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Kommentare zu:

Android 12L: Entwickler sollen keine Ausreden für Tablets mehr haben

[o1] DerTigga am 18.11. 19:37
+1 -
Ließt sich soweit interessant, ich hoffe Samsung bringt das zügig für mein S7 Tablet.. ;-)
[o2] Planlos am 19.11. 01:06
+3 -2
"Eine Zeit lang waren Tablets in aller Munde, so mancher sagte schon das Ende von PCs hervor. Doch mittlerweile ist klar, dass die Revolution ausgeblieben ist."

Na ja - etliche Nutzer dürften wohl gemerkt haben dass ein Tablet eben in vielen Fällen kein Desktop-Ersatz ist sondern eher eine Zumutung.

ebooks lesen, Video schauen, browsen - ist ja noch easy und auch recht angenehm.
Beim Schreiben von Texten geht es aber schon los. Gelegentlich ja, dauerhaft nein. Wohl kaum jemand dürfte ein Buch oder eine Abhandlung auf einem Tablet schreiben. Komplexe Excel-Tabellen wohl auch nicht. Steuerung von irgendwelchen Geräten - ideal.
Und zum Zocken auch nur bedingt geeignet. Und vor allem bei Games in denen Bewegung und genaues zielen gleichzeitig und unabhängig voneinander geschehen müssen, siehts ziemlich mau aus.
Aufwändige Programme die am Desktop recht komfortabel mit Maus und Tastatur zu bedienen sind, sind am Tablett einfach nur mühsam oder schlichtweg krampf und dienen bestenfalls zur Datenerfassung.
Tablets werden daher bei derzeitigen Konzept niemals Desktop ersetzen.
Und nein - es reicht nicht nur Maus und Tatstatur an ein Tablet anzuschliessen. Wenn man den Inhalt nicht auf einen grossen Schirm bringen/spiegeln kann, ist so ein Teil eher für die Katz oder eben nur für bestimmte Aufgaben effektiv.
[re:1] Fleischmann am 19.11. 09:38
+ -
@Planlos: Tablet und Smartphone sind hauptsächlich "Consume" Devices (Gaming, Videos schauen etc.) sowie für die Kummunikation (Telefonieren, eMails, Messenger) und Informationsbezug bzw. Teilen von Informationen (im Internet surfen, Social Media etc.). Damit wird nur selten etwas ernsthaft gearbeitet (abgesehen von Zeichen-Anwendungen wo der Stylus ja sowieso die beste Eingabemethode ist).

Für richtige Arbeiten braucht macht halt eine Tastatur und Maus, einen großen Bildschirm und ausreichend Ports für Peripherie. Damit kann man um ein vielfaches effizienter und ergonomischer Arbeiten.

Man muss aber auch sehen, dass sehr viele Anwender nicht mehr als Kommunikation und im Internet surfen und ein bisschen daddeln mit ihrem Computer machen wollen und daher keinen "richtigen" Computer brauchen.
oder

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