[o1] Zweiundvierzig am 30.05. 20:21
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@Zweiundvierzig: Der wird nur in normalen Autos deaktiviert, in Sportwagen heisst er dann Burnout-Modus, wie z.b. beim Ford Mustang der Line Lock oder beim BMW M3/M4 die Smokey Burnout-Funktion :P
@Zweiundvierzig: Ich hoffe der wird verbessert, mit 1400 Umdrehungen wird man nicht sonderlich schnell fahren können.
@Link: Die beispielhafte Reifengröße 235/45R19 hat einen Abrollumfang von 2,115 Metern. Macht bei 1400 Umdrehungen je Minute also 177,66 km/h, direkte Übersetzung vorausgesetzt.
Ob da wohl der Grund zu finden ist, weswegen Volvo eine freiwillige Beschränkung auf 180 km/h umgesetzt hat? Waschmaschinen mit 1600 rpm sind halt teurer :D
Ob da wohl der Grund zu finden ist, weswegen Volvo eine freiwillige Beschränkung auf 180 km/h umgesetzt hat? Waschmaschinen mit 1600 rpm sind halt teurer :D
[re:3] Chris.Pontius am 31.05. 09:00
[re:1] sideshowbob77 am 31.05. 10:21
Aus der vorhandenen Hardware durch entsprechende Programmierung mehr rauszuhalten sollte in vielen Fällen kein Problem sein.
[re:1] GangsterParadise am 30.05. 22:12
[o4] TheBigHello am 30.05. 21:31
Das ist doch mal DIE Chance für den Markt, das Chipangebot zu konsolidieren. Wie man sieht, lassen sich viele Dinge durch die entsprechende Programmierung durch ein und dieselben Chips erledigen. Es muß also nicht zig Versionen von einem Chip geben. Einfach den mit den besten Spezifikationen raussuchen (auch was Temperaturfestigkeit/Vibrationsfestigkeit/Stromverbrauch angeht) und dann wird der von ALLEN produziert. Dafür wurden programmierbare Halbleiter mal erfunden: den Rest erledigt dann Software - da müssen sich die Ingenieure dann mal die Birne verbiegen. Das es geht, zeigt ja der jetzige "Erfindungsreichtum" wegen der Chipkrise.
Mit Corona kam die Chipkrise? Die kam mit den Handelsrestriktionen von Trump mit dusseliger Übergangsfrist und daraus folgend den Hamsterkäufen von Huawei. Corona hat das ganze dann "nur" verstärkt durch Produktionsausfälle und Lieferkettenprobleme durch etwa gesperrte Häfen.
"Laut Wennink ist ein großer Industriekonzern dazu übergegangen, Waschmaschinen im großen Stil aufzukaufen, nur um die darin verbauten Chips für die eigenen Produkte einsetzen zu können"
Verstehe ich das richtig? Die kaufen Hunderte oder eher Tausende Waschmaschinen, nehmen 1-2 Chips da raus und der Rest geht zum Schrott? Vielleicht sollte der Staat / die EU sich mal solche Praktiken vornehmen statt dem Normalverbraucher vorzuschreiben wie viel Watt sein Staubsauger verbrauchen darf und es dann Umweltschutz nennen.
Verstehe ich das richtig? Die kaufen Hunderte oder eher Tausende Waschmaschinen, nehmen 1-2 Chips da raus und der Rest geht zum Schrott? Vielleicht sollte der Staat / die EU sich mal solche Praktiken vornehmen statt dem Normalverbraucher vorzuschreiben wie viel Watt sein Staubsauger verbrauchen darf und es dann Umweltschutz nennen.
@Link: Das habe ich mich auch gefragt, was mit den Waschmaschinen danach passiert. Es wird sich ja um nagelneue handeln die um ihre Chips erleichtert wurden. Es würde mich nicht wundern, wenn sie als defekte Geräte danach in einen Container mit Richtung Afrika gesteckt werden.
@Link: Genauso ist es. Die Haushaltsgerätehersteller sind nicht erfreut darüber, da es unabgesprochen zu einer künstlichen Verknappung + Preissteigerung der weißen Ware kommt.