X
Kommentare zu:

Waschmaschinen-Chips in Autos: Firmen basteln sich aus der Chipkrise

oder

Zugangsdaten vergessen?

Jetzt kostenlos Registrieren!
[o1] Zweiundvierzig am 30.05. 20:21
Ich hoffe der Schleudergang wurde deaktiviert.
[re:1] Breaker am 30.05. 20:31
+5 -1
@Zweiundvierzig: Der wird nur in normalen Autos deaktiviert, in Sportwagen heisst er dann Burnout-Modus, wie z.b. beim Ford Mustang der Line Lock oder beim BMW M3/M4 die Smokey Burnout-Funktion :P
[re:2] Link am 30.05. 22:44
+2 -
@Zweiundvierzig: Ich hoffe der wird verbessert, mit 1400 Umdrehungen wird man nicht sonderlich schnell fahren können.
[re:1] robs80 am 31.05. 08:23
+1 -
@Link: Beim burnout fährt man auch nicht schnell;)
[re:2] Breaker am 31.05. 11:19
+3 -1
@Link: Die beispielhafte Reifengröße 235/45R19 hat einen Abrollumfang von 2,115 Metern. Macht bei 1400 Umdrehungen je Minute also 177,66 km/h, direkte Übersetzung vorausgesetzt.
Ob da wohl der Grund zu finden ist, weswegen Volvo eine freiwillige Beschränkung auf 180 km/h umgesetzt hat? Waschmaschinen mit 1600 rpm sind halt teurer :D
[re:3] Chris.Pontius am 31.05. 09:00
+2 -
@Zweiundvierzig: Das nicht, aber du kannst Weichspüler tanken!
[re:1] sideshowbob77 am 31.05. 10:21
+1 -
@Chris.Pontius: Dann riechts hinten naus nach Lavendel. :-))
[re:4] Rashiade am 31.05. 12:50
+ -
@Zweiundvierzig: Demnächst werden aus Waschanlagen die Trocknungseinheiten ausgebaut, da sich die Autos danach selber trockenschütteln/schleudern.
Und nach Ende des Waschgangs geht die Türverriegelung automatisch auf.
[o2] UtziC am 30.05. 20:24
+5 -1
Na sensationell!
Bauen die Russen doch auch in ihre Panzer.
Scheint ja zu funktionieren.
[re:1] robs80 am 31.05. 08:23
+1 -1
@UtziC: Jetzt stecken die Dinger in den Familienpanzern ^^
[re:2] heidenf am 31.05. 11:35
+ -
@UtziC: Aber nur in den T80 Kombi
[o3] djot am 30.05. 20:55
+2 -
Aus der vorhandenen Hardware durch entsprechende Programmierung mehr rauszuhalten sollte in vielen Fällen kein Problem sein.
[re:1] GangsterParadise am 30.05. 22:12
+4 -
@djot: das finde ich eigentlich den vielversprechendsgen Ansatz. Aber mit verfügbaren Ressourcen sparsam umzugehen, kann der Mensch nicht - auch nicht die Gruppierung der Programmierer:innen.
[o4] TheBigHello am 30.05. 21:31
+3 -1
Das ist doch mal DIE Chance für den Markt, das Chipangebot zu konsolidieren. Wie man sieht, lassen sich viele Dinge durch die entsprechende Programmierung durch ein und dieselben Chips erledigen. Es muß also nicht zig Versionen von einem Chip geben. Einfach den mit den besten Spezifikationen raussuchen (auch was Temperaturfestigkeit/Vibrationsfestigkeit/Stromverbrauch angeht) und dann wird der von ALLEN produziert. Dafür wurden programmierbare Halbleiter mal erfunden: den Rest erledigt dann Software - da müssen sich die Ingenieure dann mal die Birne verbiegen. Das es geht, zeigt ja der jetzige "Erfindungsreichtum" wegen der Chipkrise.
[re:1] floerido am 31.05. 14:29
+ -
@TheBigHello: Eine CPU könnte auch Grafik berechnen, trotzdem benutzt man lieber eine GPU. Mittlerweile lässt man die CPU nicht mal mehr Videos umwandeln, weil die Spezialchips es deutlich effizienter können.
[o5] DRMfan^^ am 30.05. 21:33
+6 -
Mit Corona kam die Chipkrise? Die kam mit den Handelsrestriktionen von Trump mit dusseliger Übergangsfrist und daraus folgend den Hamsterkäufen von Huawei. Corona hat das ganze dann "nur" verstärkt durch Produktionsausfälle und Lieferkettenprobleme durch etwa gesperrte Häfen.
[o6] Link am 30.05. 22:38
+12 -
"Laut Wennink ist ein großer Industriekonzern dazu übergegangen, Waschmaschinen im großen Stil aufzukaufen, nur um die darin verbauten Chips für die eigenen Produkte einsetzen zu können"
Verstehe ich das richtig? Die kaufen Hunderte oder eher Tausende Waschmaschinen, nehmen 1-2 Chips da raus und der Rest geht zum Schrott? Vielleicht sollte der Staat / die EU sich mal solche Praktiken vornehmen statt dem Normalverbraucher vorzuschreiben wie viel Watt sein Staubsauger verbrauchen darf und es dann Umweltschutz nennen.
[re:1] chris899 am 31.05. 00:33
+1 -
@Link: Das habe ich mich auch gefragt, was mit den Waschmaschinen danach passiert. Es wird sich ja um nagelneue handeln die um ihre Chips erleichtert wurden. Es würde mich nicht wundern, wenn sie als defekte Geräte danach in einen Container mit Richtung Afrika gesteckt werden.
[re:1] tjodroe am 31.05. 06:58
+ -
@chris899: Die gehen günstig an den Nächsten in der Reihe. Der baut Taschenrechnerchips ein und bastelt dazu die passende Software. Und so weiter.
[re:2] F98 am 31.05. 09:21
+1 -
@Link: Genauso ist es. Die Haushaltsgerätehersteller sind nicht erfreut darüber, da es unabgesprochen zu einer künstlichen Verknappung + Preissteigerung der weißen Ware kommt.
[re:1] Link am 31.05. 17:45
+ -
@F98: Verknappung + Preissteigerung dürfte doch für die Hersteller eher erfreulich sein, dann können sie jeden Mist für das Vielfache dessen verkaufen, was sie bisher verlangt haben.
[re:3] Rashiade am 31.05. 12:53
+ -1
@Link: Die werden mit der Einfüllluke nach oben gedreht, dann kommen Ketten drunter und ein Turm ins Loch und wird Russland dann als T-62 verkauft.
[o8] Gevatter am 01.06. 05:48
+1 -
Das Wichtige ist doch nur: Hauptsache, die Menschheit hat bis zum bitteren Ende irgendwie PKWs produziert, das alleine zählt!
Ich hoffe, wir werden von der Natur noch irgendwann "richtig" erzogen, sonst lernen wir ja nichts mehr dazu.
☀ Tag- / 🌙 Nacht-Modus
Desktop-Version anzeigen
Impressum
Datenschutz
Cookies
© 2024 WinFuture