle Staffel noch nicht mal gesehen habe...
[re:2] HeavyM am 24.07. 22:38
+2 -
@TalebAn76-GER-: sehe ich 100% genau so. Ich bin mal auf strange New World gespannt.
[re:3] Potrimpo am 25.07. 12:08
+ -1
@TalebAn76-GER-: Ich fand Picard grenzwertig, um nicht zu sagen, nichtssagend und langweilig. Discovery finde ich gut, außer die Bildschnitte und die vielen Untertitel.

Andererseits haben alle Titel ihren Charme.

DS9 war allerdings noch schlimmer, obwohl durchaus annehmbar.

Gut ich hab das erst ab 1975 geschaut, da bin ich ein Jungspund.
[re:1] Potrimpo am 25.07. 12:51
+ -
@Potrimpo: Vorher war natürlich Raumpatrouille - Die phantastischen Abenteuer des Raumschiffes Orion
[o6] Joshua2go am 24.07. 20:03
+4 -4
@SvenL....wieso werden heutzutage Leute mit anderer Meinung immer mit "rechts" beschimpft? Wie würdest du dich bezeichnen? Bist du der typische links Internet-Troll? ;)
[re:1] eMBee am 25.07. 08:38
+1 -1
@Joshua2go: Werden sie das denn? Ich meine auch außerhalb deines Tellers?
[re:2] Schwips2020 am 25.07. 11:01
+1 -
@Joshua2go: Trolling ist eher das Steckenpferd der blau / braunen Demagogen die versuchen zu suggerieren, ihre Ansichten seien bürgerlich !
[o7] NY Accountant am 24.07. 23:04
+1 -7
Ein für allemal, er hat nicht in den anderen Serien/Filmen mitgespielt! Er hat auch schon gesagt das er es nicht begreift warum Spock aber nicht er zurück geholt wurde. Man sollte auch sich erinnern das es nicht gerade bis zur Freundschaft mit Leonard Nimoy gereicht hat.

Wenn man das ALLES bedenkt, dann findet man zwangsläufig den ROOT CAUSE!

Bitte noch einmal lesen!
[re:1] Potrimpo am 25.07. 12:42
+2 -
@NY Accountant: Gur, dass Du ALLES gedenkst und den ROOT CAUSE, für was auch immer gefunden hast. Viel unverständliches schreiben, nichts aussagen. 7 Filme ist "nichts", interessant. Und animated als Stimme.

Was möchtest Du überhaupt sagen? Hast Du vielleicht im Kopf, aber nicht niedergeschrieben.

Was sollen wir nochmals lesen?

Du hättest gerne William Shatner als über 90jährigen als Strange New Worlds als New Captain oder gar als Antagonist?
[re:1] NY Accountant am 25.07. 13:04
+ -
@Potrimpo:

Habe ich so NICHT geschrieben! Bitte lese meinen Beitrag noch einmal!
[o8] Schwips2020 am 25.07. 10:56
+1 -
Gene Roddenberry hätte schon mit Deep Space Nine seine Probleme gehabt, weil das seine Vision von einer absoluten Utopie im Wege gestanden hätte.
Er war Anfangs sogar gegen die Verpflichtung von Patrick Stewart weil es kahlköpfigen Männer nicht mehr in der Zukunft gäbe dürfte aufgrund des medizinischen Fortschritts. Bei ersten Probeaufnahmen musste Patrick Stewart sogar eine Perücke tragen.
Aus ähnlichen Gründen müsste James Doohan / Scotty in der Serie immer verbergen, dass er einen Mittelfinger weniger hatte.

Shatner scheint mal wieder gekränkt zu sein darüber, dass er bisher auch unter Kurzman in keines der Projekte eingebunden wurde.
[o9] chris193 am 25.07. 11:34
+ -1
Was will denn dieser alte Mann? xD Dass die jüngeren Darsteller sich nach seinem Ebenbild bewegen - also roboterhaft und hölzern?
[re:1] Potrimpo am 25.07. 12:49
+3 -
@chris193: Es fehlt die Zigarre und der Whiskey wie bei Boston Legal.
[re:2] WinYesterday am 25.07. 22:50
+ -
@chris193: Bisschen mehr Respekt vor dem Wegbereiter eines 50 Jahre+ laufenden Franchises.
[re:1] chris193 am 26.07. 09:52
+ -
@WinYesterday: Weil? Sein schauspielerisches Geschick ist überschaubar.
[10] alh6666 am 30.07. 22:11
+ -
Sehe ich absolut genauso. Discovery und Picard sind min. genauso mies wie Obi-Wan und Boba Fett. ;-)
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