[o1] Tical2k am 14.04. 11:57
+3
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So langsam gehen die Entwicklungen doch in die richtige Richtung.
Effizientere Akkus, sowie Ladesysteme/-möglichkeiten, etwas bessere Reichweiten, nicht nur SUV-Modelle.
Jetzt noch etwas den Preis nach unten korrigieren und weiter an den anderen Punkten schrauben.
Effizientere Akkus, sowie Ladesysteme/-möglichkeiten, etwas bessere Reichweiten, nicht nur SUV-Modelle.
Jetzt noch etwas den Preis nach unten korrigieren und weiter an den anderen Punkten schrauben.
[re:1] Alexmitter am 14.04. 12:48
@Tical2k: Vorallem das jetzt endlich Mal Modelle die keine Pseudo Geländewagen artige Familienvans auf den Markt kommen ist die beste Entwicklung. Hatchback, Limousine, Kombie, das sind tatsächlich praktikable Fahrzeuge die sich in der Kurve nicht anfühlen wie ein 300kg Amerikaner auf seinem Mobilität Scooter in der Kurve.
uhhh...18°...wie frisch...
wenn das ding dann wie ein normales auto ausgestattet ist und auch noch bei 20°minus läuft, braucht man dann doch wieder 20kw...
wenn das ding dann wie ein normales auto ausgestattet ist und auch noch bei 20°minus läuft, braucht man dann doch wieder 20kw...
@Rulf: Es waren teils 3 grad, das ist schon kühl.
Und ja, es steht auch oben. das 8,7 nicht realistisch ist.
Aber 12 halte ich für erzielbar.
Im Frühjahr und Herbst etwas weniger, weil man da nicht heizt oder kühlt, im Sommer etwas mehr.
Aber eine Wärmepumpe als Klima zur Heizung und Kühlung ist erstaunlich effektiv und erhöht den Vebrauch um nur ca. 10%.
Wenn man den Akku ebenfalsl mit heizt kann man einen großteil des Verlustes durch Kälte wieder wett machen. Am Ende sind es vielleicht 20 oder 25%, wenn es richtig kalt ist, aber das ist es ja in den meisten Gegenden nicht so oft.
Interessant wird es in extremen Klimazonen, also richtung Polarkreis oder in Wüstenländern, wobei Kälte viel schlimmer ist als Hitze.
Ich glaub dass ein e-Auto in der Hitze sogar weniger Probleme bekommt als ein Benziner / Diesel, der dann möglicherweise überhitzt.
In Gegenden, wo es das ganze Jahr eiskalt ist, muss man ggf. entweder von Anfang an etwas mehr Kapazität einplanen, den Akku und die Karosserei besser isolieren, oder doch eine Alternative wie Wasserstoff in Betracht ziehen.
Trotzdem kommen die optimierungen auch da an, weil dann die Reichweite immer noch höher ist, als bei einem "normalen" E-Auto.
Eventuell macht es dann dort den Sprung über 400 - 500, was vorher nicht möglich war und wird für Mittelstrecken doch interessant.
Und ja, es steht auch oben. das 8,7 nicht realistisch ist.
Aber 12 halte ich für erzielbar.
Im Frühjahr und Herbst etwas weniger, weil man da nicht heizt oder kühlt, im Sommer etwas mehr.
Aber eine Wärmepumpe als Klima zur Heizung und Kühlung ist erstaunlich effektiv und erhöht den Vebrauch um nur ca. 10%.
Wenn man den Akku ebenfalsl mit heizt kann man einen großteil des Verlustes durch Kälte wieder wett machen. Am Ende sind es vielleicht 20 oder 25%, wenn es richtig kalt ist, aber das ist es ja in den meisten Gegenden nicht so oft.
Interessant wird es in extremen Klimazonen, also richtung Polarkreis oder in Wüstenländern, wobei Kälte viel schlimmer ist als Hitze.
Ich glaub dass ein e-Auto in der Hitze sogar weniger Probleme bekommt als ein Benziner / Diesel, der dann möglicherweise überhitzt.
In Gegenden, wo es das ganze Jahr eiskalt ist, muss man ggf. entweder von Anfang an etwas mehr Kapazität einplanen, den Akku und die Karosserei besser isolieren, oder doch eine Alternative wie Wasserstoff in Betracht ziehen.
Trotzdem kommen die optimierungen auch da an, weil dann die Reichweite immer noch höher ist, als bei einem "normalen" E-Auto.
Eventuell macht es dann dort den Sprung über 400 - 500, was vorher nicht möglich war und wird für Mittelstrecken doch interessant.
[o3] Boombastic am 14.04. 14:24
Design ist Geschmackssache.
Das Heck erinnert mich an den Aston Martin aus den frühen James Bond Filmen mit Sean Connery.
Das Heck erinnert mich an den Aston Martin aus den frühen James Bond Filmen mit Sean Connery.
[o4] Stefan1979 am 14.04. 14:36
"Ein solcher Verbrauch ist natürlich nur deshalb möglich, weil der EQXX besonders aerodynamisch ist, mehr als ein reales Fahrzeug. "
War das jetzt kein reales Fahrzeug? War das eine Simulation? Wie konnte man denn bei einem nicht realen Fahrzeug den Verbrauch so genau messen?
Also ein nicht reales Fahrzeug hat unter realen Bedingungen diesen Wert erreicht - alles sehr glaubwürdig...
War das jetzt kein reales Fahrzeug? War das eine Simulation? Wie konnte man denn bei einem nicht realen Fahrzeug den Verbrauch so genau messen?
Also ein nicht reales Fahrzeug hat unter realen Bedingungen diesen Wert erreicht - alles sehr glaubwürdig...
https://www.bild.de/auto/auto-news/auto-news/mercedes-eqxx-schafft-1000-kilometer-das-kommt-in-serie-79767536.bild.html
Ich frage mich nur wer diese Reichweite benötigt. Ist nice to have, aber für meine täglichen 40 Kilometer zur Arbeit sind die Mehrkosten für die Akkus einfach nicht nötig. Auch für Außendienster welche in der Woche auf 1000km kommen ist es einfach nicht nötig. Denn diese können ihren Dienstwagen über Nacht laden.