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Kommentare zu:

Weltbank-Chef:
Corona-Hilfen für Ärmste sind 1/3 des Blizzard-Kaufs

oder

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[o1] pcfan am 20.01. 14:17
+7 -
Wenn man erst die Summen für Spekulationen mit Rohstoffen damit vergleicht, die keinen echten Wert schaffen....

Oder bailouts für Banken. Oder Steuervorteile für Reiche.

Da sollte man einen echten Deal, der wenigstens auf Wert basiert nicht so dämlich verurteilen und sinnlose Vergleiche ziehen.
[re:1] DRMfan^^ am 20.01. 15:53
+3 -
@pcfan: Vorallem Spekulationen mit Nahrungsmitteln, die die Armen direkt treffen, und sinnlose Verschwendung für Crypto-Schneeballsysteme
[re:1] pcfan am 20.01. 15:54
+1 -
@DRMfan^^: sign.
[o2] dahoood am 20.01. 14:39
+1 -
Und wer würde das Geld fair verteilen? Die Weltbank? wir hatten doch sowas ähnliches doch erst vor kurzem mit Musk. Da hat sich wieder gezeigt, wie theoretisch solche Thesen sind.
[o3] JamJam am 20.01. 14:57
+1 -
Die Kaufsumme von Microsoft für Blizarrd zeigt letztendlich, dass Geld sich bei bestimmten Personen/Firmen angehäuft hat. Es ist auch ein Zeichen der anstehenden Inflation. Vermögende Personen/Firmen versuchen das Geld durch Anlagen auf Teufel komm raus vor der Inflation zu retten.

Die bisherigen Hilfen für Entwicklungsländer waren so unnütz wie ein Kropf. Entweder werden die Hilfen falsch verteilt, von der Bevölkerung nicht angenommen oder die Menschen werden von den Hilfsgütern abhängig gemacht, so dass die eigene Produktion im Land zusammenbricht.
[re:1] skyjagger am 20.01. 19:13
+2 -1
@JamJam: Du hast das Prinzip der Hilfsgüter fast verstanden. Denn Hilfsgüter sollen alles nur nicht helfen. Die sollen lediglich eine Abhängigkeit erhalten, welche diese Hilfsmaßnahmen erst erfordern. Wenn man wirklich helfen wollte, schickt man Hilfe zur Selbsthilfe. Aber das ist ja gar nicht gewollt. Denn ein Staat der sich selbst versorgen kann, agiert auf dem Weltmarkt ganz anders als einer der Abhängig ist....
[o4] bigspid am 20.01. 15:00
+3 -
Da find ich die abartigen Summen für Spitzensportler und Filmstars deutlich schlimmer....immerhin profitieren bei den gigantischen Summen dann auch immer nur ein paar Einzelpersonen...immer und immer wieder.
[o5] G7 am 20.01. 17:06
+1 -
Eventuell sollte der gute Herr David Malpass, sich einmal bewusst machen das die Staaten dieser Welt jedes Jahr gut 2 Billionen Dollar für Rüstung ausgeben! eventuell sollte man da mal eine Umverteilung der Gelder in Betracht ziehen.
[o6] 2-HOT-4-TV am 20.01. 18:19
+ -
Im Endeffekt denkt sich die Bewertung ja niemand aus, auch wenn digital Firmen momentan natürlich enorm hohe Bewertungen haben. Aber das zeigt doch viel eher wie viel Geld wir Nutzer Microsoft oder eben auch Blizzard rüber schieben. Trotzdem finde ich die Bewertung etwas hoch. Blizzard hat 2020 knapp 8 Milliarden US-Dollar Umsatz gemacht, wovon knappe 2 Milliarden Gewinn übrig blieben. 2020 hatte dazu eine harte Steigerung gegenüber 2019.
Selbst wenn es gut läuft und man alle Gewinne direkt an Microsoft überweist (was faktisch natürlich Blödsinn ist) hätte Microsoft nach ~20 Jahren den ersten Euro an dem Geschäft verdient..

Klar ist die Hoffnung dahinter natürlich auch ein Mehrwert für die Xbox und PC Sparte, wobei das die Investition wahrscheinlich immer noch nicht rechtfertigt, das sind immerhin 1,5 Jahre der komplette Umsatz von Microsoft. Wie immer wird das Geld natürlich nicht in Koffern übergeben, sondern ein großer Teil davon werden wahrscheinlich auch Aktien von MS sein. Ich bin aber echt gespannt, was der Plan dahinter ist bzw. ob dieser langfristig aufgehen wird/kann.
[o7] WinYesterday am 20.01. 23:38
+ -
Warte, gerade die Branche, die Ihre Kohle mit dem Verleihen von Geld und hochspekulativen Geschäften macht, mault jetzt rum? Wieviel hat denn der Chef der Weltbank bisher von seinem Monatslohn für die Ärmsten gespendet?
Und was das Geld angeht... hier werden Buchwerte verschoben. Das Geld ist ja physikalisch gar nicht vorhanden. Wieso ist Sony jetzt plötzlich weniger Wert? Weil es eine gezackte Linie sagt.
Die existierenden Werte, die man anfassen kann, sind nach wie vor da.
Und bei Microsoft geht der Kurs hoch. Geld von links nach rechts auf Konten geschoben.
Mehr oder weniger wurde es dabei eigentlich nicht.
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