

Lücken wurden bereits geschlossen
Insgesamt handelt es sich um 27 verschiedene Sicherheitslücken. Während AMD den Bedrohungsgrad von neun Schwachstellen als "mittel" einstuft, stellen die übrigen Lücken ein hohes Risiko dar. Eine vollständige Übersicht lässt sich hier finden. Die Entwickler haben die Schwachstellen allerdings bereits geschlossen und entsprechende Patches zur Verfügung gestellt. Daher sollten alle Nutzer, die die angegebenen Versionen verwenden, das neueste Update installieren.Bisher ist noch nicht bekannt, ob die Sicherheitslücken in der Praxis ausgenutzt wurden. Außerdem wurden keine spezifischen Angriffsszenarien veröffentlicht. Ob neben Windows 10 auch Windows 11 von den Lücken betroffen ist, ist ebenfalls noch unklar. Daher sollten die Nutzer ihre Treiber unabhängig davon, welches Betriebssystem sie verwenden, auf den neuesten Stand bringen. Die Updates können über die Support-Seite oder bei uns im Downloadbereich heruntergeladen werden.