Keine Einschränkungen bei bestehenden Funktionen
Konkret heißt es, dass kein Telegram-Nutzer befürchten muss, für den aktuellen Funktions-Umfang der Apps zahlen zu müssen - was derzeit kostenlos verwendet werden kann, bleibt auch kostenlos. Damit soll garantiert werden, dass es keinerlei Einschnitte gibt oder Nutzer Einschränkungen befürchten, wenn sie sich nicht für ein Premium-Abonnement entscheiden.Infografik Kurzmitteilungen: SMS werden in Deutschland zum Auslaufmodell
Premium-Abonnenten sollen dann zusätzliche Funktionen, höhere Geschwindigkeiten und mehr Ressourcen erhalten. Zu den Bezahl-Extras gehören dann unter anderem ein Limit von 4 GB für die Dateifreigabe, Unterstützung für mehr Symbole in der Bio, schnellere Download-Geschwindigkeiten, Transkription von Sprachnachrichten, Premium-Sticker, ein Profilabzeichen, erweitertes Chat-Management und vieles mehr. In der Ankündigung hat Durov zwar bereits bestätigt, dass Telegram Premium noch im Juni 2022 starten soll - er hat aber nicht gesagt, wie teuer es werden soll.
Laut der Gerüchteküche soll der Monatspreis unter 5 Euro beziehungsweise 5 Dollar bleiben. Das Unternehmen hat das noch nicht bestätigt und bisher auch nur von einem Premium-Upgrade und nicht von mehreren Abo-Stufen gesprochen.