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Kommentare zu:

Microsoft unterbindet aktuelle russische IT-Angriffe auf die Ukraine

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[o1] happy_dogshit am 08.04. 08:19
Reicht den Russen Kriegsverbrechen und das Abschlachten von Zivilisten nicht?
[re:1] tomsan am 08.04. 08:52
@happy_dogshit:

....Du meinst, nun setzen sie allem die Krone auf. Und tatsächlich wagen sie es. Das Unglaubliche: Malware. Uund es stecken tatsächlich auch Regierungen dahinter?!

....unglaublich! =:D
[re:2] Sl!mo am 08.04. 10:20
+16 -
@happy_dogshit: Putin wird mit Sicherheit vor nichts Halt machen. Das muss langsam klar werden.
[re:1] DON666 am 08.04. 10:29
+8 -1
@Sl!mo: Aber warum sollte er auch? Der Michael W. und der Xavier N. (beide übrigens ausgewiesene Experten für Virologie und neuerdings Politik, seit Corona nicht mehr das Topthema ist) haben auf Telegram ganz klar erläutert, dass Putin das Opfer ist und von der kriegstreiberischen NATO in die böse Ecke gedrängt wurde. Der arme Mann muss sich doch irgendwie verteidigen! xD
[re:1] starship am 08.04. 15:18
+5 -1
@DON666: Verteidigen... das erinnert mich an den altbekannten Satz, es werde "zurückgeschossen". Ich möchte es vorsichtshalber nicht wörtlich zitieren, aber die Parallelen sind unverkennbar.
[re:1] DON666 am 08.04. 16:49
+2 -1
@starship: Absolut.
[re:3] Hanni&Nanni am 15.04. 16:45
+ -7
@DON666: Es ist klar, dass die Nato-Osterweiterung gegen eine Abmachung mit der Sowjetunion ist. Das ist mal Fakt. Fakt ist aber auch, dass Putin dies nicht durch kriegerische Besatzung der Ukraine aufhalten kann. Das Einzige, was er damit erreicht hat, ist, dass Schweden und Finnland nun Schiss bekommen und ganz schnell der Nato beitreten wollen, um im Angriffsfalle Hilfe zu bekommen. Und Putin wird seine Armee mobilisieren um vor dem Nato-Beitritt Selbigen zu verhindern, ebenso wie er es in der Ukraine vorgemacht hat.

Wer an Russland liegt und einfach nur den Ball flach hält, provoziert keinen Krieg. Wer darüber nachdenkt, der Nato beizutreten, wird ziemlich schnell Besuch von Putins Armee bekommen. Verdenken kann ich es ihm nicht. Ich würde mich auch mit allen Mitteln davor schützen, den "Feind" direkt vor der Haustüre zu haben. Und wir alle wissen, was die Nato schlussendlich ist. US-Luftwaffenstützpunkte! Und sind wir mal ehrlich... Putin mag ein Kriegstreiber und Kriegsverbrecher sein. Aber besser sind die USA nun mal auch nicht. Egal wer von den großen Militärmächten... Die sieht man am besten von weiter ferne! Ansonsten kann es einem auch mal ganz schnell dreckig gehen.
[o3] Petermüller am 08.04. 13:05
+1 -6
das ist doch populistischer Quatsch. der FSB und dedizierte Abteilungen in Russland haben sicherlich die selben Möglichkeiten wie die "five Eyes", also direkt an den Leitzungen auf AS/BGP Ebene zu wirken, wenn es tatsächlich militärisch erforderlich ist.
Das da sind doch nur die ganzen Ransomware/Malware Gangs in der Region .ru, .ua und .cn
[re:1] Hanni&Nanni am 15.04. 16:47
+ -
@Petermüller: Du vergisst, wer die Kontrolle über Domains hat. ;-) Das sind weder wir noch Russland. Einzig die USA haben die alleinige Kontrolle über das DNS wie auch die IP-Adressvergabe.
[o4] DRMfan^^ am 08.04. 15:46
+1 -2
Auf welchem Wege kommen die überhaupt an die Domains? Sollte man entsprechenden Firmen/Mittelmännern nicht den weiteren Verkauf/Registrierung von Domains verbieten (können)?
[o5] Doodle am 08.04. 21:15
+5 -1
Alles was irgendwie die russische Aggression unterbindet, ist gut. Es ist immer noch unfassbar, was da grad passiert.
[o6] hausratte am 08.04. 22:18
+2 -7
ja, und bei den US Kriegsverbrechen waren alle schön ruhig
[re:1] Chiron84 am 10.04. 00:06
+1 -
@hausratte: Whataboutism (von englisch What about? "Was ist mit?", und -ism "-ismus") wird unter logischem und argumentativem Gesichtspunkt als Variante des Tu-quoque-Musters eingeordnet (lat. du auch, Bezeichnung für einen Gegenvorwurf), das eine Unterart des Ad-hominem-Arguments darstellt. Whataboutism bezeichnet abwertend ein Verfahren, bei dem eine kritische Frage oder ein kritisches Argument nicht beantwortet oder erörtert, sondern mit einer kritischen Gegenfrage erwidert wird.

Kommunikationsabsicht ist dabei häufig die Ablenkung vom Inhalt eines Themas (Ablenkungsmanöver). Das Ziel kann auch sein, die Berechtigung zur Kritik, die Legitimation, die Integrität und die Fairness des Kritikers infrage zu stellen, was den Charakter einer unter Umständen berechtigten oder unberechtigten Diskreditierung annehmen kann. Übliche Vorwürfe sind Doppelmoral, Doppelstandards und Heuchelei.
[o7] TomW am 15.04. 18:00
+ -
"Wir haben die ukrainische Regierung über die von uns festgestellten Aktivitäten und die von uns ergriffenen Maßnahmen informiert"

"(Indischer Akzent) Hello, this is John Smith from Microsoft, we have detected a problem with your computer..."
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