Studie: DSGVO könnte für ein Drittel weniger Apps für Android sorgen

[o1] dahoood am 10.05. 10:34
+6 -
Ob das ein wirklicher ein Verlust sein wird? Ist doch schon in allen AppStores echt viel virtueller Schrott vorhanden.
[re:1] DON666 am 10.05. 12:00
+ -
@dahoood: Das war auch mein erster Gedanke in dem Moment, als ich lediglich die Überschrift gelesen hatte. Klasse statt Masse klingt doch mal ganz vernünftig, finde ich.
[re:2] skrApy am 10.05. 12:34
+ -
@dahoood: leider wird es meistens die richtig guten und innovativen apps betreffen die die dsgvo nicht mag...
[o2] DRMfan^^ am 10.05. 12:38
+ -
Was hat denn die DSGVO angeblich geändert? Eigentlich hat sie doch weitestgehend nur das, was eh schon unzulässig war, unter ordentliche Strafe gestellt und damit alle aufgescheucht....
[re:1] Mowolf am 10.05. 15:34
+ -
@DRMfan^^: Die Unternehmen müssen nun halt verschiedene neue Prozesse abbilden und auf Nachfrage vorweisen können, z.B. das Entfernen aller personenbezogenen Daten aus allen Datenbanken auf Knopfdruck, wenn die betroffene Person es verlangt (Recht auf Löschung) und auch die Datenschutzerklärung muss topaktuell gehalten und ggf. angepasst werden, wenn eine neue Funktionalität neue Daten erfasst. Dann noch der Datenschutzbeauftragte, Audits etc.
Für kleinere Unternehmen durchaus ein nennenswerter Overhead.
[re:1] DRMfan^^ am 10.05. 19:54
+ -
@Mowolf: BDSG alt hat auch schon mindestens ein Recht auf Löschung vorgesehen.
oder

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