
Wearables von Huawei bieten mittlerweile wirklich gute Tracking-Funktionen
Kaum Abweichung bei den Fitness-Messungen
Wenn es um ihre angepriesenen Fitness-Eigenschaften geht, überzeugt ein Großteil der aktuell gestatten Uhren. Einige sind präziser als andere, wenn es um Messungen von Puls, Strecken und Kalorienverbrauch geht. Große Abweichungen gibt es allerdings kaum, die meisten der getesteten Modelle bewegen sich in einem guten Mittelfeld mit Noten zwischen 1,8 und 3,1. Ausreißer gab es dabei bei Firmen wie Denver, Hama und Fitbit.Grundlegend sollte man sich natürlich vor dem Kauf darüber klar sein, welchen Zweck das Gerät erfüllen soll: Soll es ein reiner Sportbegleiter sein, oder sucht man einen Uhr mit Zusatzfunktionen wie Musikwiedergabe, Telefonie, Nachrichten.

Infografik Smart Watch-Markt: Apple Watch - Nr.1 mit hauchdünnem Vorsprung
Problem Datenschutz
Die Alleskönner bei den Smartwatches kosten entsprechend mehr, bieten dafür aber eine Fülle an Möglichkeiten. Dadurch gibt es aber auch andere Probleme, zum Beispiel die Handhabung mit sensiblen, persönlichen Informationen. "Mangelnde Fitness beim Datenschutz" nennen die Warentester die bleibenden Probleme beim Datenschutz. Nutzer von den Geräten erhalten laut der Analyse viel zu wenige konkrete Informationen, was mit ihren persönlichen Daten eigentlich geschieht, wie lange sie gespeichert werden und für welche Zwecke. Denver bekam zudem eine Abwertung, da es keine Datenschutzerklärung auf Deutsch gibt.Der erweiterte Test für die Smartwatches und Fitnesstracker ist online hinter der Paywall von test.de zu finden und die neueste Ergänzung auch in der Print-Ausgabe 05/22.