Günstiges iPhone SE 3 könnte für Samsung & Co zum Problem werden

[o1] lalanunu am 06.12. 20:43

+3 -2

Hauptsache die basieren dann nicht mehr auf dem iPhone 8 Design. Hab so eins als Firmentelefon und für mich (das ist nur MEINE Meinung) ist das Display viel zu klein und extrem bescheiden bedienbar.

Eine Displaygröße und Format wie das iPhone 12/13 mini wäre natürlich fast perfekt.

[re:1] mh0001 am 06.12. 21:20

+2 -

@lalanunu: Bist du dir sicher, dass das Mini dann was für dich ist? Ich hab ja selber eins, da mir die Größe reicht, aber von der Breite des Displays her ist das 13 Mini nahezu identisch zum 8, lediglich in der Höhe bietet es mehr Display, weil es ganz bis zum Rand geht. Für mich persönlich war die Bedienbarkeit allerdings immer mehr durch die Breite bestimmt als durch die Höhe, weil ja die Breite bestimmt wie groß und gut treffbar z.B. die Tasten der Tastatur sind.

[re:1] Bautz am 06.12. 21:38

+1 -1

@mh0001: Ich finde das 13 mini ist das perfekte Mobilgerät, darüber dann ein ipad Mini für die Couch und ein 13" Windows Convertible fürs mobile Arbeiten.

[re:2] mreyeballz am 06.12. 22:45

+2 -

@lalanunu: Bisher war das Design der SEs angelehnt an alte Designs um alte Fertigungsstraßen weiter nutzen zu können um Kosten zu sparen: SE1 war ein 5s, SE2 ein 8 (grob gesagt)

SE3 könnte demnach ein Xr bzw. 11 werden - zumindest vom Design her - und auf ein 6,1" LCD setzen. Ist zumindest mein Tipp.

[re:3] take1 am 07.12. 08:53

+1 -

@lalanunu: Seid kurzen empfinde ich mein SE Gen.2 auch als zu kein. Für einige Inhalte ist dies auch tatsächlich der Fall und es kommt zu Darstellungsfehlern. Ich muss allerdings in den sauren Apfel beißen, da für mich Touch-ID essential wichtig ist.

[o2] DerTigga am 06.12. 22:51

+6 -

Sofern den Käufern das OS auf dem gekauft werdendem Gerät Jacke wie Hose ist bzw die hart im Nehmen sind, taugt die obige Annahme ganz bestimmt was ..

[re:1] ger_brian am 07.12. 01:16

+1 -

@DerTigga: ich behaupte mal, dass den meisten Usern das Betriebssystem völlig egal ist, solange die gängigen Apps darauf laufen.

[re:1] DerTigga am 07.12. 05:45

+3 -1

@ger_brian: Mir fällt es dagegen etwas schwerer, hohe Gleichgültigkeit annehmen zu sollen, gegenüber nem fällig werdendem: nochmals Lizenz für ein und dieselbe App zu bezahlen, wg. die ist nicht aufs andere OS übertragbar. Es dürften nämlich weit eher Leute sein, die ein Nachfolgegerät beschaffen und deutlich wenige sich erstmals mit nem Smartphone Versorgende oder eben mit dem vorigen OS sehr Unzufriedene ? ;-)

[re:1] ger_brian am 07.12. 09:19

+1 -

@DerTigga: Ich weiß nicht wie das bei dir im Freundeskreus bei den normalen Usern ist, aber bei denen, die ich kenne, hat kein Mensch Apps gekauft. Das, was benutzt wird, ist hauptsächlich Social Networking (fb, whatsapp, snapchat etc.) und andere Entertainment Apps wie Netflix, Prime Video und YT. Falls es wirklich mal einer ist, der eine App wie Warnwetter gekauft hat, sind das nur vereinzelte Apps und die 2-3 Lizenzen fallen nun wirklich nicht ins Gewicht.

Bei mir selbst wäre das tatsächlich eher ein Problem, ich habe da deutlich mehr ausgegeben, aber ich bin an einem Wechsel auch Gott sei Dank nicht interessiert.

[o3] Stefan1979 am 07.12. 10:34

+1 -

Hört sich ja fast nach Methoden von Drogendealern an ;-)

Erst was günstig "zum probieren" abgeben damit man nachher freiwillig mehr kauft...

[re:1] wertzuiop123 am 07.12. 10:41

+ -

@Stefan1979: Willkommen in der Marktwirtschaft ;D

[re:2] DerTigga am 07.12. 13:05

+2 -

@Stefan1979: Das ist insich nicht neu, gab beispielsweise schon anfang der 80er Jahren massive Vorwürfe gegen Babynahrung (Milchpulver) Hersteller, das sie durch überhöhte Beimengung von Zucker und Vanille eine Art nichtmehr verrückbare Geschmacksprägung (bzw Widerstandsgeplärre) von (Klein)Kindern auf ihr Produkt erreichen wollen.. Du siehst: NEU ist solch ein Vorgehen eindeutig nicht ;-)

[re:3] floerido am 07.12. 15:11

+ -

@Stefan1979: So war es doch auch mit dem iPod Touch, relativ preiswert und gezielt an eher jugendliche vom Marketing gerichtet. Wenn man jemanden erst im Ökosystem hat, wird es immer schwerer das er sich befreit.

Deshalb subventionieren die Firmen auch die Schulprogramme, damit früh eine Prägung geschieht und es langfristig neue Kunden werden.