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Kommentare zu:

Brandenburg:
Tesla bringt das Bundesland international nach vorn

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[o1] shiversc am 22.12. 16:19
+ -
Brandenburg...
[re:1] lalanunu am 22.12. 16:33
+2 -
@shiversc: Reden wir von Rainald Grebe?
[o2] lalanunu am 22.12. 16:34
+1 -2
Na hoffentlich kommen mehr Unternehmen in den Osten des Landes, im Westen gibt bereits genug, welche die Menschen ausbeuten :-)
[re:1] leilafan am 22.12. 16:36
+3 -1
@lalanunu: Niemand zwingt die Menschen, bei einen Unternehmen zu arbeiten, die einen ausbeuten.
[re:1] ZiegeDotCom am 22.12. 23:21
+3 -2
@leilafan: du warst noch nie Kunde des Jobcenters?! Die zwingen dich nämlich genau dazu...
[re:1] rallef am 23.12. 00:40
+ -
@ZiegeDotCom: "Wer nicht isst, muss auch nicht arbeiten" (Plenzdorf).

Was ich sagen will, wer nicht clever genug ist für sich selbst zu arbeiten, ist halt gezwungen, für andere zu arbeiten. Ja, das ist so.
[re:2] Eagle02 am 23.12. 01:34
+4 -1
@ZiegeDotCom: immer wieder das gleiche Lied... Auch da gibt es Wege... Da gibt es keinen Zwang den man nicht umgehen kann...
Selbst aktiv werden, sich selbst um alles kümmern und den scheiß den die einem vor die Füße knallen mit Köpfchen umgehen. Schon muss niemand den mist Job machen und findet das was er will und kann dann einer Ordentlichen Arbeit nachgehen die er machen will.
[re:1] DerTigga am 23.12. 04:16
+ -1
@Eagle02: Immer wieder dieselben selbstgehäkelten Patentrezepte, was man "einfach" tun müsse, was einem "einfach" machbar zu sein hat, man "einfach" fordern dürfen muss..und das das ganze "einfach" geht, weil die vom Amt ja "soo" doof sind..
[re:2] Eagle02 am 23.12. 12:11
+ -
@DerTigga: Das hat gar nix damit zu tun wie "Doof" die sind sondern ganz einfach damit welche Möglichkeiten es gibt. Die einfachste bringt einen übrigens am weitesten....
Wer keine Ahnung hat halt einfach mal klappe halten oder nachdenken.
Hab das selbst lange genug mit gemacht.
[re:3] DerTigga am 23.12. 13:59
+ -
@Eagle02: Mag ja sein, das du annimmst oder aber dir, zwecks Aufrechterhaltung deiner 'Argumentation', regelrecht wünschst, das ich doch bitte keine oder nur geringe Erfahrung haben möge, das ist allerdings nicht der Fall.
Es geht auch nichtmal so sehr ums Vorhandensein von Möglichkeiten, sondern um das von dir völlig uneingeschränkt bleibende und daher reichlich oberflächlich wirkende weglassen von gültigen und amtlich anerkannten seelischen und körperlichen Einschränkungen und entsprechender nicht Umsetzbarkeit deines Easy Ways of Arbeitsamt Life.
[re:4] Eagle02 am 23.12. 14:17
+ -
@DerTigga: Totaler Unsinn.... Wenn ich ne Arbeit machen will die ich nicht machen kann weil ich gesundheitliche Einschränkungen habe ist das was anderes und hat auch nichts mit dem zwang des Amtes zu tun. Darum ging es auch gar nicht.
Es ging lediglich darum das niemand vom Amt wirklich gezwungen werden kann irgend einen unterbezahlten Job zu machen den er absolut nicht will. Den genau darum ging es ja auch vorher bzw. war die Aussage das einen das Amt dazu zwingen kann.
Man muss sich selbst um sein Zeug kümmern und dann wird das auch was mit dem Job den man gerne machen will. Wenn man den aus gesundheitlichen Gründen nicht machen kann dann ist das so und man muss eben was anderes finden. Auch der gesundheitlich eingeschränkte muss aber kein Job vom Amt machen wenn er den nicht will der hat die selben Möglichkeiten das geschickt zu umgehen ohne sich Sperren einzufangen...
Man kann natürlich in jede Aussage auch deutlich mehr rein Interpretieren als gesagt wurde.
[re:5] DerTigga am 23.12. 14:35
+ -
@Eagle02: Es ging um den Punkt: ungewollten (Zeitarbeitsfirma!) Job und nicht um unterbezahlten. Und was einem an Sanktionen blühen kann, wenn man sich wagt, wegen bzw trotz "Schwervermittelbarkeit" sich nicht genug oder nicht dort, wo das Arbeitsamt es möchte bzw terminlich für einen vereinbart hat, zu bewerben, scheinst du nicht als Erfahrungsschatz zu besitzen. Grade der Punkt: man habe angeblich selber herbeigeführt bzw Anlass gegeben, das man nicht genommen wird / werden kann von nem Arbeitgeber, sorgt ganz fix dafür, das mächtig Druck ausgeübt wird vom Amt. Ergo stimmt das, was Ziege oben schrieb durchaus.
Und weswegen man an deinen evt halbseidenen Umgehungsmöglichkeiten interessiert sein sollte, haste auch nicht beschrieben.. Aber die HAT man eben zu kennen
[re:6] Eagle02 am 23.12. 15:17
+ -
@DerTigga: Da fängt es doch schon an... "sich nicht genug oder nicht dort, wo das Arbeitsamt es möchte bzw. terminlich für einen vereinbart hat, zu bewerben,"
warum hat man das nicht?
Das Amt Bombt man mit Bewerbungen zu. Natürlich hat man sich da wo die wollen zu melden ist doch auch kein Problem. Ne Bewerbung und ein Termin sind noch kein Arbeitsvertrag. Jeder der Termine nicht wahrnimmt ist selbst daran schuld und Bewerbungen schreiben tut auch nicht weh. Selbst wenn man vorher genau weiß das es Unsinn ist weil man wegen XYZ eh nicht genommen wird. Und? Egal... schreiben und gut ist.
Wenn es was ist wo man selbst absolut nicht will dann schreibt man die Bewerbung halt etwas weniger schön. Ja führt zu einem Bewerbungstraining... Macht man das halt....

"Grade der Punkt: man habe angeblich selber herbeigeführt bzw Anlass gegeben, das man nicht genommen wird / werden kann von nem Arbeitgeber, sorgt ganz fix dafür, das mächtig Druck ausgeübt wird vom Amt."
Druck können die gerne ausüben aber soweit muss man es doch gar nicht kommen lassen. Gibt gar keinen Grund dass, das Amt der Meinung sein kann das man selbst dafür verantwortlich ist.

Wissen was man machen will und sich dann eben darum kümmern. (Wenn man es nicht weiß dann eben darum kümmern das man es weiß durch Praktikas usw.)
Wenn man das dann weiss:

Bewerbungen schreiben und das Amt damit zu bomben (sollte man aber so oder so machen). Dann sind die schonmal in dem Punkt voll zufrieden und man hat eine ganz andere Kommunikationsebene.
Anträge stellen für Schulungen und Weiterbildungen die man benötigt. Die werden sie ablehnen. Weil hast ja vmtl. ne Ausbildung...
Egal... Kurzzeitpraktikas machen und sich von den Chefs entsprechend Schriftlich was geben lassen und die Anträge wiederholen und um Jobcenter interne Maßnahmen bitten die dort helfen (letzteres bekommst du) dann in den Maßnahmen entsprechend darauf hinarbeiten das die am ende die zuvor gestellten Anträge befürworten und man bekommt sie.
Wenn man da dran bleibt und man selbst dem Amt Druck macht kommen die erst gar nicht mit irgendwelchem bullshit um die Ecke.
Sollte doch mal was kommen mit Vorstellungsgespräch dann kann man mit nur etwas Menschenkenntnis mit dem Chef oder Personaler reden. Wenn man dem verklickern kann das man zwar den Job machen wird und auch gut machen wird sich aber z.b. weiter bewerben wird und weg ist sobald man was anderes hat... 90% der Leute sind dankbar für die Ehrlichkeit, nehmen dich nicht und sagen dem Amt nur das sie sich für jemand anderen entschieden haben.
Wenn man sich selbst kümmert und selbst Druck macht kommt man da im Grunde ganz gut durch.
Wer natürlich nichts macht und nur zuhause rumgammelt, bei jedem Termin zu spät kommt, Krank ist oder sonst was... der Darf sich nicht wundern wenn er Druck bekommt.

Auch bei Schwervermittelbarkeit ist das nichts anderes.
Kommt natürlich drauf an ob nur in seinem gelernten Job (weil zu lange raus z.b.) oder allgemein wegen Gesundheitszustand.
In beiden fällen liegt es aber an einem selbst wie "nervig" das Amt wird.
[re:7] Breaker am 23.12. 15:19
+ -
@DerTigga: Und wo steht, dass du dich überhaupt bei einer Firma bewerben musst, die dir das Jobcenter vorschlägt?
Das ist nämlich tatsächlich nur das: Ein Vorschlag. Den kannst du annehmen, musst es aber nicht. Alles, was du musst, ist die in einer Eingliederungsvereinbarung zugesicherte Anzahl an Bewerbungen auch wirklich zu verschicken. Ob du dich da bei Firmen bewirbst, die du dir selbst heraussuchst, oder aber bei Firmen, die dir das Jobcenter vorschlägst ist komplett irrelevant.
Mal ganz abgesehen davon haben die allermeisten, die beim Jobcenter wegen Hartz4 landen, erst einmal 12-24 Monate Arbeitslosengeld erhalten, wo es keine Bewerbungspflicht gab - leider haben das dann aber auch manche durch den fehlenden Druck mit Urlaub verwechselt, und wundern sich dann, warum man so ganz ohne Bewerbungen keine Arbeit findet und plötzlich Hartz4 bezieht.
[re:2] frust-bithuner am 22.12. 17:00
+ -
@lalanunu: Google hat es doch versucht... aber nicht genug Wasser da
[o3] FuzzyLogic am 22.12. 16:35
+1 -1
Ich fände es super wenn insbesondere der Osten von E-Mobilität und erneuerbaren Energien profitieren würde. Das könnt helfen das Ost-West-Gefälle zu glätten und das man dort auch wieder mehr Vertrauen in den Staat fasst.
[re:1] rallef am 23.12. 00:50
+ -
@FuzzyLogic: Wenn es um Wirtschaftsunternehmen geht, ist das nicht eine Frage des Staates, sondern des "Kapitalismus".

Firmen, die nach Auslaufen der Förderung weiter zum nächsten Subventionstopf wandern, sind ziemlich überflüssig, ich persönlich halte nicht allzuviel von direkten Subventionen.

Eher hilft es, vor allem in eine Verbesserung des Umfelds, insbesondere der Qualifikation des "Humankapitals" zu investieren... wobei wiederum eine gefühlt (!) allzuhohe Deppenquote hinderlich ist.

Die Welt ist ein Netz, eine Angleichung funktioniert nur, wenn alle gleichmäßig profitieren... Als "Wessi" staunt man immer wieder über die schöne Infrastruktur im Osten, während bei uns die Autobahnbrücken und Bahnhöfe zerbröseln.
[o4] happy_dogshit am 22.12. 16:49
+ -
Ob Elon Musk glaubt, dass die Zukunft der Mobilität Wasserstoff ist?
[re:1] TomW am 22.12. 17:43
+ -
@happy_dogshit: Wohl kaum, wenn er allein die Verkaufszahlen seiner E-Autos mit den Verkaufszahlen aller Wasserstofffahrzeuge weltweit zusammen vergleicht.
[o5] Windows 10 User am 22.12. 18:04
+ -
Je mehr Wasser aus den Auspüffen kommt, desto mehr Wasser gibts auch in Brandenburg. :)
[o6] alfdrieselmann am 22.12. 22:01
+ -2
Da wolln wir mal hoffen, das der Wasserverbrauch nicht zum Problem wird. Diese "Umweltfreundliche" Fabrik verbraut so viel Wasser, dass der Zweckverband mit Problemen rechnet..
[re:1] Balbesik am 23.12. 00:32
+ -
@alfdrieselmann: wahrscheinlich ist das richtig. Aber Tesla wird so oder so gebaut. Wenn nicht in Brandenburg, dann Paar Meter weiter in Polen. Und da hätte ich lieber, dass Deutsche Behörden aufpassen, dass alle Umweltauflagen erfüllt werden und nicht Paar Meter weiter in Polen in einem Land wo 80 % des Stroms aus Kohle gewonnen wird.
Gut für die Umwelt wird die Tesla-Fabrik nicht sein. Das ist keine Fabrik.
[o7] EuSo am 23.12. 08:44
+ -
So lange wie die brauchen da mal endlich die Freigabe durchzuwinken wirkt das gerade einfach nur abschreckend für andere Unternehmen.
[re:1] Sterneneisen am 23.12. 10:11
+ -
@EuSo: Anscheinend ja nicht. Zumindest laut Artikel.
[o8] starship am 23.12. 12:56
+ -
Na sieh mal einer an... kaum lagert man nicht alles nach China aus, läufts auch im eigenen Land. Na so eine Überraschung.
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