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Kommentare zu:

Studie: Bereits die Produktion von Elektroautos ist umweltfreundlicher

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[o1] Kiergard am 29.12. 16:13
+8 -5
Selbst wenn die Produktion schlechter für die Umwelt wäre, ist der Verbrenner bei allem was hinterher kommt deutlich unterlegen.

Kraftstoff zu den Tankstellen karren (per Verbrenner), Öl für den Motor und der laufende Wechsel bzw die Entsorgung, Ersatzteile rund um den Motor.

Ja, ein E Auto ist keine Endlösung aber ein guter Schritt nach vorne.
[re:1] Freddy2712 am 29.12. 16:25
+4 -8
@Kiergard: Ist es denn beim E Auto so anders ?
Wenn alles zusammen gerechnet wird und nicht immer die Bullerbü Idealzahlen dazu herangezogen werden ist dass was ein E Auto bei der Produktion schon mitbringt kaum besser eher wenn nicht sogar schlechter.
was mich eigentlich immer am meisten Nervt sind diese Triaden über Öl als ob Öl Morgen verschwände weil es niemand benötigt.
Erdöl wird auch für Elektro Autos benötigt weil gewisse Bauteile eben Öl Haltig sind.
Auch Später wir sind eben noch nicht in Bullerbü wo alles Giftgrün ist dass wird auch noch auf Jahrzehnte so bleiben.
Öl wird immer in irgendeiner Form benötigt werden Plastik, Gummi und was weiß ich nicht noch alles.
[re:1] floerido am 29.12. 16:48
+8 -
@Freddy2712: Öl ist endlich, wenn man es nur noch für Zwecke verwendet wofür man keine Alternativen findet, dann reicht der Vorrat länger.
Bei den Prestige eAutos wird auch auf alternative Kunststoffe gesetzt.
[re:1] Freddy2712 am 29.12. 22:04
+3 -5
@floerido: Ob und welcher Kunststoff verbaut wurde juckt den Käufer wenn der Ehrlich ist nicht der Verkäufer erzählt dem was er hören will.
Dass ist wie der neueste Trend Vegane Sitzbezüge im ernst die Kuh für das Leder wäre eh zum Schlachter gekommen und als Steak auf dem Teller gelandet.
Und beim Öl freien Kunststoff kommt eben was anderes ebenso Problematisches unter Garantie zum Einsatz.
Wahrscheinlicher ist aber dass man am Ende der Produktion bloß den Stempel Öko draufhaut und 100 Euro mehr verlangt als vorher.
[re:1] floerido am 30.12. 09:03
+2 -
@Freddy2712: Wenn man alles negativ sehen will, dann findet man halt immer etwas. Mit solchen Personen kann man aber nicht diskutieren, weil Diskussion eigentlich immer einen Kompromiss als Ziel haben sollten.
[re:2] vader2 am 29.12. 17:09
+5 -1
@Freddy2712:
Du hast offenbar nicht so richtig gelesen:

Wenn man schon die Lieferketten der für beide Typen nötigen Ressourcen vergleicht, und das AUSGEWOGEN, dann ist schon da das E-Auto vorn!

Denn beim Verbrenner wird gern mal "vergessen", dass auch das Erzeugen und der Transport zu den Tankstellen und der Schmiermittel nicht zu knapp CO² erzeugt.
Rechnet man WIRKLICH alles zusammen, kommt kein Verbrenner dabei besser weg.

Das war mir schon lange klar, aber leider hat solche umfassenden Untersuchungen keiner gemacht, schon gar kei Autohersteller
[re:1] Joyrider am 29.12. 19:10
+2 -6
@vader2: Oha. Also wenn wir die notwendige Infrastruktur einrechnen, dann kommt bei BEV aber noch gewaltig was drauf. Angefangen von Akkus, die in Massen aus Asien rübergekarrt werden über abertausende (100000e weltweit) Ladepunkte bis hin zu großflächigen Anpassungen an lokalen und überregionalen Stromnetzen, um die Energieverteilung durchs Land und zum Tante Emma Laden auf den Parkplatz erst möglich zu machen.
Achja, und Strom kommt ja auch aus der Steckdose und muss nicht erzeugt werden.

Sicher das kein Verbrenner dabei besser wegkommt?
[re:1] take1 am 29.12. 22:34
+3 -1
@Joyrider: ganz sicher.
[re:2] Joyrider am 30.12. 20:50
+ -
@take1: Na dann zeig mal bitte was her.
[re:3] vader2 am 03.01. 22:58
+ -
@Joyrider: Der Witz ist - beim BEV wird IMMER jedes Gramm eingerechnet, was in der Produktionskette an CO² erzeugt wird, auch deine Akkus !

Durch solche "Berechnungen" wurde doch erst das Märchen vom dreckigen E-Auto möglich.
Und dadurch, dass man beim Verbrenner großzügig alles "Nebensächliche " weggelassen hat.

Allein schon die Tatsache, dass ein Auto mit Verbrennungsmotor aus MEHR Teilen (im Faktor 1:10) besteht, sollte einem halbwegs logisch denkendem Menschen sagen, dass die Herstellung dieser 90% Mehrteile ja auch irgendwie einen CO² -Abdruck hinterlassen müsste, oder ?

Und die fallen genausowenig vom Himmel wie der Strom einfach aus der Steckdose kommt, gelle ? ;-)

Und weil du so schön die Ladesationen ansprichst:
Der Bau einer einzigen Ladestation kostet im Schnitt 2.000 und 5.000 Euro
Zum Vergleich: Der Bau einer Waserstofftankstelle kostet nach Angaben der Firma H2, die ein paar im Lande gebaut haben, ca 1,2 MIO €.

Selbst im nach obigen Zahlen UNGÜNSTIGSTEN Fall könnte man für eine H2-Tanke 240 Landesäulen aufbauen....

Klar kann man noch bissel hin und her rechnen, aber das ändert nichts am Gesamtbild und das zeigt ganz eindeutig in Richtung E-Auto. Zumal die Entwicklung rasant voran geht und die Aussichten immer schlechter für Verbrenner allgemein werden.

PS: Probleme mit der Stromversorgung befürchten nicht mal die Energieunternehmen und wenn DIE an der Quelle das sagen, sollte man das vielleicht mal akzeptieren, oder ?

Zumal solche Initiativen wie gerade die vom GLOBUS mit Tesla ja das Angebot noch mal deutlich erweitern dürften:
https://winfuture.de/news,127299.html

Was meiner Idee, die ich schon seit langer Zeit immer mal wieder anbringe, genau entspricht- Ladesäulen an Supermärkten, dazu die Flachdächer dort Photovolatik zupflastern (wie bei ALDI z.B.) und schon kann man nebenbei, beim Einkaufen, mal eben etwas (grünen) Strom tanken...
[re:3] Kiergard am 29.12. 17:09
+2 -
@Freddy2712: Es macht aber einen deutlichen Unterschied wenn ein Auto bei jedem Service X Liter Öl für den Motor braucht oder eben nix.

Alleine die Förderung für das Öl alleine kann deutlich zurückgeschraubt werden.
Was uns dann insgesamt länger auskommen lässt.
[re:1] Freddy2712 am 29.12. 22:00
+1 -1
@Kiergard: Naja vor 50 Jahren hieß es in 50 Jahren ist dass Öl alle nun sagt man wieder in 50 Jahren naja irgendwann stimmt die Aussage bestimmt.
Dass ist wie die Endzeit Propheten die alle Jahre wieder behaupten Datum X geht die Welt unter auch die werden irgendwann recht haben weil die Welt unterging.
[re:1] Kiergard am 29.12. 22:43
+1 -
@Freddy2712: Mag sein.
Bleibt aber immer noch die Entsorgung des Problemstoffs.
[re:2] Freddy2712 am 30.12. 01:21
+2 -2
@Kiergard: Dass Problem haben wir mit so vielen dingen was wir mit den Ausgedienten Wind und Solar Anlagen machen da spricht auch keiner wirklich drüber.
Speziell die Fundamente der Windanlagen da wächst eben nichts mehr drauf Rückbau ist nicht Wirtschaftlich also bleibt es eben im Boden
.
Bei den Akkus gibt es Ideen nur sind die dann auch irgendwann früher oder später wirklich hinüber hat auch keiner bisher Ideen.

Ich würde mal sagen da gibt es auch drängendere Probleme z.B. der Müll im Meer und damit meine ich nicht Öle und Chemie sondern wirklich Müll und Mikroplastiken.

Auch im Punkt Co2 da gibt es Ansätze dass aus der Luft zu Filtern und z.B. für Mineralwasser zu verwenden glaube die Schweizer Praktizieren dieses.

Nur wird die Welt defacto nicht von Deutschland gerettet werden zum einen sind wir nur die Fluse im Bauchnabel.
Zum anderen haben wir ja hierzulande beschlossen wir wollen gar nicht aktiv durch Forschung und Forschung ist der einzige Weg was ändern und zu retten.
Und die Grüne Ideologie die wir hierzulande haben steht mehr für Back to Steinzeit völlige Deindustrialisierung und 0 Emission was schon Praktisch Unmöglich ist der Mensch Emittiert selbst.
Und eine Versteifung auf Strom Mobilität halte ich schon aus Praktischen Gründen für Hirnrissig.
Wir durften doch dieses Jahr im Ahrtal bewundern dass uns Stromer da nicht helfen können aus Offensichtlichen Gründen so ohne Strom.
Ein gesunder Mix aus allen Antrieben denn jeder hat seine Vorteile ist Effizienter und Schlauer als ein Fokus auf eine einzige Technik die gerade bei Katastrophen nur Nachteile birgt.
Natürlich ist bei Hochwasser ein Verbrenner auch Gefährlich für die Umwelt wenn er ausläuft dass ist aber auch ein Leckgeschlagener Akku wenn Lithium und co ausgespült werden.
Bei dem Punkt brauch man nur in Flüsse Schauen wo bestimmt noch immer Scooter rumliegen und langsam vor sich hin gammeln.
[re:3] floerido am 30.12. 09:08
+1 -
@Freddy2712: Du hast da aber einen Punkt bei den 50 Jahren vergessen, "wenn wir so weitermachen wie bisher". Die längere Verfügbarkeit ist eine Folge der Sparsamkeit.

Das ist halt wie bei der Pandemie, das Präventionsparadox.
[re:4] Gast73109 am 30.12. 18:31
+ -
@Freddy2712: Zum Punkt "Bei den Akkus gibt es Ideen nur sind die dann auch irgendwann früher oder später wirklich hinüber hat auch keiner bisher Ideen."
Doch, hat man und sogar schon umgesetzt. Es gibt Recycling-Anlagen für die Akkus. Durch diese können zur Zeit 94% des alten Akkus für neue verwendet werden.
[re:5] GRADY am 31.12. 00:12
+1 -
@Freddy2712:
"Speziell die Fundamente der Windanlagen da wächst eben nichts mehr drauf Rückbau ist nicht Wirtschaftlich also bleibt es eben im Boden"
Mit dem Bau einer Windkraftanlage müssen auch Rückstellung für den Rückbau hinterlegt werden, auch für den Rückbau der Bodenversiegelung...

"Bei den Akkus gibt es Ideen nur sind die dann auch irgendwann früher oder später wirklich hinüber hat auch keiner bisher Ideen."
Es gibt genug Unternehmen, die das Recycling erfolgreich erprobt haben, aber wegen fehlender Akkus den Regelbetrieb noch nicht aufgenommen haben...

Allein diese zwei Aussagen zeigen, dass du keine Ahnung hast,da sie grundlegend falsch sind.
Die restlichen Aussagen sind größtenteils Laberei mit jeder Menge Rechtschreibungs- und Grammatikfehlern...
[o2] TomW am 29.12. 16:31
+3 -2
Das ist schon seit längerem auch meine Vermutung. Bei E-Autos steht derart stark der Umweltschutzgedanke und die Lieferketten im Vordergrund, das man herstellerseitig auch bereit ist, daran was zu machen.
Das BMW-Werk in Leipzig beispielsweise (wo unter anderem der i3 sowie Akkumodule für den iX hergestellt werden) versorgt sich selbst über eigene Windkraftanlagen mit einem Batteriespeicher aus ausgedienten i3-Akkus.
Die Gigafactory 1 von Tesla wird sich bei ihrer Fertigstellung ebenfalls komplett aus eigener Solarenergie versorgen.
Bei der Lithiumförderung in Chile wird ein massiver Aufwand betrieben, den natürlichen Wasserhaushalt sicher zustellen durch Ergänzung von fehlendem Wasser in der Sole durch Meerwasser.

Dazu kommt noch der ohne Zweifel geringere Fertigungsaufwand in der Herstellung vom Antriebsstrang. Komplexe hochbelastete Motor- und GEtriebebauteile entfallen, damit der Bedarf nach zahllosen Sonderlegierungen und riesigen Fertigungsstrecken für die Bearbeitung der hunderten und tausenden Teilen.
[o3] Zwerchnase am 29.12. 17:00
+3 -
hmm, einmal heisst es "Die Lieferkette für Verbrennungsfahrzeuge ist einfach so schmutzig, dass Elektrofahrzeuge sie nicht übertreffen können, selbst wenn man die indirekten Emissionen berücksichtigt."

Weiter unten aber "Ein großes Problem bei Elektrofahrzeugen ist, dass die Lieferkette, einschließlich des Abbaus und der Verarbeitung von Rohstoffen und der Herstellung von Batterien, noch lange nicht geklärt ist."

Irre ich mich, oder kann die erste Aussage gar nicht getätigt werden wenn zweiteres stimmt?
[re:1] TomW am 29.12. 17:04
+2 -
@Zwerchnase: Im Original sagt er "A major concern about electric vehicles is that the supply chain, including the mining and processing of raw materials and the manufacturing of batteries, is far from clean"

Und "a major concern" könnte man eher mit "Es wird befürchtet" übersetzen als mit "Es ist so".
[re:1] Zwerchnase am 29.12. 17:20
+2 -
@TomW: Danke, das ergibt deutlich mehr Sinn, als die Übersetzung im Artikel.
Wobei ich den Überetzungfehler im "is far from clean" als "noch lange nicht geklärt ist" sehe. Geklärt scheint die Lieferkette ja zu sein, nur nicht Sauber.
[re:2] Aerith am 29.12. 17:21
+ -
@TomW: "major concern" wird auch im Sinne von "eine gewichtige Problematik" benutzt.

Also nicht nur explizit im Sinne, dass man etwas befürchtet was am Ende nicht so sein könnte, sondern auch als schwerwiegenden Aspekt, dessem man sich bewusst ist und an dem man Optimierungen ansetzt.
[re:2] vader2 am 29.12. 17:11
+2 -1
@Zwerchnase: Ist leider nur Krümelkackerei.
Jeder logisch denkende Mensch kann sich ausmalen, dass alle zum Betrieb von Verbrennern nötigen Dinge ja auch einen CO²-Abdruck hinterlassen, der ja im Laufe eines Autolebens immer größer wird.
Das ist nicht allein der verbrannte Treibstoff, sondern der zur Erzeugung und Vertrieb benötigte Energieaufwand MUSS da zwingend auch mit eingerechnet werden.

Dagegen sind die Kosten für die Erzeugung von direkt nutzbarer Elektoenergie gerade zu lächerlich , wenn man die Sache richtig anpackt.
[o4] L_e_X_e_r am 29.12. 20:44
+3 -
Das ist der falsche Ansatz - es bringt doch nichts, zwei derart umweltschädigende Produkte nebeneinander zu stellen und eines davon als umweltfreundlich darzustellen. Wenn man bedenkt, wie viele Fahrzeuge nur herumstehen oder oftmals tausende Menschen täglich allein in die selbe Richtung fahren...
[o5] mgbd0001 am 29.12. 22:31
+7 -1
Das ist alles schön und gut. Ich bleibe trotzdem beim guten alten Diesel, so lange das noch möglich ist.
Meine Gründe.....
1. Fahre täglich mehr als 600Km (Reichweite bei meinem A6 ca. 800-1000Km, je nach Fahrweise. Und bin auch viel im Nicht-EU-Ländern unterwegs, und da spielt das E-Auto noch keine Rolle. Ergo auch keine Ladesäulen. (Mein Jahresdurchschnitt liegt bei 120.000 - 150.000Km)
2. Kann (noch) tanken wo ich möchte. Der Preis von Diesel o. Benzin ist zwar noch etwas teurer. Bin mir aber sicher, das die Preise für den Ladestrom auch steigen werden.
3. Versicherung und Steuern werden sich auch bei E-Autos dem heutigen Niveau anschließen. Versicherungen schrauben schon an neuen Preismodellen herum, weil bei fasst allen Unfällen, ausgenommen kleinere Blechschäden, mit E-Autos ein Batterieaustausch empfohlen wird. (Derzeitige Kosten ca. 20.000 Eus, nur die Batterie)
4. Habe schon den Fahrer eines Teslas bei Stau, bei mir mit aufgenommen, weil seine Ladung zu Ende ging und er in seinem Tesla mächtig geklappert hat vor Kälte. Und da es bei uns auf absehbare Zeit mit den Baustellen auf den Bahnen nicht besser wird, kann ich mir das frieren auch ersparen.
5. Ein vergleichbares E-Auto zum A6 würde mich das doppelte Kosten als eben dieser A6.

Wenn es einmal eine ausgereiftere Technologie geben sollte, z.B. Wasserstofftechnologie für den privaten PKW, werde ich darüber erneut nach denken. Aber vorerst bleibt der Diesel. Habe auch schon einmal, noch einen vorbestellt. Kurz vor Einstellung der Produktion werde ich mir dann noch einen zulegen und der hält dann bis zum Ziel... dem Jenseits. (hoffe ich :-))
Und dann ist da noch die Mär vom Klimaziel. Wir können hier in Europa machen was wir wollen. Die Klimaziele werden wir nie erreichen, wenn nicht der GANZE Globus mit macht. Aber genau das ist eben nicht der Fall. Eventuell einmal nachschauen wie die Emmissionen aussehen und wieviel davon Europa zugrechnet werden können.
Was wir jetzt schon erleben ist, das wir Menschen vergessen die sich das ganz einfach nicht leisten können, mal eben auf E um zu Steigen. Es ist ja nicht nur das Auto was angeprangert wird. Es geht ja weiter in den eigenen 4 Wänden. Da diskutiert man jetzt schon über Zwangsmaßnahmen zur Sanierung von Gebäuden, und auch vom verordnetem Solarpanel auf dem Dach, um nur 2 Dinge zu nennen. Vielen wird ein günstiger Kredit und die Förderung am A... vorbei gehen, weil sie dann nach der Modernisierung einen Sack voll Schulden haben werden.

Meine Argumente werden vielen nicht gefallen, aber das stehe ich durch. Ist meine ehrliche Meinung zu dem Thema. Und auch in vielen Beratergesprächen konnte mich noch keiner überzeugen da mit durch zu starten, weil zum Schluß immer die Kostenfrage stand. Und? Die gingen immer zu meinen Lasten. Und die Kohle die ich mir auf die Seite gelegt habe, für das Alter, werde ich auf keinen Fall zur Deckung von irgendwelchen Sanierungskrediten einsetzen. Da bin ich auch etwas Egoist. Habe noch nie die Jugend für vernünftige Renten im Alter demonstrieren sehen. Da höre ich dann immer Eigenverantwortung, und sehe täglich Flaschen sammelnte Rentner oder welche die sich die Nacht um die Ohren schlagen und zum Hungerlohn und ohne Versicherung Zeitungen austragen, obwohl in der Arbeitsbiographie 40 und mehr Arbeitsjahre zu Buche standen.

Guten Rutsch
[re:1] take1 am 29.12. 22:44
+2 -
@mgbd0001: sind gute Argumente die du bringst, ich hoffe das man es dir bis dahin mit dem Diesel noch so weiter vergönnt bzw. Das e Autos eines Tages auch entsprechende reichweiten + aufladegeschwindigkeiten liefern können. Für mich passt es mit der e-Mobilität, habe schon das zweite Fahrzeug. Aber bei deiner tageskilometerleistung sehe ich das wie du auch nicht.
[o6] rallef am 29.12. 22:59
+4 -2
Es gibt eigentlich für alles was man beweisen will, eine passende Studie.

Passt sie in die eigene Ideologie, wird sie als Beweis herangezogen; sonst halt ignoriert.
[re:1] Deep am 29.12. 23:37
+1 -1
@rallef: Heutzutage ist das Problem so groß wie noch nie.
[o7] RM_Monday am 29.12. 23:54
+1 -
Aber sowas von ganz sicher. Allein beim Fahren. Ein e-Auto hat null Ausstoß von Abgasen. Das Auto schon.
Produziert werden müssen beiße Autos. Getankt werden müssen auch beide.
Erdöl kann nicht emmisonsfrei abgebaut werden. Strom zwar auch nicht. Aber fast. (bei ökostrom fallen ja auch der Bau der Anlagen an zb)
[o8] Windows 10 User am 30.12. 09:04
+ -1
Also man sollte ja bei der Herstellung eines E-Autos die Akkuherstellung nicht vergessen, die, wie man ja beim Teslawerk in Grünheide sieht, enorme Mengen an Wasser benötigt. Desweiterem ist es sicher weitaus schädlicher für die Natur wenn ein E-Auto wodurch auch immer, Feuer fängt. Möchte nicht wissen was dann so alles in die Luft frei gesetzt wird.

Also ganz ehrlich, ich bin auch schon Automatikverbrenner gefahren, ich kann dem jetzt nicht so viel abverlangen. Ich hab da lieber meinen Benziner mit Schaltgetriebe. :)
[re:1] floerido am 30.12. 09:11
+ -
@Windows 10 User: Wenn du den Akku anführst, wie sieht es mit der Benzinherstellung aus? Den Akku kann man aber später recyceln, das verbrannte Benzin nicht.
[re:1] Windows 10 User am 30.12. 10:34
+ -
@floerido: Auch vom Akku kannst du nicht alle Bestandteile leichter als Benzin recyclen. Manches auch gar nicht. :)
[re:1] Breaker am 30.12. 10:47
+1 -
@Windows 10 User: Öhm, doch, es lassen sich definitiv alle Bestandteile leichter als Benzin recyceln. Das Benzin ist nach Verbrennung weg, dagegen sind sämtliche Akkubestandteile auch nach dem Ableben des Autos noch da. Es ist nur teils nicht wirtschaftlich, zum Beispiel das Trennvlies zu recyceln, da ist es günstiger es in die Verbrennung zu geben und neues zu nehmen. Es wäre aber immerhin möglich.
Wie du das verbrannte und dadurch in seiner chemischen Zusammensetzung veränderte Benzin, das über das komplette Autoleben gasförmig hinten zum Auspuff entlassen und in der kompletten Umwelt verteilt wurde überhaupt recyceln willst, erklärst du ja sicher noch. Abgassammmelanlage?
[re:1] Windows 10 User am 30.12. 11:26
+ -
@Breaker: Letzteres wäre interessant, also die Abgasanlage.... :)
[re:2] halbschnabel am 30.12. 11:28
+ -
@Breaker: Genau so ist es. https://www.duesenfeld.com
[o9] DRMfan^^ am 30.12. 16:25
+ -1
Wie sieht es eigentlich mit Transportverlusten aus, etwa Pipelines verglichen mit Stromnetzen?!
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