@Gast86666: Hab bei mir die Keepass-Datei auf Onedrive liegen (Onedrive versioniert auch), die key-Datei woanders.
KyPass hab ich auch angesehen, aber Keepassium gefiel mir optisch besser.
@Gast86666: du meinst ein 30 Zeichen langes kryptisches Kennwort oder wirklich einen langen kryptischen Namen für die Datenbank?
@Drachen: Beides und mehr.
Der Dateiname der Datenbank besteht aus einem völlig zufälligen Salat aus Kleinbuchstaben, Großbuchstaben und Zahlen, 30 Zeichen lang
Kennwort für den Keepass webDAV User, der überhaupt erst über webDAV (NAT Loopback / DynDNS) auf die Keepass Datei auf dem NAS zugreifen darf ist kryptischer Salat aus Kleinbuchstaben, Großbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen. 20 Zeichen lang (118 Bits laut Keepass), kenne das PW selbst nicht.
Das Benutzerkonto für den webDAV User selbst ist nochmal abgesichert, da es eine IP nach 5 Fehlversuchen binnen 10 Minuten dauerhaft sperrt und mir auch ne E-Mail sendet, wenn es wenger als 5 Fehlversuche von nicht gespeicherten Quellen (mein PC und meine iOS Geräte) gibt. Und um an das Konto selbst ranzukommen ist neben Username und Passwort noch Google Auth als 2FA notwendig.
Dazu kommt nach der Hürde webDAV User das Master Passwort für die Datenbank an sich (das ist bei mir aufm iOS dann mit FaceID / TouchID entsperrbar) bestehend aus 16 Zeichen Kleinbuchstaben, Großbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen.
Und die 2-Faktor Sicherung über die KeePass Key Datei, die jeweils auf dem lokalen Gerät vorhanden sein muss.