[o1] Lessi am 19.11. 20:59
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Immer diese besserwisserischen Datenschützer. Man könnte viel weiter sein mit der Digitalisierung. Aber natürlich wären die dann arbeitslos. Haben wahrscheinlich auch viele Corona Tote auf dem Gewissen. Mangelnde Daten führen zu mehr Toten.
[re:1] upLinK|noW am 20.11. 06:23
@PeterH9: Wie kann man nur so einen Blödsinn schreiben? Datenschutz tötet niemanden und Digitalisierung wird durch Datenschutz nicht mal im Ansatz verhindert!!
Der Bundesdatenschutzbeauftragte ist vor der Verarbeitung von personenbezogenen Daten einzubinden. Es ist seine Aufgabe auf Mängel im Verarbeitungsprozess hinzuweisen. Er ist der Fachexperte hinsichtlich der geltenden Datenschutzgesetzte (EU-DSGVO und BDSG). Er gibt Empfehlungen, die man berücksichtigen sollte. Letzteres wird nur all zu selten gemacht.
JEDE verdammte Entscheidung während der Pandemie und auch schon davor und mit großer Sicherheit auch danach, wurde/wird ohne vorherige Konsultation des BfDI getroffen.
Zitat - Ulrich Kelber vom 28.10.2021 als Reaktion auf den groben Unfug der Unfallmediziner das die DSGVO Menschenleben gefähredet:
"Ich habe echt bald keine Tische mehr übrig, auf die ich meinen Kopf hauen kann: Natürlich darf die Datenverarbeitung in solchen geschilderten Notlagen stattfinden. Tausendmal geklärt, diese öffentliche Verunsicherung durch einen Spitzenfunktionär gefährdet Patient*innen"
Der Bundesdatenschutzbeauftragte ist vor der Verarbeitung von personenbezogenen Daten einzubinden. Es ist seine Aufgabe auf Mängel im Verarbeitungsprozess hinzuweisen. Er ist der Fachexperte hinsichtlich der geltenden Datenschutzgesetzte (EU-DSGVO und BDSG). Er gibt Empfehlungen, die man berücksichtigen sollte. Letzteres wird nur all zu selten gemacht.
JEDE verdammte Entscheidung während der Pandemie und auch schon davor und mit großer Sicherheit auch danach, wurde/wird ohne vorherige Konsultation des BfDI getroffen.
Zitat - Ulrich Kelber vom 28.10.2021 als Reaktion auf den groben Unfug der Unfallmediziner das die DSGVO Menschenleben gefähredet:
"Ich habe echt bald keine Tische mehr übrig, auf die ich meinen Kopf hauen kann: Natürlich darf die Datenverarbeitung in solchen geschilderten Notlagen stattfinden. Tausendmal geklärt, diese öffentliche Verunsicherung durch einen Spitzenfunktionär gefährdet Patient*innen"
@upLinK|noW: Das ist das übliche Gerede von Leuten die von der Praxis keine Ahnung haben. Wenn der Prozess zu kompliziert wird, dann machen es sich die Leute einfach und verstecken sich hinter dem Datenschutz. Kennt jeder der in einer Verwaltung arbeitet. Alle haben Angst vor den Bedenkenträgern.
Warum sollte nicht gespeichert werden, ob jemand geimpft ist. Irgendwelche seltsamen Regelungen führen nur zu Umgehungen der Maßnahme. Aber der Herr Kelber ist wahrscheinlich verärgert, weil man ihn nicht beteiligt hat. Oh Gott.
Warum sollte nicht gespeichert werden, ob jemand geimpft ist. Irgendwelche seltsamen Regelungen führen nur zu Umgehungen der Maßnahme. Aber der Herr Kelber ist wahrscheinlich verärgert, weil man ihn nicht beteiligt hat. Oh Gott.
Wenn man seinen Immunisierungsstatus nicht preisgeben möchte, dann hat man doch die Option des Tests.
@tilly:
Das hat nichts mit beleidigte Leberwurst zu tun. Es ist ein großes Problem wenn die Regierung (egal ob alte oder neue und welcher Partei) schlampig arbeitet. Damit wird den Impfgegnern die Möglichkeit geliefert die Regelung juristisch anzugreifen. Das ist einfach nur unnötig. Darunter leider am Ende wieder alle.
Das hat nichts mit beleidigte Leberwurst zu tun. Es ist ein großes Problem wenn die Regierung (egal ob alte oder neue und welcher Partei) schlampig arbeitet. Damit wird den Impfgegnern die Möglichkeit geliefert die Regelung juristisch anzugreifen. Das ist einfach nur unnötig. Darunter leider am Ende wieder alle.