Taiwan: Stromausfall nach Kraftwerksunfall bremst Chipfertigung aus

[o1] pcfan am 03.03. 14:18
+1 -2
Sowas könnte man durch Akkus abfangen, diese könnten schnell einspringen und solange ausgleichen, bis es stabilisiert werden kann um eien solche Kettenreaktion zu verhindern.

Gleichzeitig könnten Sie Grünen Strom aufnehmen und für zeiten vorhalten, in denen wenig Wind / Sonne verfügbar ist.
Also doppelter Grund, zumindest eine Basiskapazität an Akkus ins Netz aufzunehmen.
[re:1] Aerith am 03.03. 17:08
+ -
@pcfan: Ich fürchte wir haben einfach nicht die Technologie um derartige Energiemengen per Akku bereitzustellen.
[re:1] pcfan am 03.03. 17:21
+ -
@Aerith: Australien hat so einen Akku.

Er muss ja das Kraftwrk nur für einige Minuten ersetzen im Zweifel, nur so lange dass es keine solche Kettenreaktion gibt.
[re:1] Aerith am 04.03. 14:31
+ -
@pcfan: Ich hab irgendwo gelesen, dass es sich wohl um einen 90 Minütigen Ausfall gehandelt hat. Ich fürchte das schafft kein Akku, es sei denn die können rechtzeitig andere Kraftwerke hochfahren um das auszugleichen.
[re:1] pcfan am 04.03. 14:52
+1 -
@Aerith: Genau dafür gibt es Gasturbinen und Pumpspeicherwerke.

Die Akkus müssen dann nur einige Minuten überbrücken.

Außerdem ist der AUsfall ja nur so groß geworden, weil der PLÖTZTLICHE Leistungsverlust eionen großen Teil des restlichen Netzes wie Dominos mitgenommen hat.

Könnte ein Akku nur für 5-10 Minuten einspringen, dann könnte man zumindest Maßnahmen treffen um Netzbereiche zu isolieren, oder bestimmte heftige Verbraucher vom netz zu nehmen (nicht essentielle Industrie) um den Rest zu schützen, so dass es sich dann auf einen kleineren Bereich beschränkt.
[o2] Quasyboy am 03.03. 15:11
+1 -
Ich glaube da haben die Chinesen kurz mal ihr Schadprogramm ausprobiert, um zu testen ob es für den Einmarsch in Taiwan funktioniert.
[re:1] DRMfan^^ am 03.03. 21:20
+1 -
@Quasyboy: Oder die Russen hatten nen Zahlendreher in der IP.
oder

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