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Kommentare zu:

Kuriose Anekdote:
Steve Jobs wollte keine SIM im Original-iPhone

oder

Zugangsdaten vergessen?

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[o1] Rulf am 14.05. 12:57
+2 -5
anscheinend wollte sj auch noch bei den providern/kunden für die reine benutzung kassieren...
[re:1] MaxineMusterfrau am 14.05. 14:25
+8 -9
@Rulf: Ohne SJ hätte noch heute jedes vom Provider subventionierte Telefon einen SIM-Lock und ein angepasstes OS. das war nämlich anno 2007 so üblich, und alle Hersteller inkl. Android haben das unterstützt. Steve hat den Providern damals klargemacht, das sie weder auf das OS noch auf den SIM Schacht Zugriff bekommen, und wenn sie das nicht akzeptieren, kriegen sie kein Iphone. Also sag mal laut "DANKE"
[re:1] PeterW6 am 14.05. 14:57
+8 -
@MaxineMusterfrau: Du betest den falschen Gott an.
1. Der Sim-Lock war bereits vor 2007 bei vielen Herstellern (auch von Smartphones) außer Mode, Apple hat ihn wieder neu popularisiert.
2. Android gab es 2007 noch nicht, Windows Mobile beherrschte den Smartphone-Markt.
3. Apple hat das iPhone nur unter härtesten Provider/Sim-Lock Bedingungen angeboten, zudem oft nur über einen einzigen Anbieter pro Land (AT&T in USA, T-Mobile in D) welche sogar Umsatzbeteiligungen an Apple abführen mussten.
[re:2] muhlu am 14.05. 15:07
+2 -
@MaxineMusterfrau: Die gebrandeten Gerät auf proprietärer Basis wie SE waren tatsächlich grausam. So nervig die auch waren: Flashen auf ne neutrale ROM ging sehr oft.

So weit ich mich zurück erinnere gab es in DE so gut wie gar keine SIM-Locks sondern nur Netlocks. Und auch das iPhone wurde anfangs NUR mit Netlock verkauft. Und anfangs auch NUR bei T-Mobile. Ich erinnere mich noch gut an meinen T-Mobile-Tarif mit dem iPhone 3G. Das war das lange Jahre in anderen Ländern ebenso. Nur ausgesuchte Provider mit Netlock oder SIM-Lock. Ich glaube sogar das frühzeitige Entsperren war - im Gegensatz zu anderen Geräten - nicht möglich.

Das erste Android-Gerät ist erst Ende 2008 erschienen, da ist dein "anno 2007" komplett falsch.
[re:1] IchBinsJan am 15.05. 00:11
+ -
@muhlu: Mal so am Rande: gab es früher (bin auch schon alt) eigentlich in DE richtige Sim-Locks (war der für alles gängige Begriff) oder war alles Netlocks?

Ich erinnere mich an diese widerlichen propritären Brandings auf den Barren Handys (sowohl physisch als auch in der Software). Ibah, mir läuft es heute noch kalt den Rücken runter!
[re:1] Alphawin am 15.05. 09:01
+ -
@IchBinsJan: Das war ein Netlock. Man konnte das Handy nur mit einer Sim-Karte des Providers benutzen, von dem das Handy war. Du konntes aber eine andere Sim-Karte desselben Providers benutzen.
Es wurde nach Ablauf des Vertrages nicht die Sim-Karte, sondern das Handy freigeschaltet.
[re:2] floerido am 15.05. 23:30
+ -
@IchBinsJan: Zumindest für Deutschland, war es so. Bei Prepaid gab es feste SIM-Locks, weil die Geräte halt mit Karte günstiger als Ohne sein sollten.
Dann gab es vereinzelt auch bei Verträgen ein Lock, z.B. beim Motorola V50 bei der Telekom.
In der Regel waren die Geräte mit Vertrag aber frei auch die mit Branding.
[re:3] muhlu am 16.05. 03:46
+ -
@floerido: Das iPhone 3G von T-Mobile hatte definitiv einen Netlock. Mein SE k850i damals ebenso.
[re:4] floerido am 16.05. 05:28
+ -
@muhlu: Ich erinnere mich noch, dass ca. um 2000 der Lock des V50 ein großer Skandal war und als eine Seltenheit herausgestellt wurde. Das K850i ist ja dann nochmal 7 Jahre jünger.
[o2] Fanta2204 am 14.05. 14:33
+2 -2
Ich hoffe, das die E-SIM einmal als Standard kommt. Diese Frickelei beim Einsetzen der Micro-SIM finde ich immer bescheiden.
[re:1] muhlu am 14.05. 15:08
+1 -
@Fanta2204: Schön wärs. Die größeren Android-Geräte-Hersteller wie Samsung und Google haben das mittlerweile auch eingesehen. Hoffentlich folgen die anderen Anbieter da auch endlich nach.
Da muss man wirklich sagen: eSim hat durch das iPhone einen schönen Boost erhalten.
[re:2] TheBigHello am 14.05. 15:14
+2 -1
@Fanta2204: Über wieviel mal "Frickelei" pro Jahr reden wir ? Zum Glück hat sich CDMA nicht durchgesetzt, denn wenn Tarif/Provider und Telefon verheiratet sind, stehen dem Kunden sehr bescheidene Optionen zur Benutzung und Auswahl "seines" Mobiltelfones zur Verfügung. Bei einem Defekt desselben ist ein einfacher Wechsel zu einem anderen Mobilgerät durch einfachen Austausch der SIM Karte wie bei GSM nicht möglich. Für mich ist die e-SIM nur der zweite Anlauf von CDMA, zugegeben inzwischen deutlich komfortabler (QR-code undso) aber freiwillig werde ich mich nicht wieder in den Würgegriff von Providern begeben. Lang lebe die SIM Karte.
[re:1] muhlu am 14.05. 15:21
+1 -
@TheBigHello: Wo siehst du denn da den "Würgegriff"?
Du kannst bei eigentlich allen Providern den QR-Code oder die Daten neu generieren und dann auf einem anderen Gerät nutzen. Habe ich schon beim Wechsel von der Galaxy Active 2 auf die Watch 4 gemacht. 0 Probleme, 0 Kosten.
Wenn du den Provider wechseln willst löscht du einfach den alten Tarif raus und nutzt den QR-Code vom neuen Anbieter. Da kann der alte auch nichts dagegen machen.

Ich finde es dagegen sehr praktisch einfach zwischen Telekom, o2 und einer Auslandskarte wechseln zu können ohne extra das Handy aufzufriemeln.
[re:1] TheBigHello am 14.05. 15:38
+2 -
@muhlu: Und Du bist in der Lage jedweden Tarif, den DU wünscht bei jedem Provider mit diesen QR codes zu erreichen ? Oder ist es eher so, daß nur bestimmte Provider BESTIMMTE Tarife als e-SIM anbieten ? Das meine ich mit "Würgegriff".
Nur mal Interesse halber: Wie löscht man ohne Stress aus einem Smartphone mit defektem Display oder mit Wasserschaden die e-SIM ? z:B. im Ausland in der Pampa ?
[re:1] muhlu am 14.05. 16:08
+ -
@TheBigHello: DE ist da in der Tat recht rückschrittlich. Dort nur bei Postpaid-Tarifen. Aber da dann halt bei allen, ja. Sogar mein alter o2-Tarif mit Unlimited Datenvolumen und Connect-Option. Firmen-iPhone und Samsung Watch haben eSim, das Galaxy noch microSIM. Ich fahre demnächst länger nach Österreich, da gönne ich mir eine Prepaid-eSim von Hofer.

Warum solltest du sie löschen wollen? Die alten eSim-Daten werden ungültig sobald eine neuer Code generiert wird bzw. genutzt wird.
Bei Apple kannst du afaik auch die eSim einfach ohne persönlichen Kontakt mit dem Provider auf ein neues iPhone übertragen.
Keine Ahnung wie das bei Android-Smartphones ist. Vermutlich ähnlich.

Natürlich ist es in DEM Fall ein wenig bequemer einfach die SIM-Karte zu tauschen. Ist mir aber auf allen meinen Reisen noch nie passiert. Damit überwiegen FÜR MICH die Vorteile eindeutig.
[re:2] Fanta2204 am 14.05. 17:00
+1 -1
@muhlu: So sehe ich das auch. Eine e-SIM bietet mehr Vorteile als Nachteile.
[re:3] floerido am 14.05. 18:44
+ -
@TheBigHello: Und dann gibt es noch die Provider die für jede Generierung eines Einweg-QR-Codes eine Gebühr wollen.

https://www.teltarif.de/drillisch-esim-geraetewechsel-teuer/news/80935.html
[re:4] muhlu am 14.05. 19:11
+ -
@floerido: Geht natürlich gar nicht. Ist das noch aktuell. Drillisch ist ja bekannt dafür Gebühren zu verlangen die eigentlich nicht erhoben hätten dürfen.
Bei o2 und Telekom zumindest kein Ding mir nen neuen Code geben zu lassen.
[re:5] floerido am 14.05. 19:57
+ -
@muhlu: Das ist der Unterschied zwischen First Level und Resellern. Und wieso sollte es illegal sein?
[re:6] muhlu am 15.05. 18:31
+ -
@floerido: Weil z.B. auch Rufnummernmitnahme mittlerweile nir noch einen gewissen Betrag kosten darf. Und das deutlich weniger als 15€.
[re:7] floerido am 16.05. 07:45
+ -
@muhlu: Das Unternehmen hat zumindest Verwaltungsaufwand, ähnlich wie bei einer normalen SIM. Da ist mit einer Ersatzgebühr auch nicht der Materialwert bezahlt. Natürlich ist man durch die Einwegcodes auch etwas selber dran schuld. Aber wie so häufig, die Ersparnis am Tarif wird die Kosten für den Service ausgeglichen.
[re:8] muhlu am 20.05. 00:44
+ -
@floerido: Naja, wirklich "Verwaltungsaufwand" ist das eigentlich kaum. Im Gegensatz zur normalen SIM gibt es nichts was man z.B. per Post verschicken muss.
Kann man eher mit einer "Passwort vergessen"-Funktion wie bei Winfuture vergleichen.
Übrigens: Andere Reseller schaffen das auch. Gerade im europäischen Ausland ist sogar Hofer deutlich weiter als Vodafone, o2 oder Telekom hier im Prepaid-Netz.
Es scheint also möglich zu sein.
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