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Kommentare zu:

Microsoft erklärt, wie "reibungslos" der Rollout von Windows 11 verlief

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[o1] Rulf am 07.04. 19:55
+2 -
die müssen ziemlich aktuelle hw haben...itw wird sich das wohl nicht so schnell verbreiten, es sei denn ms lockert ein bißchen die zügel...
[re:1] Hanni&Nanni am 07.04. 21:01
+1 -2
@Rulf: Jetzt lockern, um dann bei Windows 12 wieder genauso als Buhmann dazustehen? Die sollen lieber noch 3 oder 4 Jahre an den Supportzeitraum von Windows 10 dran hängen und bei Windows 11 weiter auf TPM 2.0 und SecureBoot setzen. Wenn dann Windows 10 in 8 Jahren EoL ist, sollte jeder bei neuer Hardware angelangt sein.
[re:1] Rulf am 08.04. 05:09
+2 -1
@Hanni&Nanni: mein letzter pc ist von 2009 und läuft dank ssd-refresh immer noch vollkommen zufriedenstellend...nur neueste spiele mag er nicht...
ich hatte auch noch nie eine irgendwie geartete verseuchung...weder mit mal- noch mit adware, trotz w7, das dort weiterhin läuft und läuft usw...
[re:1] Hanni&Nanni am 08.04. 09:05
+ -
@Rulf: Nun, dann überleg Dir mal, wie der Rechner in 5 Jahren mit der dann aktuellen Software klar kommt. Irgend wann muss einfach etwas neues her. Und wenn es nur wegen einer neuen Anschlusstechnik ist, wie zum Beispiel PCIe 5.0 / 6.0. Vielleicht auch USB 5.0 oder es etabliert sich noch ne andere Technik, für die man dann gewappnet sein muss. Ich finde, 5 Jahre sind noch ganz schön lange hin, um da auch nur ansatzweise behaupten zu können, dass man bis dahin bei seinem System bleiben wird.

Und ich kenne die Meinungen bzgl. jeder Vorgängerversion bei Veröffentlichung von Windows: Microsoft soll doch endlich mal alte Zöpfe abschneiden und mal Windows von Grund auf von Altlasten befreien. Nun ja... Das haben sie jetzt zwar nicht gemacht, aber den Grundstein dafür haben sie gelegt. Und nun isses auch wieder nicht richtig.
[re:2] bear7 am 08.04. 07:38
+ -
@Rulf: naja dafür dass man in Deutschland mit einer abschreibung von 3 Jahren rechnet würde ich sagen alles was älter als 3 Jahre ist, ist im Produktivitätsumfeld eh oft fraglich...

wobei ich persönlich es nicht schlimm finde einen 6 Jahre alten Computer mit Windows 10 zu betreiben...
[re:1] Brassel am 08.04. 08:42
+ -
@bear7: Ich habe in der Automotive Industrie, PCs gesehen die noch mit Windows NT liefen. An Machinen zB. Diese sind zwar vernetzt, hängen aber nur im internen Intranet.
Windows XP ist auch sehr oft noch anzutreffen.
In den Büros, etc. da wird wahrscheinlich schon "neuere" SW laufen, wie Windows 8.1 oder 10.
Insofern ist die Abschreibung vielleicht nach 3 Jahren gegeben, aber der Aufwand diese PCs mit einem aktuellen OS zu versehen oder gar komplett zu erneuern, ist nicht unerheblich und sollte nicht vernachlässigt werden. Deshalb sind dort auch oft "steinalte Kisten" anzutreffen.
Bei uns im Betrieb läuft nur ein einziger Laptop, der Win11 fähig wäre.
[re:1] c[A]rm[A] am 08.04. 11:58
+ -
@Brassel: Wenn es nicht einmal für 8/10 reicht liegt das Problem eh woanders. Gerade jene Industrie brauch sich dann auch nicht über Hacks wundern wenn man an der falschen Stelle spart. Noch größer wird der Aufwand je länger man es rauszögert.
[re:1] Brassel am 08.04. 12:24
+ -
@c[A]rm[A]: Wie bereits geschrieben, die Rechner hängen im Intranet. Das ist durch entsprechende Maßnahmen, von außen abgesichert und mit diesen Kisten kommt man nicht ins Internet.
Da ist das Problem mit dem Hacken nicht gegeben, bzw. nur mit extrem hohen Aufwand möglich.
[re:2] bear7 am 08.04. 15:36
+ -
@Brassel: ich weiß... viele machen das, besonders in der Industrie aber auch in der Medizin werden Geräte eingesetzt die Millionen kosten aber Updates auf die Computing-Einheiten gibt es keine...

Aber das sind keine Clients von denen ich sprach ^^

denn in der selben Industrie werden seht wohl Windows 10 und teilweise auch Windows 11 Computer eingesetzt. <- und die haben NICHTS mit den Hardwareanbindungen an diversen Systemen zu tun.
Aber jo, auch die Software wird sehr Stiefmütterlich behandelt. Aber immerhin kann man da jetzt schon viel Virtualisieren und Emulieren...
[o2] thinal am 08.04. 06:58
+2 -
Das ist doch kein Erfahrungsbericht, das ist eine Werbeseite. Man schaue sich alleine die Sprache an. Randvoll gepackt mit Adjektiven, wie toll, fantastisch, aber auch notwendig Windows 11 ist und wie ähnlich doch die Business-Ansprüche von Microsoft und deiner Firma sind. Nicht anderes, als eine vom Marketing aufgepeppte Todo-Liste. Wenn da wenigstens ein einziges Beispiel drin wäre, wo man in Probleme gerannt ist und wie man sie hätte vermeiden können, dann hätte man das vielleicht glauben können. Aber so? Werbung.
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