[o1] Mu3rt3
am 18.01. 14:31
+6
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Die versuchen aber auch überall abzukassieren. Erst Google, nun Adblock Anbieter? Das Argument der Anwälte ist auch interessant. Informieren die sich nicht vorher bei Spezialisten anstatt sich zu blamieren?
@Mu3rt3: Gab doch vor Jahren schonmal ein Prozeß vor dem Landgericht Köln wenn ich mich richtig erinnere. Damals haben sie mit dieser Argumentation allerdings gewonnen so weit ich das noch in erinnerung habe. Also warum sollte man so eine Schwachsinns Argumentation ändern
@Mu3rt3: Ich denke nicht, dass sie nicht wissen, wie Adblocker funktionieren, sondern hoffen, dass sie mit dieser abenteuerlichen Argumentation durchkommen. Letztendlich ist das in Gerichtsverfahren völlig üblich, wenn die Sache nicht ganz eindeutig ist. Deswegen auch der zweite Versuch mit Gesamtkunstwerk.
Wenn die Seiten es mit Werbung nicht komplett übertreiben würden und alles zupflastern, was geht mit Blinkendem und tönendem Mist, wäre AdBlock weit weniger verbreitet.
Habe durchaus einige Seiten auf meiner Whitelist, die es nicht übertreiben.
Habe durchaus einige Seiten auf meiner Whitelist, die es nicht übertreiben.
@flatsch: Ich versuchs alle Jahre wieder, aber dann kommts ganz dick und dann ist es vorbei ;)
ich sehe aber immer wieder die Google ads hier.
ich sehe aber immer wieder die Google ads hier.
@flatsch: Bei Heise und Golem inzwischen auch. Die wollen das Rad der Zeit wohl alle zurückdrehen oder sich selbst aus der Zukunft entfernen.
Vielelicht sind sie auch nur mit dem Unterschied zwischen "in Maßen" und "in Massen" überfordert.
Vielelicht sind sie auch nur mit dem Unterschied zwischen "in Maßen" und "in Massen" überfordert.
@flatsch: Auf Winfuture warte ich inzwischen über ne Minute, bis die aufgerufene Seite / News (in egal welchem Android Browser!) dann doch mal endlich dargestellt wird oder eben nen frisch verfasst abgeschickter oder nacheditierter Kommentar von mir 'auftaucht'.
Einfach da deren Server meint, sich mit meiner Firewall Anti Ad und Spam Listungen Kämpfchen liefern zu müssen, das gewisse Seitenanteile / Unter-Unter-URls zu irgendwelchen Ads&Co mitgeladen werden müssen. Nach genannter Zeitspanne gibt der WF Server scheints auf und die Seite erscheint doch noch.
Schalte ich die Firewall kurz aus und springe 2 mal irgendwo rein und wieder zurück, dann wird scheints (entgegen der mir angezeigten Config, alles abgewählt) irgend nen Cookie oder so abgelegt und auch mit wieder scharf geschalteter Firewall kann ich etwa 20 min die gesamte Seite "schnell" 'benutzen'. Danach fällt es wieder in den schneckenlahm Modus zurück..
Einfach da deren Server meint, sich mit meiner Firewall Anti Ad und Spam Listungen Kämpfchen liefern zu müssen, das gewisse Seitenanteile / Unter-Unter-URls zu irgendwelchen Ads&Co mitgeladen werden müssen. Nach genannter Zeitspanne gibt der WF Server scheints auf und die Seite erscheint doch noch.
Schalte ich die Firewall kurz aus und springe 2 mal irgendwo rein und wieder zurück, dann wird scheints (entgegen der mir angezeigten Config, alles abgewählt) irgend nen Cookie oder so abgelegt und auch mit wieder scharf geschalteter Firewall kann ich etwa 20 min die gesamte Seite "schnell" 'benutzen'. Danach fällt es wieder in den schneckenlahm Modus zurück..
Mal unabhängig vom Inhalt, ohne Wertung ob dieses Blatt überflüssig oder wertvoll ist und aus rein technischer Sicht: Bei der BILD kommt man doch mit aktiviertem Blocker eh nicht weit. Sobald irgendwas in der Richtung aktiv ist, wird die Seite nicht geladen. Ghostery, Adblock, Adblock Plus, sogar Firefox-Interne Standard-Features zum Tracking führen manchmal zur Blockseite. Da haben sie ein echtes Bollwerk geschaffen. Das einzige was noch bei einigen Inhalten geht ist die gewünschte Seite in der Reader-Ansicht zu laden.
@Gast86666: Mein DNS Blocker hätte da kein Problem...aber ich hab die Springer-Seiten selbst auch komplett geblockt :D Wer will diesen Schund schon lesen...
@bigspid: Naja genau auf dieses Niveau "Schund" "Wer will das lesen" wollte ich ja eben nicht eingehen und habe es betont. Mir ging es rein aus technischer Sicht für den Otto-Normal Nutzer. Und der hat einen Browser mit Tracking-Grundfunktionen und ggf. noch einen oder mehrere Adblocker als Plugin drauf.
@Gast86666: Ich hab mal getestet. Ich nutze den Chrome als Browser und uBlock Origin als Blocker. Weitere Einstellungen habe ich nicht vorgenommen. Ich starte den Versuch als unwissender Benutzer. Die Seite lässt sich ohne Probleme nutzen. Bin überrascht, wie einfach ich als "einfacher" Benutzer dieses sog. Bollwerk überwinden konnte.^^
@BuzzT.Ion: Im Firefox geht nichts, sobald Adblock oder Ghostery aktiv sind, oder das Anti-Tracking von Firefox. Erst wenn alle 3 abgeschaltet sind, landet man nicht nach 30 Sekunden auf der "Du darfst das nicht sehen Seite" Denn zunächst einmal bekommt man alles angezeigt. Aber nach 30-60 Sekunden landet man dann per redirect auf einer "Schalt deine Adblocker ab" Seite
@Gast86666: Für Firefox scheint es auch uBlock Origin zu geben. Vielleicht probierst du mal diesen Adblocker aus. Ich nutze diesen seit Jahren und bin sehr zufrieden.
@BuzzT.Ion: Bin gespannt. Ghostery werde ich sicher weiterhin parallel betreiben, wie bei Adblock Plus auch. Für solche Inhalte wie Zeitungsportale (das Thema betrifft nicht nur die BILD) kann man ja dann uBlock only nutzen, besser als nichts. uBlock scheint ja auch die selbstn Filterlisten wie Adblock Plus zu nutzen, nur von der CPU/Speicherlast effizienter zu arbeiten (soweit mal schnell recherchiert) und nicht erkannt zu werden (laut Dir)
@BuzzT.Ion: Hab es schnell mal testweise installiert. Funkt bei BILD im Test. Dann fliegt Adblock Plus gleich mal runter
Wow. 'Die' sind echt der Ansicht, das könne ein solcher Verstoß sein ? Die haben das echt juristisch versucht bestätigt zu kriegen ? Ohne Worte...Kinnlade hingt vor lauter Verblüffung und Staunen über so viel ***** und ****** ne kleine Weile lang runter..
Springer und Funke sind mit Abstand mittlerweile Anbieter von Werbeseiten, die ein wenig Nachrichten enthalten. Da helfen einfach nur gute Adblocker! Und wenn denen das nicht gefällt, Pech gehabt!
Ähm. Wenn der Werbeblocker bestimmte Inhalte nicht abruft, weil er sie eh nicht darstellt, dann verändert er sehr wohl die übertragenen Daten.
@DRMfan^^: Die Daten werden aber nicht schon auf dem sie ausliefernden Server 'umgestrickt' oder Umfangsreduziert, sondern der 'darf' sie sehr wohl vollständig und unangetastet in Richtung Empfänger raushauen.
Nur das nachgelagerte sie gefälligst genauso vollständig annehmen sollen findet eben nicht statt, der Blocker stellt auf dem Gerät des Daten Empfangenden einfach lauter Stoppschilder auf bzw lässt anteilig so einiges garnicht zum im Browser dargestellt / angezeigt werden zu ?
Bitte was fürn Recht sollte der Serverbetreiber drauf haben, das die Daten selbst auf dem Empfänger Gerät nicht ausgesiebt bzw für den User sicherer als zuvor gemacht werden dürfen ?
Nur das nachgelagerte sie gefälligst genauso vollständig annehmen sollen findet eben nicht statt, der Blocker stellt auf dem Gerät des Daten Empfangenden einfach lauter Stoppschilder auf bzw lässt anteilig so einiges garnicht zum im Browser dargestellt / angezeigt werden zu ?
Bitte was fürn Recht sollte der Serverbetreiber drauf haben, das die Daten selbst auf dem Empfänger Gerät nicht ausgesiebt bzw für den User sicherer als zuvor gemacht werden dürfen ?
@DerTigga: Welches Recht hat zum Beispiel ein Nachrichtensprecher, dass ein "nicht" im Satz erhalten bleibt? Es ist ja "nur" ein weglassen, nicht ein verändern, wie du offenbar meinst?!
@DRMfan^^: Welchen Blocker kennst du denn, der so arbeitet, arbeiten soll ? Und inwiefern wäre das deiner Ansicht nach ebenfalls eine Beseitigung / Verhinderung von geplanten Belästigungen und Traktaten, solch ein Wort aus ner Audio oder Videodatei zu entfernen ?
@DerTigga: Vielleicht empfindet es der Impfgegner, der die Filterliste zusammenstellt, als Belästigung, dass der Nachrichtensprecher sagt "Durchseuchung ist nicht die Lösung" und will daher das "nicht" rausfiltern.
Klar, kein sehr wahrscheinliches Beispiel. Weglassen ist aber eben sehr wohl auch eine Veränderung. Ob es jeweils eine relevante und/oder sinnentstellende Veränderung ist, das ist ja eine ganz andere Frage.
Klar, kein sehr wahrscheinliches Beispiel. Weglassen ist aber eben sehr wohl auch eine Veränderung. Ob es jeweils eine relevante und/oder sinnentstellende Veränderung ist, das ist ja eine ganz andere Frage.
@DRMfan^^: Nein, die übertragenen Daten werden nicht verändert, ein Teil der Daten wird lediglich ignoriert.
@Link: Nein. Medien und Code werden (teilweise) gar nicht erst (nach)geladen, somit ändert sich netztseitig sehr wohl etwas. Würde sich netzseitig nichts ändern, dann würde der Server gar nicht merken können, dass eine Werbung nicht angezeigt wird. Es würde nur ggf auffallen, dass die Klickrate ungewöhnlich niedrig ist.
@DRMfan^^: Würde er nicht ? Evt weil was ne wie auch immer geartete Rückantwort (Phone home) generieren sollender Teil der Webseite dank Blocker nicht zum Zuge kam ?
Und der Server anhand von entsprechend vergeblich warten / ausbleibender Rückmeldung schlicht rausanalysiert: da wurde wohl was geblockt / nicht so (zu)gelassen, wie das eigentlich geplant war ?
Kann er also sehr wohl "von alleine" merken.
Und der Server anhand von entsprechend vergeblich warten / ausbleibender Rückmeldung schlicht rausanalysiert: da wurde wohl was geblockt / nicht so (zu)gelassen, wie das eigentlich geplant war ?
Kann er also sehr wohl "von alleine" merken.
@DerTigga: Und eine ausgebliebene Rückmeldung ist was? RICHTIG, eine Änderung der übertragenen Daten!
@DRMfan^^: Quatsch, denn ein verhindern der Versendung von bei MIR und vor allem unerbeten zusammengesammelten / raus'analysierten' Daten durch jene Webseite bzw deren Aufruf bei MIR ist absolut okay und hinzunehmend.
Da hab ich deiner komischen Ansicht nach im Gegenteil null Recht drauf ?
Deren Abfluß zu unterbinden oder ein nicht abfließen toll und als Erfüllung meiner Wünsche / Blockereinsatz Zielsetzung anzusehen darf ich schlicht nicht ?
Weils im Programmiercode, der bei Springer auf irgend nem BILD Server rumdümpelt, eben genau andersrum reinprogrammiert wurde ?
Und der iss so dermaßen toll und wertvoll, das da nicht die kleinste Abweichung bzw Funktionshemmung statthaft IST, weil das wäre ja sofort einer deiner behaupteten "Datenveränderungen" an und bei diesem Code = aber sowas von zu unterlassend ?
Da hab ich deiner komischen Ansicht nach im Gegenteil null Recht drauf ?
Deren Abfluß zu unterbinden oder ein nicht abfließen toll und als Erfüllung meiner Wünsche / Blockereinsatz Zielsetzung anzusehen darf ich schlicht nicht ?
Weils im Programmiercode, der bei Springer auf irgend nem BILD Server rumdümpelt, eben genau andersrum reinprogrammiert wurde ?
Und der iss so dermaßen toll und wertvoll, das da nicht die kleinste Abweichung bzw Funktionshemmung statthaft IST, weil das wäre ja sofort einer deiner behaupteten "Datenveränderungen" an und bei diesem Code = aber sowas von zu unterlassend ?
@DRMfan^^: "Medien und Code werden (teilweise) gar nicht erst (nach)geladen"
Richtig. Geändert wird der Code aber nicht, das macht eher Malware, die andere Ads einbindet, durch Adblocker wird nur ein Teil des Codes ignoriert / nicht ausgeführt.
Richtig. Geändert wird der Code aber nicht, das macht eher Malware, die andere Ads einbindet, durch Adblocker wird nur ein Teil des Codes ignoriert / nicht ausgeführt.
@Link: Wenn du eine Funktion nicht ausführst, die eigentlich ausgeführt wird, dann ist das sehr wohl eine Veränderung. Ein Crack für ein Computerspiel führt auch einfach nur einen Teil des Codes nicht aus (den Kopierschutz)
@DRMfan^^: Nein, ein Crack ist im einfachsten Fall eine tatsächlich veränderte exe, hier werden die HTML-Dateien so heruntergeladen, wie sie der Server auch schickt. Bei Webseiten ist es noch nie zwingend erforderlich gewesen, dass der Webbrowser alles, was drin steht, auch tatsächlich herunterlädt und ausführt. Man konnte schon immer den Download von Bildern oder die Ausführung von Java-Script deaktivieren (nur um die zwei bekanntesten Beispiele zu nennen), alles ganz ohne Adblocker oder sonstige AddOns. Text-Webbrowser können vom Prinzip her gar keine Grafiken, Style-Sheets usw. laden bzw. darstellen und werden sicherlich auch mit der meisten Werbung nichts anfangen können (gilt auch für schlicht veraltete Browser, die können auch keine moderne Seite vollständig darstellen). Den Code verändern sie aber deswegen noch lange nicht, sondern nutzen ihn so, wie es im Rahmen ihrer Möglichkeiten eben geht. Andere Browser tun dies eben so, wie es ihnen der Nutzer vorgibt, sei es durch Deaktivierung bestimmter Funktionen wie es seit Jahrzehnten über die Einstellungen möglich ist (inkl. PopUp-Blocker) oder durch Adblocker, die das Ganze etwas selektiver deaktivieren.
EDIT: Wenn die Verlage der Meinung sind, dass deren Webseiten Kunstwerke sind, die auf keinem Fall irgendwie verfälscht dargestellt werden dürfen, dann ist es fraglich, ob die tatsächlich als Webseiten zugänglich sein sollten, denn selbst mit aktuellen Browsern und Standardeinstellungen ist es nicht sicher, dass alle Browser sie wirklich identisch darstellen, das ist sogar eher unwahrscheinlich, wenn man nicht nur die paar bekannteren Browser betrachtet.
Natürlich müssten im ersten Schritt für jede Seite die Werbeeinblendungen händisch ausgewählt und eingebaut werden. Durch die Nutzung der Werbevermarkter, die bei jedem Aufruf der gleichen Seite andere Werbung ausliefern, führen die Verlage die Theorie vom "unveränderlichen Kunstwerk" selbst ad absurdum, wie das Gericht auch festgestellt hat. Da machen weitere clientseitige Änderungen, sei es durch Einstellungen, AddOns oder schlicht fehlende Fähigkeiten des Browsers oder Endgerätes auch keinen Unterschied mehr.
Im Übrigen wären Adblocker illegal, weil sie die Darstellung der Seite verändern, würde dies auch für sowas wie den DarkReader oder sogar schlicht die Zoom-Funktion des Browsers gelten (insbesondere dann, wenn z.B. wie bei mir nur der Text gezoomt wird, da wird das Größenverhältnis zwischen Text und Bild verändert und damit das "Kunstwerk" verfälscht).
Auch war mir gar nicht klar, dass deiner Argumentation nach ich den Code des Kunstwerks "Windows" verändere, wenn ich z.B. die wordpad.exe ignoriere und nie ausführe. ;-)
EDIT: Wenn die Verlage der Meinung sind, dass deren Webseiten Kunstwerke sind, die auf keinem Fall irgendwie verfälscht dargestellt werden dürfen, dann ist es fraglich, ob die tatsächlich als Webseiten zugänglich sein sollten, denn selbst mit aktuellen Browsern und Standardeinstellungen ist es nicht sicher, dass alle Browser sie wirklich identisch darstellen, das ist sogar eher unwahrscheinlich, wenn man nicht nur die paar bekannteren Browser betrachtet.
Natürlich müssten im ersten Schritt für jede Seite die Werbeeinblendungen händisch ausgewählt und eingebaut werden. Durch die Nutzung der Werbevermarkter, die bei jedem Aufruf der gleichen Seite andere Werbung ausliefern, führen die Verlage die Theorie vom "unveränderlichen Kunstwerk" selbst ad absurdum, wie das Gericht auch festgestellt hat. Da machen weitere clientseitige Änderungen, sei es durch Einstellungen, AddOns oder schlicht fehlende Fähigkeiten des Browsers oder Endgerätes auch keinen Unterschied mehr.
Im Übrigen wären Adblocker illegal, weil sie die Darstellung der Seite verändern, würde dies auch für sowas wie den DarkReader oder sogar schlicht die Zoom-Funktion des Browsers gelten (insbesondere dann, wenn z.B. wie bei mir nur der Text gezoomt wird, da wird das Größenverhältnis zwischen Text und Bild verändert und damit das "Kunstwerk" verfälscht).
Auch war mir gar nicht klar, dass deiner Argumentation nach ich den Code des Kunstwerks "Windows" verändere, wenn ich z.B. die wordpad.exe ignoriere und nie ausführe. ;-)
@DRMfan^^: Vergleiche es mal mit der Papiervariante. Du nimmst dir irgendwo eine kostenlos ausliegende Zeitschrift mit. Dann darfst du, quasi als Adblocker, jede Werbung die dir nicht gefällt herausreißen und die Zeitung für alle zum Lesen auf dem Küchentisch auslegen.
Nichts anderes macht ein Adblocker.
Nichts anderes macht ein Adblocker.
Ich sag mal so: Nichts gegen Werbung, aber bitteschön im angemessen Rahmen. Viele Webseiten-Betreiber wollen bis heute nicht begreifen, warum so viele User zu Werbe-Blockern greifen. Manche Webseiten sind ja mittlerweile zu 50, teilweise sogar schon mit 70% nur an Werbebanner und Werbeanzeigen zugepflastert. Springer gehört da längst zu. Dem User steht das Recht, dagegen vorzugehen und mit Blockern diesem Einhalt zu gebieten. Da kann Springer noch so viele Klagen einreichen wie die wollen, letztendlich entscheidet der User , was er sehen will und was nicht.