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ADAC wettert gegen Wirrwarr an deutschen Ladesäulen

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[o1] jann0r am 27.01. 14:47
+ -
Und das Problem ist jetzt nochmal wo genau?

Ich könnte es ja verstehen, wenn es in jeder zweiten Straße unterschiedliche Schilder gäbe aber in völlig unterschiedlichen Städten? c'mon

Jeder, der des lesens mächtig ist, wird wohl verstehen was am aktuellen Ladepunkt/Parkplatz erlaubt ist und was nicht..

Auf dem Beispielfoto oben ist es doch auch genau ersichtlich un innerhalb weniger Sekunden zu erfassen:
- parken: Ja
Parkscheibe: Ja
Höchstdauer: 4 Std im Ladezustand

btw. ich fahre jetzt ein gutes halbes Jahr einen iD.3 und ich habe bis auf 1x bei IKEA noch nicht einmal in der Stadt an einem öffentlichen Ladepunkt geladen.
Da ist mir der Aufwand (prüfen, ob ich mit einem meiner Accounts dort laden kann) einfach zu viel, wenn ich nur kurz irgendwo rein springen möchte. Einzig die gute Parkmöglichkeit nutze ich gern, da diese Parkplätze in der Regel frei sind.. und mein Gott, wenn ich dort nur parken dürfte, während ich lade, ja dann bekomm ich auch das noch hin.
[re:1] Shalill am 27.01. 14:56
+ -
@jann0r: Ich lese das Schild so, 8-20 Uhr muss geladen werden mit Parkscheibe Maximal 4 Stunden. 20-08 Uhr kannste parken ohne zu laden.
[re:1] Fanta4all am 28.01. 12:03
+ -
@Shalill: Links aber NUR E-autos, rechts auch Verbrenner.
[re:2] Arhey am 27.01. 14:57
+ -
@jann0r: Und genau das ist das Problem.
Wenn man die Verkehrswende schaffen will, muss es einfach sein. Dazu gehören:
- einfach Regeln was Park/Ladevorgänge angeht
- Möglichkeit einheitlich zu bezahlen analog zu Tankstellen ohne einen Tarifdjungel
- ausreichend Lademöglichkeiten

Nicht jeder hat eigenes Haus um sein Auto immer zuhause zu laden und/oder ist halt auch mal wo anders unterwegs.
Ich möchte nicht studieren und keine Stunden investieren, wenn ich mal in eine andere Stadt fahre.
[re:1] jann0r am 27.01. 15:06
+ -1
@Arhey: Aber das hat doch nichts mit der Beschilderung zu tun. Natürlich bin ich komplett bei dir, dass dieser Tarifdschungel völlig wahnsinnig und Abschreckend ist.. Ich habe allein 3 Karten, eine vom Arbeitgeber (DKV?), eine über den ADAC und eine von Shell..
bisher benutzt habe ich keine davon, weil man gefühlt eine halbe Dr. Arbeit lesen muss um zwischen Grundgebühr, Kosten / Dauer, Kosten / kwh den günstigsten Preis zu finden.. Dennoch ist das ein Thema, welches eher an die Betreiber dieser Ladepunkte gerichtet werden muss und nicht über Beschilderung, wann ich wo Parken oder Laden darf.

Richtig wäre es, wenn dort, ähnlich wie an der Tankstelle ganz klar stehen würde z.B. 40ct/kwh DC
50ct/kwh AC

Und bezahlt wird einfach mit EC/Kreditkarte ohne irgendwelche Konten bei irgendwelchen Anbietern zu haben
[re:1] Arhey am 27.01. 15:30
+ -
@jann0r: Doch die Regeln welche umgesetzt werden, haben sehr wohl was damit zu tun. Und je undurchsichtiger das ist, desto "unkomfortabler" ist es. Das heißt die Leute werden sich eher gegen wehren und das verteufeln bzw. aussitzen.

Die Beschilderung gibt ja nur aktive Regeln wieder und ein Flickenteppich an Regeln kann nie gut sein.
[re:2] Thunderbyte am 27.01. 17:46
+ -1
@jann0r: EC/Kreditkartenabrechnung machen die Zahlung - erst für den Anbieter, dann für den Kunden teuerer und fehleranfälliger:
- Statt einfachem RFID Reader wird ein zertifizertes EC/KK Terminal mit Nummerntasten, etc. benötigt. Ein RFID Reader hat keine beweglichen Teile, eine Tastatur unter freiem Himmel mehrere. Das EC/KK Terminal wird somit pro Säule teuerer und fehleranfälliger.
- EC und KK Gebühren fallen auf jeden kleinen Zahlungsvorgang an, hier hinkt ein Vergleich zum Tanken, denn eine Ladung kann leicht mal 5€ kosten, ein Tank kostet meist >50€.

Zudem gibt es bei festen Preisen auch keinen Spielraum für Tarifspielräume (z.B. GGfreier Standard- und ggpflichtiger Vielladertarif).

Du bist doch selbst eAuto Fahrer. Man suche sich in aller Ruhe den günstigsten Tarif, besorge sich eine Karte und an der Säule nimmt man dann halt diese Karte her, ohne nochmal rumtun zu müssen.
[re:3] Link am 27.01. 14:57
+ -
@jann0r: Siehst du, auch du hast es nicht ganz richtig auf dem Beispielfoto verstanden: das 4-Stunden-Limit, die Notwendigkeit zu Laden und die Parkscheibe sind nur von 8-20 Uhr erforderlich, Parken also nicht einfach "Ja", sondern nur von 20-8 Uhr.
[re:1] jann0r am 27.01. 14:59
+ -
@Link: Wieso? hab ich doch geschrieben, Parken --> 4 std im Ladezustand. Gut, du hast Recht, ich habe die Zeit von 8-20 Uhr unterschlagen..
[re:1] Link am 27.01. 15:09
+ -
@jann0r: Ja, das meinte ich.
[re:1] jann0r am 27.01. 15:15
+ -
@Link: Okay, aber sollte doch dennoch verständlich sein, wenn man als Autofahrer dort anhält oder nicht?
[re:2] Link am 27.01. 15:17
+1 -
@jann0r: Verständlich ist es schon, das Problem, was da der ADAC sieht, kann ich auch nicht erkennen, jedenfalls nicht an dem Beispiel.
[re:3] jann0r am 27.01. 15:20
+ -
@Link: Der ADAC bemängelt halt, dass die Regeln in unterschiedlichen Städten unterschiedlich sind... *suprise* Aber das ist eben nix neues.. Beispiel Anwohnerparken. Es gibt Städte, da wirst du arm, wenn du dir einen Parkausweis kaufen willst, in anderen ist das wiederum noch recht günstig.. Dann wollen einige Städte große Autos (SUV) teurer machen als kleine.. auch das gibts aber sowas wird dann nicht bemängelt..

Da hat nunmal jede Stadt ihre eigenen Vorstellungen und wie die das nun umsetzen obliegt denen.
[re:2] Fanta4all am 28.01. 12:09
+ -
@jann0r: Aber nur parken mit E-Auto darfst von 8-20 Uhr auch nicht. Du musst laden, selbst wenn dein Akku noch voll wäre. Sonst bist gezwungen normale Parkplätze zu nehmen.
[o2] Nunk-Junge am 27.01. 14:55
+ -1
Und was noch gar nicht erwähnt wurde: Die Kosten sind für den Kunden praktisch unkalkulierbar. Vor und während des Ladens ist meistens nicht erkennbar, was das Laden kostet. Dazu kommen verschiedene Systeme, so dass für das Laden des gleichen Autos Preisunterschiede bis 300% möglich sind. Einer von vielen Berichten dazu: https://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/sendung/e-mobilitaet-ladesaeulen-100.html
[re:1] Thunderbyte am 27.01. 17:49
+ -
@Nunk-Junge: BULLSHIT! Man hat einen Vertrag mit EINEM (mehr brauchts eigentlich nicht) Mobilitätsanbieter und verwendet dessen App oder einfacher eine RFID Karte.

Dann weiß man auch genau VOR DEM LANDEVORGANG, welchen Tarif (meist getrennt nach AC und DC) dieser Anbieter hat und unter Verwendung der App werden die kWh Gebühren auch nochmal angezeigt. Bei der Karte logischerweise nicht, dafür ist diese aber auch nochmal einfacher zu benutzen: Karte hinhalten, Kabel einstecken, laden. 20 Sekunden.
[re:1] krutojmax am 28.01. 08:52
+1 -
@Thunderbyte: Ab Mai/Juni/Juli haben wir auch einen E-Wagen. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wo ich anfangen soll zu gucken bzw. was gut/schlecht oder teuer/günstig wäre und was ich alles brauche oder nicht brauche.
Irgendwelche Tipps für Anfänger? :)
[re:1] Thunderbyte am 28.01. 11:18
+1 -
@krutojmax: Viel Spaß damit, ist es nämlich definitiv. Und es ist nichtmal halb so dramatisch, wie die lauten Nicht-eAutofahrer in diesem Forum meinen, dass es ist.

Eigentlich gilt schon seit vielen Monaten (auch wenn sich Preise immer mal wieder ändern) die gleiche Empfehlung:

Wenns geht, zu Hause laden, da die Heimtarife immer noch günstiger sind als Mobilitätsanbieter.

Dann sollte man sich bei seinem lokalen Stromanbieter umsehen, oftmals bieten die für ihre eigenen Kunden günstige lokale (nur im Ort und ein bisschen drum herum) öffentliche Ladetarife.

Falls der lokale Anbieter nichts hat und für außerhalb des eigenen Ortes:
https://www.enbw.com/elektromobilitaet/produkte/mobilityplus-app
EnBW bietet vernünftige und an allen unterstützten (und das sind fast alle) Ladesäulen gleiche Preise, unterschieden nach AC und DC (wie überall). Wenn mans etwas günstiger als den Standardtarif haben will, empfiehlt sich der ADAC Tarif, der aber eigentlich ein gebrandeter EnBW Tarif mit besseren kWh Preisen ist, auch manche anderen Anbieter haben einen gebrandeten EnBW Tarif, z.B. der Stromanbieter Yello.
Wenn man noch mehr fährt, ist der EnBW Vielnutzertarif für 5€/Monat GG nochmal bei den kWh Preisen günstiger. Die EnBW Preise gelten so übrigens in 9 Ländern, d.h. man kann mit der Karte auch super verreisen.

Wenn Du einen Tesla bestellt hast, ist zudem das Superchargernetzwerk die unkomplizierteste Art zu laden.

Du kannst Dir schon heute einen Account da machen, auch kannst Du die Karte schon längst bestellen (wenn sie keine GG kostet ists auch wurscht, wenn sie erst mal in der Schublade liegt).

Zum Gucken gibt es diverse Tarifvergleiche und Websites, https://emobly.com/de/laden/ ist hierfür nicht verkehrt. Auch gibt es sicherlich für Dein Modell auch z.B. eine Facebook Gruppe, da helfen Dir Fahrer Deines Modells sicher auch.

Viel Spaß mit der eMobilität und lass Dir nix einreden.
[re:1] krutojmax am 02.02. 09:29
+1 -
@Thunderbyte: Hey, danke für die Info.
Tatsächlich ist bei uns im Ort hier die öffentliche Anbindung mit der EnBW App quasi ein Muss.
Was ich total gut finde, denn da brauche ich tatsächlich lediglich die eine App.

Für einen Tesla hat es nicht gereicht, es wird ein Volvo. :D

Sind sowohl Yello Kunden als auch ADAC Mitglieder. Mal sehen, welcher Tarif von welchem Anbieter günstiger ist, aber ich glaube, da tut sich nix.

Unser Vermieter hat auch eine WallBox anbringen lassen. Allerdings faselte er irgendwas von 50ct pro KW. Find ich arg teuer, dann kann ich auch an den Öffis mit 48ct schneller laden.

Ich danke dir jedenfalls. Ich werde mich mal umschauen und wir sind schon echt gespannt, wie wir zurechtkommen.
[re:2] Thunderbyte am 02.02. 12:27
+ -
@krutojmax: Hol Dir auch noch die Karte zu dem Tarif, den Du dann nimmst, das ist nochmals einfacher als mit der App. In der Tat sollten Yello und ADAC Tarif gleich sein.
50ct für AC zu Hause ist schon frech, aktuelle Neuanschlüsse sind aber preislich wirklich jenseits von Gut und Böse. Da hat er offensichtlich auch noch Gewinnerzielungsabsicht damit. Wallboxen, die mehrere Benutzer abkönnen sind zumindest in der Anschaffung etwas teuerer. Da will er die Kosten vermutlich wieder reinholen. Aber Du ihm ja mal den üblichen Preisspiegel vorlegen, vielleicht versteht er dann, dass der Preis da nicht reinpasst.
[o3] Mu3rt3 am 27.01. 15:08
+ -
Warum so kompliziert?? Das sind ausschließlich Ladeparkplätze. Auf denen darf man (maximal) parken bis das Auto zu 100% geladen ist. Als Puffer oben drauf nochmals 10 Minuten dass man auch die Zeit hat zum Auto zu gehen wenn man sonst wo ist - gibt ja nicht an jeder ecke solche Ladestationen
[re:1] Rashiade am 28.01. 11:28
+ -
@Mu3rt3: Also wenn in den E-Autos ein genauer Zeitpunkt genannt wird, wann die Ladung abgeschlossen ist, wäre das denkbar, dann müsste das aber protokolliert werden und für Ordnungsamt/Polizei frei abrufbar sein, damit das auch entsprechend durchgesetzt werden kann.
Da weiß ich wiederum nicht so genau, ob ich das für eine gute Idee halte.
[re:1] Mu3rt3 am 29.01. 13:51
+ -
@Rashiade: Dafür müssten Auto und Ladesäule kommunizieren und die restliche LAdedauer auf der anzeigen
[o4] Link am 27.01. 15:15
+ -
"die verbleibenden elf schreiben hier ein E-Kennzeichen (Zusatzzeichen "Fahrzeug mit Stecker") vor"
Was machen da Fahrer aus anderen Staaten? Solchen Unsinn wie spezielle Kennzeichen für Elektroautos gibts nicht überall (wozu braucht man das eigentlich?).
[re:1] Tical2k am 27.01. 15:28
+ -
@Link: So erkennt man Elektrofahrzeuge jedenfalls auf Anhieb.
Es gibt keine Pflicht für das E-Kennzeichen soweit mir bekannt, sollte man aber nehmen sofern man die Chance hat, da als Fahrer/Halter durchaus einige Vorteile dazukommen.
In Stuttgart z. B. sind Parkplätze allgemein ein Graus und werden teils noch eingeschränkt mit hohen Kosten oder nur für Bewohnerparkgebiete. Mit E-Kennzeichen darf man da aber kostenfrei stehen (was viele nicht wissen/wussten und Mitfahrer immer wieder erstaunt sind, wenn ich da mich hinstell ohne Knöllchen später).

Irgendwo bei Karlsruhe durfte ich dann sogar teilweise auf der Busspur schon fahren (ist dann aber auch explizit ausgeschildert).
[re:1] Link am 27.01. 15:32
+1 -
@Tical2k: "So erkennt man Elektrofahrzeuge jedenfalls auf Anhieb."
Muss das denn jeder? Ordnungsamt & Co. werden doch hoffentlich auch so herausfinden können, ob so ein Auto elektrisch genug ist, alle anderen geht das nix an.
[re:1] Tical2k am 27.01. 15:35
+ -
@Link: Ist doch bei "historischen" Fahrzeugen auch so.
Wo genau liegt denn das Problem, wenn das jeder sieht?
Zumal das ja ein deutlicher Mehraufwand wäre, wenn das Ordnungsamt nun noch bei jedem Fahrzeug erst mal durchs Kennzeichen checken müsste, ob's ein E-Fahrzeug ist statt direkt auf dem Schirm zu haben (ist ja der Blödsinn mit dem 6d-temp und Co aus meiner Sicht - da wär die neue Plakette sinnvoller gewesen).
[re:1] Link am 27.01. 15:45
+1 -
@Tical2k: "Ist doch bei "historischen" Fahrzeugen auch so."
Ja, in Deutschland. ;-)

"wenn das Ordnungsamt nun noch bei jedem Fahrzeug erst mal durchs Kennzeichen checken müsste"
Gibts in Deutschland noch kein papierfreies Parken mit Apps? Das geht doch auch nur übers Kennzeichen.

Die entscheidende Frage ist aber immer noch was machen Leute aus dem Ausland? Können die dann fast nirgendwo parken und laden?
[re:2] Tical2k am 27.01. 15:56
+ -
@Link: Ist schon eine ganze Weile her, dass ich einen Parkschein für öffentliches Parken beziehen musste, daher bin ich mir nicht ganz sicher, aber da war es jedenfalls noch der typische Parkscheinautomat, wo man nur mit Münzen zahlen konnte und einen perforierten Parkschein bekam (ein Teil abreißen für erkennbar hinter die Windschutzscheibe und ein Teil am besten mit sich tragen - wozu auch immer).

Denke mal, dass es mittlerweile durchaus per App an einigen Stellen auch geht oder zumindest auch andere Bezahlungsmethoden. Bezweifle jedoch, dass das dann überall in Deutschland durchgängig so wäre.

Ist ja ähnlich mit dem Tanken an Tankstellen - einige bieten mittlerweile Apps an und man kann direkt zahlen und "abhauen" ohne reingehen zu müssen, bei anderen hingegen nicht (zumal hier eben auch jede Kette gefühlt ihr eigenes Ding hat & dann eben auch nicht alle aus der Kette das unterstützen).

*EDIT*
Auf dein Edit bezogen: Da denke ich mal wird schon dann geschaut (zumal wenn man lädt, ist das ja ersichtlich) und für ausländische Kennzeichen auch so manches anders geprüft oder angegangen werden muss - zumindest in Deutschland :-D
[re:2] jakaZ am 27.01. 18:09
+1 -
@Tical2k: Ich dachte schon nur mir gehts so in Stuttgart. Jedesmal wenn ich erwähne, dass ich mit E-Kennzeichen umsonst parken kann und auch keinen Bewohnerparkausweis brauche ernte ich erstaunte Blicke.
[re:2] Fanta4all am 28.01. 12:31
+ -
@Link: Die dürfen da Parken und laden, wo es als Text steht (Elektrofahrzeuge während des Ladevorgangs) Wenn das Schild ein Bild mit Auto+Stecker ist, dann nicht.

Wirr warr.
[re:1] Link am 28.01. 12:36
+ -
@Fanta4all: "Wenn das Schild ein Bild mit Auto+Stecker ist, dann nicht."
Ich bin mir ziemlich sicher, dass mindestens 90% diesen Unsinn erst durch Strafzettel herausfinden werden.
[o5] Tical2k am 27.01. 16:24
+1 -
Allgemein noch ziemlich viel Wirrwarr, weil da ja viele Kommunen ihr eigenes Süppchen zu verschiedensten Themen kochen (Busfahrspur nutzbar oder nicht, parken auf gebührenpflichtigen öffentlichen Parkplätzen ohne Kosten und das teils zeitlich uneingeschränkt und teils abhängig von Höchstparkdauer, usw. usf.).
Auf der anderen Seite ist es auch gut, dass die Kommunen hier was tun, sonst wär mit großer Wahrscheinlichkeit halt bis heute noch nichts durch den Bund entstanden.
[o6] Fanta4all am 28.01. 12:13
+ -
Das Problem ist, das es hier in der STVO Vorgaben gibt, sich aber keiner dran hält. Weder Schilder noch andere dinge.
Von den Tarif wirrwarr der Betreiber mal ganz abgesehen.
Wenn nicht nur jedes Bundesland es anders macht, sondern die Städte auch noch selbst bestimmen, ist das Caos perfekt.

Die Liste von Schilden und Schildkombinationen ist echt wahnsinn, was alles nicht rechtens ist:
http://www.vzkat.de/2018/Elektrofahrzeuge/Elektrofahrzeuge-Ladestationen.htm
[re:1] Link am 28.01. 13:07
+1 -
@Fanta4all: Bin gespannt, wie vor Gericht der Fall eines neben einer Ladesäule geparkten Verbrenners auf "Parken erlaubt + Elektrofahrzeuge während des Ladevorgangs frei" ausgehen wurde. Strafzettel bekommt er erstmal mit ziemlicher Sicherheit, aber dann?

Ansonsten, wenn ich mir die Beispiele ansehe, frage ich mich, welche Idioten da für die Auswahl/Zusammenstellung der Schilder zuständig sind, das kann an anderen Stellen lebensgefährlich sein, wenn die das genaue Gegenteil davon ausschildern, was sie eigentlich erreichen wollen.
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