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Kommentare zu:

Neue Hubble-Daten:
Etwas "Merkwürdiges" geht im Kosmos vor sich

oder

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[o1] Mu3rt3 am 20.05. 19:20
Wunderbare Bilder. Mich fasziniert das ganze einfach sehr
[re:1] Schnoog am 20.05. 20:04
+4 -
@Mu3rt3: ja,ist wirklich ein sehr interessantes thema.
ich sage immer: wenn wir wüssten was wir noch nicht wissen :-)
[re:2] fishboneHH am 20.05. 23:49
+2 -
@Mu3rt3: Stimmt genau. Als ich ~Anfang 96 zum ersten Mal auf einem größeren TV die "Säulen der Schöpfung" gesehen habe die Hubble entdeckt hatte, hat es mich auch ziemlich umgehauen.

https://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%A4ulen_der_Sch%C3%B6pfung
[re:3] lazsniper2 am 22.05. 10:05
+1 -
@Mu3rt3: wie/wer kann denn auf sowas ein minus geben? unverständlich!
[re:1] Mu3rt3 am 22.05. 10:08
+1 -1
@lazsniper2: Idioten die ohne "Weitsicht", Ziel in ihrem Leben, Interessen. Das sind notorische Langweiler frei nach dem Prinzip "Ora et labora"
[o3] Lumiel am 20.05. 22:02
+30 -
Da wünscht man sich immer, dass man noch 300 jahre länger lebt, um diese Erkentnisse, die noch auf uns warten, mitzubekommen. Es ist faszinierend und spannend dieses Thema zu verfolgen und erstaunlich, was wir bis dahin alles schon erreicht haben. Und gleichzeitig bekommen wir es nicht hin, unsere Probleme hier auf der Erde anzupacken...

Bin aber gespannt was uns die zukünftigen Missionen noch alles bringen.
[re:1] Birnensalat am 20.05. 23:13
@Lumiel: In 300 Jahren gibts keine Menschheit mehr.
[re:1] Lumiel am 21.05. 00:35
+4 -
@Birnensalat: Ja, den Eindruck habe ich manchmal auch... Aber die Hoffnung stirbt ja als letztes, auch wenn ich das in 300 Jahren nicht mehr mitbekomme. ;)
[re:1] Birnensalat am 21.05. 00:50
+6 -1
@Lumiel: Ich hätte gerne positivere Gedanken, aber Klima, Kriege, Überbevölkerung etc. pp. lässt nichts Gutes mehr erahnen. Und der Mensch ändert sich nicht, das kann ja jeder täglich selbst beobachten. Dazu ein paar Größenwahnsinnige die alle mit in Geiselhaft nehmen.

Wahrscheinlich lebt keine "intelligente" Spezies lange genug um mit anderen Kontakt aufnehmen zu können. Dazu sind die Entfernungen im Weltall einfach zu groß.
[re:1] Nessaia am 21.05. 12:25
+2 -4
@Birnensalat: Definitiv zu Negativ. Die Menschheit wird sich anpassen, wir werden mit High Tec dinge erreichen von denen wir heute noch träumen. Wenn sich die Menschheit nicht durch Territoriale Schwachmaten beissen muss, dann werden wir neue Stufen erreichen, diesen Planeten sichern und weitere erlangen.
[re:2] Abzdef am 21.05. 21:11
+5 -3
@Nessaia: Pfeifen im Keller?
Die Menschheit unterliegt ihrem natürlichen Reproduktionzwang.
Alle Schwierigkeiten wie Kriege, Klimakrise, Hunger, Rohstoffmangel etc, basieren letztlich hauptsächlich auf der Überbevölkerung. Selbst die positiven Effekte beim Einsparen von Energie und beim Umweltschutz, werden durch weitere Überbevölkerung ins Gegenteil verkehrt.
High Tech wird nicht dazu führen, dass die Menschheit auf die Fortpflanzung verzichten wird. Alle High Tech benötigt letztlich Ressourcen, die in der erforderlichen Menge an der Überbevölkerung scheitern.
Wenn man dann noch erlebt, dass sich ein Großteil der High Tech Forschung mit längerer Lebenszeit beschäftigt, wird der Negativtrend sich noch weiter beschleunigt.
[re:3] Big_Berny am 22.05. 07:07
+ -
@Abzdef: Dem stimme ich nicht zu, dass sich Menschen nicht einfach einem Reproduktionszwang unterliegen sieht man daran, dass die Geburtenrate in vielen entwickelten Ländern weit unter 2 liegt.
Auch Kriege gab es schon mit weit weniger Menschen auf unserem Planeten. Natürlich könnte Überbevölkerung zu Kriegen führen, glaube aber nicht dass jetzt es einen Zusammenhang zwischen Bevölkerung und Kriegen gibt. Ist zu einfach gedacht, gibt viele andere Faktoren.
[re:4] rallef am 25.05. 00:09
+ -3
@Birnensalat: Zu viel Hirnwäsche abbekommen?
Die Menschheit hat schon erheblich schlimmere Herausforderungen bestanden.
[re:5] divStar am 29.05. 18:42
+ -
@rallef: trotzdem finde auch ich, dass es mit der Menschheit bergab geht.
[re:2] Nessaia am 21.05. 12:35
+ -
@Birnensalat: Wette da besser nicht drauf
[re:2] Antiheld am 23.05. 06:41
+ -
@Lumiel: Die Wissbegier des Menschen ist das Eine, sie treibt unser Wissen voran! Doch die Geld- und Machtgier des Menschen ist größer als die Wissbegierde. Das ist unser Verderben. Auch wenn nicht alle so ticken, wenige genügen, man sieht es ja...

300 Jahre? Ich hatte schon den Gedanken, alle 20 Jahre mal wieder für ein Jahr in die Welt zurück kehren zu wollen, um genau diese Veränderungen erleben zu dürfen. Sie HEIMSUCHEN :-D
[o4] Elek Tron am 21.05. 10:00
+2 -
Gott hat die Streithähne im Urknall getrennt.
Beschleunigung ohne Widerstand beschleunigt unendlich.
Eine Reise ohne Wiederkehr, wer Streit sucht
[o5] Nessaia am 21.05. 12:49
+2 -1
Das Webb ist an seinen Bestimmungsort Angekommen, sämtliche Technischen Situationen sind bereits vielfach Bemessen und Eingestellt worden. Das James Webb ist da wo es hin soll und es scheint als würde es perfekt funktionieren. Viele gehen davon aus das es mindestens 5 - 10 Jahre Daten liefern wird, sollte es das, dann ist das was uns erwartet eine Gigantische Informationflut die es so vorher noch nie gab. Es wird superspannend, diese Informationen auszuwerten, es wird der Menscheit garantiert viele Fragen beantworten aber ebenso neue Frage stellen. Wir stehen kurz davor neues Wissen zu erlangen.
[o6] andreas31HD am 21.05. 19:11
+3 -1
Also ich weis nicht. Das Uruniversum das wir sehen ( für mich die weitest entfernten Galaxien; die hintergrundstrahlung mal ausgenommen ) ist ein blick in die vergangenheit. 13,xxx Milliarden Jahre her. Und was sich an der Stelle heute so tut werden wir erst in zich Milliarden Jahren sehen. Von daher sehe ich die ganzen Beobachtungen skeptisch. Wer kann denn beweisen, dass an der stelle der weitest entfernten Galaxien heute immer noch expansion vor sich geht? oder x-fache expansion......oder alles zieht sich wieder zusammen. Klar bis in eine bestimmte reichweite denke ich kann man anhand der ankommenden strahlung des lichts schon ungefähr ( ungefähr weil noch nie einer wirklich weiter weg war als zum rand unserer galaxie; von daher bin ich auch skeptisch was die ganzen gemessenen distanzen angeht, die man aufgrund des ankommenden lichts so bestimmt ) messen was vor sich geht und welche form das universum hat. aber auf grundlage einer messung von licht, das vor 13 Milliarden Jahren los strahlte, die komplette physik und die form des universums zu berechnen finde ich echt kritisch.
[o7] Alleskommentieren am 21.05. 21:46
+3 -
Es ist nicht "merkwürdig". Wir beobachten nur das "normale" Verhalten und verstehen es (noch) nicht.
[o8] ingoreis am 22.05. 22:09
+ -
Also ich finde das ganze schon seltsam mit dieser "expandierenden Universum" Theorie.
Seltsam dass sich das uns bekannt Universum angeblich in jede Richtung von der Erde weg mit der gleichen Geschwindigkeit expandieren soll.

Ergo wären wir ja am Mittelpunkt des "gewesenen Urknalls"?

Ich denke eher dass etwas anderes im Universum für diese Rotlichtverschiebung der Lichtmessung mit Verantwortlich ist.

Theoretisch sollte es mit unterschiedlichen Expansionsgeschwindigkeiten ja möglich sein einen ungefähren Punkt im uns Bekannten Universum zu ermitteln an dem der Urknall gewesen sein könnte.

Aber leider zeigt die Rotlichverschiebung in jede Richtung von uns aus das Gleiche und je weiter Galaxien entfernt sind desto schneller sollen die sich entfernen?

Meine Vermutung ist dass einfach an der Messmethode was nicht ganz stimmt oder dass ein unbekannter Faktor die Rotlichverschiebung verstärkt.

Vielleicht werden ja Photonen durch Kosmische Strahlung mit der Zeit eher in den roten Bereich verschoben,schließlich wird Licht ja auch durch Gravitation beeinflusst/verzerrt.

Ja wir müssen alle noch viel lernen übers Universum und ich bin auch gerne ein interessierter mitleser.

Vielen Dank für diese Wissenschaft News..freue mich auf mehr :-)
[re:1] Sven68 am 23.05. 07:18
+5 -
@ingoreis: nicht wir sind der Mittelpunkt des Universums, sondern "überall" ist der Mittelpunkt, da sich der Raum selbst ausdehnt. An jedem Punkt des Universums wird es Dir also so vorkommen, als bewegen sich alle Galaxien von Dir weg. Schau Dir vielleicht mal ein paar Videos von Harald Lesch zum Thema auf YouTube an.
[10] Kryptobär am 23.05. 11:38
+2 -4
Daran ist bestimmt auch der Klimawandel auf der Erde schuld!!!!
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