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Kommentare zu:

Microsoft Defender:
Tool schneidet in Offline-Erkennung schlecht ab

oder

Zugangsdaten vergessen?

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[o1] cs1005 am 15.04. 17:27
Immer noch besser als mir bloadware virenscanner die nur von werbung, tuning tools etc wimmeln zu installieren
[re:1] Hanni&Nanni am 15.04. 17:38
+7 -
@cs1005: Ich verstehe dieses "online" und "offline" nicht, im Bezug zu Virenprogramme... Wenn man mit dem Rechner nicht am Internet hängt, braucht man doch eigentlich überhaupt keinen Virenscanner, solange man keine fremden Medien anstöpselt, oder? Und wenn man online ist, macht der Defender ja ne gute Arbeit. Oder hat "online" & "offline" bei Antivirenprogrammen ne andere Bedeutung?
[re:1] NewRaven am 15.04. 18:41
+4 -
@Hanni&Nanni: Nö, du hast das genau richtig verstanden und ziemlich gut zusammengefasst, denke ich. Und da es vom Defender auch nicht wirklich im üblichen Sinn "Rettungsmedien" gibt, um ein infiziertes System offline zu cleanen, weil das einfach eben auch gar nicht der Job des Defenders ist, sind die Offline-Ergebnisse tatsächlich nur schwerlich relevant.
[re:1] Hanni&Nanni am 16.04. 04:29
+ -
@NewRaven: Vielen Dank. :-)
[re:2] Nero FX am 18.04. 10:38
+ -
@NewRaven: Da irrst du dich. Der Defender Offline ist genau ein solches Rettungsmedium bzw. eine eigener Bootmodus ;)
https://support.microsoft.com/de-de/windows/schutz-f%C3%BCr-den-pc-mithilfe-von-microsoft-defender-offline-9306d528-64bf-4668-5b80-ff533f183d6c

Es ist aber klar, der Defender macht genau das was Windows nicht über andere Funktionen (SmartScreen Filter etc.) realisiert. In der Offline Version fehlen diese Funktionen wie SmartScreen Filter, ATP, Zertifikatsprüfung etc. bzw. sind nicht aktuell.

Dazu noch die fehlenden Daten aus der Cloud Analyse ergeben dieses "schlechte" Ergebnis. Ein Offline Rechner den man aber manuell mit Virendefinitionsdaten bespielt ist doch eher eine theoretische Konstruktion.

In Firmen wird das ganze ja in Forefront verwaltet und analysiert da braucht der Defender Client nicht einmal Internetzugriff für den guten Schutz.
[re:2] keeneen am 16.04. 02:00
+ -
@Hanni&Nanni:
Ganz so einfach ist es nicht.
Man darf nie vergessen das Virenerkennung immer ein Hase und Igel Rennen ist.

Es ist also durchaus denkbar, das Dateien auf dem Rechner landen, die zum Zeitpunkt der Übertragung nicht nicht als Virus identifiziert wurden.
Auch kann es ein das Daten in einem Format vorliegen, die sich dem Virensscanner entziehen ( z.B. verschlüsselte Archive oder Datenträger ) .... und es erst dann spannend wird, wenn die Dateien geöffnet werden.

Es gab auch mal Tests ( ich habe das aktuell nicht so sehr auf dem Schirm ), wo Virenscanner getestet wurden, die längere Zeit keine Updates erhalten haben.
Auch das ist ggfls ein Qualitätsmerkmal.
[re:1] Hanni&Nanni am 16.04. 04:28
+ -
@keeneen: Wobei das dann aber nichts mit "online" oder "offline"-Qualitäten zu tun hat. Und in der Online-Erkennung, also mit Internetverbindung, ist der Defender so gut, wie jede andere Software.
[re:2] Slurp am 15.04. 19:21
+6 -
@cs1005: Ich würde weitergehen und sagen, besser als mir was auf den Rechner zu hauen, was noch zusätzliche Angriffsfläche tief im System bietet.
[re:1] DerTigga am 16.04. 09:45
+ -
@Slurp: Office 2021 ? *fg
[o2] DON666 am 15.04. 18:34
+9 -
Da mein PC IMMER mit dem Internet verbunden ist, und ich mir bei einem Ausfall eh nix einfangen könnte, ist mir der Offline-Test ziemlich schnuppe, ehrlich gesagt.
[o3] schwarzmarct am 15.04. 21:58
+2 -
Lädt sich der defender nicht eh mehrmals täglich wenn online die laufschutzupdates runter ? Sprich wenn ich heute das update lade und in der theorie den netzwerkstecker ziehe, müsste ich dann nicht auch automatisch im offline modus die neuste Virendefinition installiert haben ?
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