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Kommentare zu:

Neuer Name bestätigt:
So wird eBay Kleinanzeigen künftig heißen

oder

Zugangsdaten vergessen?

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[o1] feinstein am 11.07. 11:55
+8 -
Endlich mal BWLer mit Hirn.
Sehr gut, dass da nicht ein Kunstname a la "Arcandor" oder irgendein (D)englisch-Schwachsinn rausgekommen ist.

Jetzt darf man gerne am UI arbeiten, das ist nämlich besch......eiden.
[re:1] DRMfan^^ am 11.07. 12:41
+ -1
@feinstein: besch* finde ich eher, dass der neue Besitzer einen zur Angabe einer Telefonnumer nötigt. Ich verstehe das für Hochpreisige Kategorien - KFZ, Immobilen o.ä. - aber für 1-100€ Artikel - nein danke, dann eben auf die Straße stellen (und ggf später entsorgen)
[re:1] jackii am 11.07. 12:57
+7 -
@DRMfan^^: Hm aber die Nummer wird ja niemandem angezeigt. Sie hilft schon gegen unzählige Fake Accounts und Betrügereien, seriösen Nutzern schadet es nicht.
[re:1] DRMfan^^ am 11.07. 13:05
+2 -1
@jackii: Also ich kenne mehrere Leute, die dort versehentlich die Nummer veröffentlicht haben. Ob das nun ein Opt-Out ist, oder ob man einfach nur z.B. auf dem Handy leicht aus versehen auf das Opt-In kommt, das weiß ich nicht.

Eine neue Handynummer für einen neuen Account zu bekommen ist absolut kein Problem.

Selbst wenn die Nummer nicht anderen angezeigt wird, so gibt es noch immer das Problem von Datenlecks. Sobald jemand einen Zugang zur Datenbank findet kann man mit Mailadresse und Namen schön gute Phishing-Angriffe per SMS starten, etwa auf SMStan. Weiterhin kann es einem passieren, dass man nach Jahren sein Passwort vergisst, es zurücksetzen will, dass man auf einmal dann eine SMS bestätigen soll, zu einer Nummer, die man längst nicht mehr hat - und dann? Dann ist der vertrauenswürdige langjährige und gut bewertete Account futsch für ein pseudo-mehr an Sicherheit.
[re:1] feinstein am 11.07. 13:47
+1 -1
@DRMfan^^: Da stimme ich voll zu. Datenvermeidung ist der beste Schutz vor Datenklau.
[re:2] jackii am 11.07. 13:55
+2 -
@DRMfan^^: Man muss bei jedem Inserat die Checkbox für Nummer-anzeigen neu aktivieren und auch die Nummer manuell eintragen. Die zur Verifizierung verwendete wird da nicht benutzt.

Eeine gewisse Hürde ist es auf jeden Fall mehrere Sim Karten zu zahlen, zu wechseln, etc.
Alle möglichen Dienste erfordern mittlerweile die Handynummer, viele Mail Betreiber, bei Whatsapp und Co. ist sie die öffentliche Nutzerkennung, usw. Viele verlieren mal ihr Handy oder die Nummer, die Accounts sind deshalb nicht weg. Im Gegensatz zu sämtlichen anderen Plattformen, muss bzw. kann man hier Name und Adresse gar nicht hinterlegen. Bei Kleinanzeigen in der Zeitung und im Supermarkt, veröffentlicht man seine Nummer sogar komplett für jeden.
Also 20-100€ Artikel lieber wegwerfen, weil man sich nicht mit Nummer verifizieren möchte, ist schon etwas speziell.

Wenn man immer davon ausgeht dass der Anbieter zerhackt und alles geklaut wird, kann man halt das Internet kaum nutzen.
[re:3] DRMfan^^ am 11.07. 14:41
+ -
@jackii: Bei WhatsApp ist das inhärent, weil die Telefonnummer auch der Identifier ist, da ist es einfach notwendig.
Bei etwa Freemailanbietern finde ich das ebenfalls sehr fragwürdig bzw. sehe ich da eine rechtliche Grauzone (Stichwort Datensparsamkeit und "für den Dienst benötigte Informationen" laut DSGVI/BDSG).

In einem Supermarkt haben die Leute Zugriff, die vor Ort sind. Die meisten davon schauen sich die Zettel wohl nicht einmal an. Die Anzeige ist weder digital lesbar, noch kann ein Hacker aus etwa Neuseeland darauf zugreifen. Außerdem kann man bei einer Digitalisierung wohl auch hinterfragen, ob man nicht womöglich höhere Standards anlegen möchte als bisher.
Ich finde etwa sehr fragwürdig, dass man in Behörden schön anonyme Nummern zieht, aber bei Ärzten mit seinem Namen vor aller Ohren aufgerufen wird. Das mag bei Allgmeinmedizinern noch eher egal sein, aber bei Psychatern, Onkologen, AIDS-Spezialisten.... möchte man vlt. nicht, dass die Mitwartenden den Namen erfahren.

Wenn du mal den Spaß hattest, von verschiedenen Nummern aus belästigt zu werden, und mal durchdenkst, wie aufwändig ein Wechsel der Nummer ist (wem man alles eine neue mitteilen muss, gerade wegen Zwangs-2FA - teilweise an wirklich sinnvollen Stellen), dann möchte man die nicht mehr groß verbreitet sehen.

Und von wegen Häufigkeit von Hacks : https://www.ccc.de/de/updates/2022/web-patrouille-ccc

Wenn nichtmal Tech-Konzerne wie die Telekom ihre Daten zuverlässig schützen können, was erwartest du dann von Plattformen wie dieser?
[re:4] Matico am 11.07. 15:18
+1 -
@DRMfan^^: Eine überwältigend hohe Anzahl von Diensten schützt die Konten der User durch eine zusätzliche SMS Funktion an eine Mobilfunknummer. Ich weiss diese zusätzliche Form der Sicherheit zu schätzen. Auf der anderen Seite gibt es natürlich immer das Problem des Datendiebstahls, du weisst nicht wieviel Geld in IT Security fließt wenn du dich auf einer Website anmeldest.

In Kurzform heißt das: Muss wohl jeder selbst entscheiden. Risiko Nutzen Einschätzung.
[re:5] DRMfan^^ am 11.07. 15:29
+ -
@Matico: Nein, leider eben nicht. Wäre es für jeden optional, dann wäre das so wie du sagst. Mich kotzt einfach an, dass man zunehmend für jeden Popelaccount Zwangs-2FA machen muss. Die Telekom nimmt sogar deine Emails als Geisel, wenn du einen alten (FreeMail-)Mailaccount dort hast. Das ist zum einen datenkrakig, bricht den besten Datenschutz (Anonymität bzw. Pseudonymität) und ist unkomfortabel und das alles nur, weil DAUs sich phishen lassen. Ich bin froh, dass ich meine Telekom FreeMail für nichts wichtiges genutzt hatte.
[re:6] jackii am 11.07. 15:46
+ -
@DRMfan^^: Bei Whatsapp könnte man problemlos die Nummer optional machen, was ich auch fordere. Genauso ist es Unfug dass eine Windows Installation jetzt eine eMail Adresse braucht. Ich bin also auch nicht für unnötig Daten raushauen. Nummer bei ebay und ebay Kleinanzeigen finde ich aber kein Weltuntergang, vllt sogar ganz sinnvoll um paar Hobbybetrüger belangen zu können.
eMail gibt man quasi überall an, obwohl da Spam und Betrügereien auch ein großes Problem ist, man beim Wechsel sämtlichen Kontakten seine Neue geben muss und man dann sogar seine gut klingende verliert. Gegen seine Mail angeben hat aber keiner was.
Bevor das gegen die DSGVO verstößt, ist es eher so dass sie gesetzlich Verifizieren müssen.
[re:7] DRMfan^^ am 11.07. 16:15
+ -
@jackii:
Bei WhatsApp macht gerade die Knüpfung der Handynummer den Komfort aus - es ist eben SMS-Ersatz/Nachfolger. Allerdings wäre es nachvollziehbar/ sinnvoll, wenn man in Gruppenchats die Nummern verbergen könnte. Allerdings haben SMS eine solche Funktion nicht mal und man kann auch einfach verweigern, dass man zu Gruppen hinzugefügt wird.

Für Emails gibt es Spam-Filter. Wer nicht völlig auf den Kopf gefallen ist benutzt auch mehr als eine Emailadresse. Ich würde mindestens zwischen sehr wichtigen Dingen (Etwa Bank, Behörden, Versicherungen, Zahlungsdienste), dem allgemeinen Internet (Foren, Online-Shops ...) und persönlicher Korrespondenz unterscheiden. Wobei letzteres bei mir nicht per Email stattfindet.
[re:8] Matico am 12.07. 10:04
+ -
@DRMfan^^: Was wäre die Alternative zu 2FA?
[re:9] DRMfan^^ am 12.07. 10:31
+ -
@Matico: Die beste Alternative: Dem mündigen Nutzer die Wahl überlassen. Ansonsten kann man 2FA wenigstens ohne Handynummer machen (TOTP, FIDO usw.)
[re:10] Matico am 12.07. 10:47
+ -
@DRMfan^^: So darf man nicht denken. Das wäre so als ob du dem "mündigen" Nutzer erlaubst, bei rot über eine Ampel zu fahren. Das Beispiel ist natürlich eine Übertreibung. Für meine Eltern, für KollegInnen die von IT keine Ahnung haben usw. ist es aber wunderbar, dass es hier eine Pflicht gibt. IT Nerds fallen hinten runter, kann sein. Aber das was bei Sony und beim Battlenet schon passiert ist sorgt bei mir für eine klare Meinung zu dem Thema. Ich bin Team 2FA ohne Kompromisse.
[re:11] DRMfan^^ am 12.07. 11:43
+ -
@Matico: Ich habe ohne 2FA noch nie Fremdzugriff festgestellt, dafür mit 2FA schon mehrfach Zugriff verloren. Etwa weil Paypal auf einmal nach einer Telefonnummer fragt, die ich 5 Jahre vorher angeben musste (und nach der ich danach nie wieder gefragt wurde)

Mit deiner Argumentation bräuchte man für PC/Handynutzung einen Führerschein. Wenn man bedenkt, welchen Schaden ein PC verglichen mit einem PKW anrichten kann, dann fände ich das völlig gerechtfertigt. Dann brauch man sich auch nicht mehr mit unbelehrbaren DAUs und Zwangs-2FA rumschlagen.

Der Anbieter kann einfach auch gar nicht beurteilen, was (mir) ein Account wert ist. Würde jmd etwa den WF-Account hier hacken: Scheiß drauf, dann lege ich einen neuen an, was solls - auch wnen er locker 10 JAhre alt ist und hunderte Kommentare hat. Ähnlich ist es bei meinem Google-Account, weil da ausschließlich der App-Store dran hängt und die wenigen Käufe sind an andere Accounts geknüpft (etwa Nintendo-Account) - also auch da: Mir ziemlich egal. Warum wird mir die Entscheidungsfreiheit genommen, zu entscheiden, welche Accounts mir den zusätzlichen Schutz wert sind? Nur weil andere zu "dumm"/naiv/unerfahren sind, das zu tun? Warum muss ich für deren Unzulänglichkeiten meinen Datenschutz opfern?
[re:12] Matico am 12.07. 16:17
+ -
@DRMfan^^: Puh, da bin ich raus. Oder eigentlich total drin. Meinen Job macht die Fähigkeit aus, mich in die Lage anderer, vor allem auch der User zu versetzen. Die eigenen Bedürfnisse und die eigene Lage als das wahrzunehmen was es ist. Die eigene ganz individuelle Blase die wirklich gar nichts mit dem zu tun hat was andere erleben. Die Art wie du reagierst und auch wie du Andere abwertest nur weil sie sich in IT Themen nicht auskennen zeigt ironischerweise warum es meinen Job im IT Bereich gibt. Du bist wahrscheinlich technisch weit vor mir.

Ob du mit deiner Handynummer wirklich etwas relevantes opferst oder Prinzipien reitest will ich hier auch nicht gross besprechen.

Aber da sind wir in einer Grundsatzdiskussion die ich gar nicht wollte. Deine Argumentation und deine Punkte waren interessant. Vielen Dank für den Austausch.

An einem Punkt sind wir uns einig. Datensparsamkeit ist total wichtig. In diesem Fall werte ich die Herausgabe von Daten (Nummer Mobilfunk) aber als lohnenswert und du nicht. Ist ja ok wenn wir uns da am Ende nicht einig sind.
[re:13] DRMfan^^ am 12.07. 16:56
+ -
@Matico: Wichtig ist mir noch klarzustellen, dass ich niemanden Abwerte. Wer eine Technologie benutzt, der muss sie auch mit gesundem Menschenverstand gebrauchen oder es lassen. Mit einem Feuerzeug zündet kein vernünftiger Mensch einen Mülleimer an. Mit einem Auto fährt kein vernünftiger Mensch bei Rot über die Ampel (Jaja, einsame Kreuzung in der Nacht mal außen vor), warum benutzen Menschen dann Passwörter wie Summer2022 ? - Es gehört zum Fortschritt dazu, dass man lernen muss, mit den Technologien umzugehen. Wer keinen Führerschein hat, der fährt eben mit der Straßenbahn und wer nicht vernünftig mit Passwörtern umgehen kann, der muss halt zum Einkaufen in die Stadt fahren und seine Bankgeschäfte in der Filiale machen (oder eben: Man macht einen Führerschein).

Wir geben ja auch nicht jedem 18jährigen ein Auto, wundern uns über haufenweise Unfälle und geben dann den Herstellern die Schuld, weil sie nicht ausreichend Assistenzsysteme eingebaut haben, oder?
[re:14] Matico am 13.07. 11:06
+ -
@DRMfan^^: Viel Spass beim älter werden! Wir sprechen uns dann nochmal. Und vom Alter abgesehen, die Anforderungen an den Anwender im Bereich IT ist nicht mit dem angezündeten Mülleimer zu vergleichen, auch nicht mit dem Führerschein. Die Analogie hinkt, oft fährst du nicht selbst, du lässt fahren und hoffst, dem Fahrer vertrauen zu können. Im Strassenverkehr steht nicht an jeder Ecke jemand der dich betrügen will. Und vieles mehr. Ich habe NULL Ahnung wie mein Auto funktioniert aber ich fahre. Das gleiche muss auch für IT gelten. Ansatzweise schafft Apple das und feiert dafür viele Erfolge.

Wir sind uns eigentlich nur an einem Punkt nicht einig. Wieviel muss ich über IT wissen um am digitalen Leben teilnehmen zu dürfen. In welcher Verfassung muss und darf ich sein (Alter, Know How, Konstitution etc.)? Da gehen wir ganz weit auseinander. An jeder Stelle an der ein Anbieter es dem User einfacher und sicherer macht bin ich begeistert, dafür schlucke ich kleinere Kröten - nicht für mich persönlich, stellvertretend für andere, zum Beispiel für meine Mum die auf die 80 zugeht. Du eher nicht, du siehst das anders. Das unterscheidet uns.

Egal wie schlau du bist, es MUSS Dinge geben die du benutzt, mit denen du dich aber nicht auskennst. Die Komplexität unserer Welt bringt das mit sich, ich bin mir sicher. Leg nicht an andere einen Anspruch an den du selbst nur in bestimmten Lebensbereichen erfüllen kannst. Das ist aber eher nen Tipp. Du musst ja nicht ;)
[re:15] DRMfan^^ am 13.07. 14:08
+ -
@Matico: Gerade Apple finde ich eher oft unbenutzbar, z.B. weil jeder App-Anbieter selber irgendwo hin seine zurück-Taste legt, was bei Android eine einheitliche Taste bzw. Geste ist.

Du musst dein Auto nicht reparieren können, aber du bist schon für Luftdruck, Profiltiefe, Ölstand und allgemein ordnungsgemäßen Zustand verantwortlich.
Du musst auch die Warnzechen kennen (Geschwindigkeitslimits, Vorfahrtregelungen). Meistens wäre es so einfach, wie die Domain im Tooltip oder im Browser mal anzuschauen, bevor man Logindaten-eingibt. Bei vb-banking.ru schrillen bei mir Alarmglocken und dazu braucht man weder ein ITA noch ein Informatik-studierter sein.

Wenn du sagst "ich fahre nur mit" wäre die Analogie, dass der Enkel für Oma die Online-Überweisungen macht - ja, dazu braucht Oma dann auch keine digitale Kompetenz, denn dann kann sie nicht gephisht werden. Aber dann muss man das eben auch "outsourcen".

Irgendwelche dubiosen Dateien anzuklicken ist das äquivalent dazu, einen Fremden alleine in seine Wohnung/Haus zu lassen.

Meine Wohnungstür hat auch nicht denselben Schlüssel wie unsere Bürotür - wie kommt man dann auf die Idee, überall dasselbe Passwort zu verwenden?

Das ist alles kein Hexenwerk, man muss sich nur einmal damit auseinander gesetzt haben. Und jeder hat doch die Wahl, ob er das möchte oder nicht. Ist ja nicht, als könnte man nicht weiterhin Banking in der Filiale, einkaufen im Ladenlokal und Kommunikation per Brief oder Anruf machen. Wer sich damit nicht auseinander setzen will, der muss es auch nicht. Aber zu 2FA wird man gezwungen, damit es dann hinterher großes Geschrei gibt, weil sich tausende Leute ausgesperrt haben.
[re:16] Matico am 13.07. 14:57
+ -
@DRMfan^^: Wir kommen nicht voran. Ich sags mal so, zwischen grober Fahrlässigkeit und "Ich bin für 2FA zum Schutz des Accounts" bewegen wir uns gerade hin und her. Es ist alles gesagt. Ich kann dir das Gegenteil nicht beweisen. Will ich auch nicht. Nur eins noch, wenn du das Gefühl hast, dass andere dich nicht verstehen oder dich so respektieren wie du dir das wünschst, wenn du das Gefühl hast, dass die alle doof sind, es könnte mit der von dir beschriebenen Attitüde zu tun haben. Nur als Tipp.
[re:2] avril|L am 12.07. 16:11
+ -
@DRMfan^^: Kenne dein Kauf/Verkaufen Verhalten ja nicht bei der Plattform aber hole dir ne Prepaid Nummer und gut is wenn Du dir solche Sorgen machst :D
[re:1] DRMfan^^ am 12.07. 16:57
+ -
@avril|L: Genau das ist es ja. Es hilft 0 aber nervt/stört ordentlich.
[o2] venture am 11.07. 12:46
+3 -
sehe ich kritisch, wenn ein normales Alltagswort jetzt zur Marke wird... Hoffe, dass der Name als Marke nicht schützenswert ist, ansonsten darf bald niemand, keine Zeitung, kein schwarzes Brett oder so mehr den Begriff "Kleinanzeigen" nutzen.
[re:1] jackii am 11.07. 12:58
+ -
@venture: So wie kein Möbelhaus mehr Spiegel verkaufen darf ;)
[re:2] Bautz am 11.07. 13:17
+ -
@venture: Da wir in Europa leben, ist das auch nicht möglich. Sonst hätte ich mir schon längst die Begriffe "Maus" "Mineralwasser" und "Döner" schützen lassen.
[re:1] Matico am 11.07. 15:19
+ -
@Bautz: Ich sehe dich schon in Berlin Mitte mit deinem Store "Bautz‘ens Mäuse in Mineralwasser und Döner Store". Und keiner kann dich nachmachen. Genial.
[re:1] DRMfan^^ am 11.07. 15:32
+1 -
@Matico: Nein. "Mineralwassergemästete Mäuse nach Döner-Art".

Nebenbei, Döner ist als Begriff rechtlich definiert, ich denke Mineralwasser auch. Ich meine mich zu erinnern, dass Bonaqua Tafelwasser hieß, weil es sich nicht Mineralwasser nennen durfte.
[re:1] Bautz am 11.07. 16:59
+1 -
@DRMfan^^: Ja, der Begriff ist fest definiert, es muss direkt aus einer Quelle kommen. Tafelwasser ist quasi abgefülltes Leitungswasser.
[o3] rallef am 12.07. 12:48
+ -
"ein Versprechen an unsere Nutzer - wir bleiben, wofür wir heute stehen" - habe ich jetzt Grund mir Sorgen zu machen? Normalerweise will man sich doch verbessern.
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