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Kommentare zu:

Klare Ansage:
Call of Duty bleibt dauerhaft für PlayStation erhältlich

oder

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[o1] DON666 am 10.02. 10:29
+1 -
"Call of Duty" *kann* ja auch heißen: "Warzone"... ;)
[re:1] Ryou-sama am 10.02. 13:13
+1 -
@DON666: Dachte ich mir auch als Erstes. Warzone bleibt für die PlayStation bestehen, während die reguläre Hauptreihe exklusiv im Game Pass bzw. als Retail-Version für Xbox/PC enthalten bleibt.
[o2] Tical2k am 10.02. 10:39
+1 -
Überrascht mich ein wenig, aber freut mich gleichzeitig für die betroffenen Spieler.
MS kann ja ggf. noch zum Ärgern den Spieß mit Exklusivinhalten umdrehen, um es noch attraktiver auf anderer Hardware als der PS zu machen :-D
[o3] barnetta am 10.02. 11:12
+3 -
MS riskiert aktuell nichts damit der Deal nicht klappt. Wir werden ja sehen was solche Wort in 5 Jahren noch wert sind. Ausserdem kommen die Games direkt in den Game Pass, was ich gerade bei CoD sehr geil finde, da ich da nur den Singleplayer haben möchte und der meistens sehr kurz ist.

Wie es mit Zeit Exklusivität, DLCs oder weiteren Extras die man dann nur auf Xbox/PC bekommt ausschaut wird man sehen. Jetzt muss der Deal erst mal durch, danach kann MS noch immer etwas schmutzig spielen.
[o4] Matico am 10.02. 12:54
+ -
Und im Gegenzug ein paar Sony Spiele für die Xbox. Gerne nur die die auch für den PC kommen. Das wäre was :)
[o5] bigspid am 10.02. 13:04
+ -
Das riecht ein wenig nach einem Deal zwischen MS und Sony mit "Destiny 3" (Matter) vs CoD. Aber eine sehr gute Nachricht! Exklusivmist ist keine Methode für die Zukunft. Das splittet die Spielerschaft nur auf.
[re:1] Ryou-sama am 10.02. 13:18
+ -
@bigspid: Einen Deal hätte MS gar nicht machen müssen, da Bungie weiterhin unabhängig agiert und bei der Übernahme direkt ankündigte, dass alle ihre Titel weiterhin Multi veröffentlicht werden.
[re:1] bigspid am 10.02. 16:34
+ -
@Ryou-sama: Naja das kann auch einfach PR-Blabla sein. Rein rechtlich kann Sony dem auch schnell ein Ende bereiten. Prinzipiell hat es Sony in der Hand, welche Plattformen versorgt werden. Ich würde es nicht überschätzen, wie "unabhängig" Bungie agieren kann.
[re:1] Tical2k am 10.02. 16:51
+ -
@bigspid: Das ist so auch nicht unbedingt richtig.
Das kommt auf die geschlossenen Verträge, die Aktienanzahl in Besitz*, diverse Entscheidungsmacht (Chairmen & Co.) - auch abhängig von den gehaltenen Aktien in Prozent*, u.ä. an.

*falls Bungie überhaupt an der Börse ist
[re:1] bigspid am 10.02. 17:16
+ -
@Tical2k: Es gibt dazu einen längeren Artikel, der genau aufdröselt, warum Sony hier am Ende das letzte Wort hat. Weiß grad nur nicht mehr ob das auf GameStar war oder einer anderen Seite. Jedenfalls hat Sony am Ende die Entscheidungsgewalt welche Projekte finanziert werden. Also aus rechtlicher Sicht bekommt es Sony (wenn auch über Umwege) problemlos hin, dass keine Xbox Version finanziert/entwickelt wird. Oder zB mit starker Verzögerung (3J wie beim PC). Deswegen denke ich durchaus, dass da ein Deal geschlossen wurde. Sonst könnte ich mir nicht erklären, warum MS seinen Nr. 1 Trumpf beim Activision-Deal nicht ausspielen sollte.
[re:2] Tical2k am 10.02. 18:04
+ -
@bigspid: Ich für meinen Teil bin vorsichtig in Bezug auf was Dritte sagen bei so Deals, da eben einiges doch noch im Detail steckt oder eben nicht alles bekannt ist (soweit mir bekannt muss und ist nicht alles offengelegt).
Was Microsoft genau tun wird, ist auch noch nicht wirklich bekannt trotz dieses Blogbeitrags.
Aus dem Blogbeitrag geht hervor, dass sie die bisherigen Deals durchziehen und nicht davon abweichen und >vorhaben< zukünftig zu unterstützen und etwas ähnliches auf Nintendos Konsole zu bringen. Kann nachher schlussendlich viel bedeuten.

Zumal Microsoft über Activision Blizzard Titel in Plural sprach, nicht nur CoD.

*EDIT*
Zumal Sony von Bungie auf ganz anderer Ebene profitieren dürfte als aufgrund von Destiny (oder anderen geplanten IP) und sogar eher positiver Nebeneffekt ist - in Spielen ist Sony nämlich grundsätzlich schon gut.
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