[o1] Winnie2
am 05.11. 12:31
+8
-3
Wem nutzt der Sprung zum Mars?
Geht es hier um Forschung oder Ausbeutung von Rohstoffen auf dem roten Planeten?
Geht es hier um Forschung oder Ausbeutung von Rohstoffen auf dem roten Planeten?
@Winnie2: Als Weltraum Bahnhof bzw Tanke für weitere Flüge würde der Mars ja noch sinn machen. Aber zum jetzigen Zeitpunkt total Nutzlos da es erst den richtigen Antrieb benötigt. Soller dort 150mrd reinbuttern / abgeben und mit dem rest kanner dann wie jetzt weiter verfahren.
@FanckyC:
Wieviele der Milliardäre die es gibt wollen denn überhaupt zum Mars?
Es gibt weltweit einige 100 Miliiardäre, aber 3 oder 4 die zum Mars wollen.
Soll die bedeutend größere Anzahl der Milliardäre deshalb finanziell begünstigt werden?
Wieviele der Milliardäre die es gibt wollen denn überhaupt zum Mars?
Es gibt weltweit einige 100 Miliiardäre, aber 3 oder 4 die zum Mars wollen.
Soll die bedeutend größere Anzahl der Milliardäre deshalb finanziell begünstigt werden?
@Winnie2: Es geht um die Hobbies von Leuten die einen anderen Kontostand haben als normale Leute, also ca 99 % der Weltbevölkerung :D Von daher wäre seine Befürchtung als wenig relevant zu betrachtet. Denn wir haben allein mit diesem Planeten ganz andere Herausforderung vor uns, als das wir jetzt so dringend zum Mars fliegen müssten oder allgemein Weltraumtourismus befeuern sollten, und wegen der bei diesen Aktionen ausgestoßenen Treibhausgase die o.g. Herausforderungen besch**** machen! Diese 1 % hat das selbe Problem wie Politiker. Sie betrachten die Welt schon viel zu lange durch ihre Panzerglasscheiben SUV / Privatjets und der Blase in der sie leben, weil ihnen wegen der fehlenden Probleme der 99 % einfach zu viel Zeit und Cash zum rumspinnen träumen bleibt.
@USERWF: Wir sprechen hier von 0,03% der Menschheit (Milliardäre). Zusammenfassend lässt sich sagen: Ende 2020 besaß 1,1 Prozent der Weltbevölkerung 45,8 Prozent des weltweiten Vermögen. Rund 55 Prozent der Weltbevölkerung besaßen hingegen lediglich 1,3 Prozent des weltweiten Vermögens.
@Sprachtot47: Nun ich hab neben den Milliardären ja auch noch den Haufen Multi Millionäre dazugerechnet die zwar keine Milliarde aber so viele Millionen besitzen das sie genauso agieren und träumen. Damit dürfte sich das genannte 1 Prozent auffüllen lassen dass dann 99 % der Weltbevölkerung gegenüber steht
Steuern auf Aktienvermögen würde ja auch bedeuten Aktienverluste bei der Steuererklärung gelten machen zu können.
Muss man dann Aktien zu Geld machen um die fälligen Steuern bezahlen zu können oder kann man Aktienpakete an den Staat abtreten.
Solange Aktien im Depot verbleiben sollte man auch keine Steuern zahlen.
Muss man dann Aktien zu Geld machen um die fälligen Steuern bezahlen zu können oder kann man Aktienpakete an den Staat abtreten.
Solange Aktien im Depot verbleiben sollte man auch keine Steuern zahlen.
@DTMWinFuture: Es geht hier um Milliardäre und nicht um Kleinanleger. Ab einem gewissen Aktienvermögen von beispielsweise einer Milliarde, sollte auch dies bei der Finanzierung der allgemeinen Steuerlast berücksichtigt werden. Aber da hat Hans Wilhelm gleich wieder bammel, dass es ihn mit seinen im Vergleich mickrigen Depot auch treffen könnte und lässt lieber weiter völlig utopische Kapitalkonzentrationen zu.
Ich sag mal so, das Geld um zum Mars zu fliegen muss er vieleicht vorstrecken. Aber er bekommt doch alles bezahlt? Führt er dann die Steuern ab? Warscheinlich auch nicht.
Leuten wie Elon Musk oder auch der oft kritisierte Bill Gates kaufe ich ab, dass sie gesellschaftliche Ziele erfolgen mit dem Geld. Aufgrund ihres Vermögens können sie diese Ziele natürlich wie ein König selbst bestimmen.
Das allgemeine Problem im Kapitalismus, dass Reiche immer reicher werden und arme immer Ärmer, da man mit tatsächlich Arbeit keinen Reichtum anhäuft, sondern indem man andere für sich arbeiten lässt, geht die aktuelle Politik leider nicht an.
Wichtige politische Entscheidungen werden durch wohlhabende Leute ausgeübt. Dies widerspricht im Grunde der Demokratie; ist in Deutschland bzw. der westlichen Welt aber an der Tagesordnung.
Das allgemeine Problem im Kapitalismus, dass Reiche immer reicher werden und arme immer Ärmer, da man mit tatsächlich Arbeit keinen Reichtum anhäuft, sondern indem man andere für sich arbeiten lässt, geht die aktuelle Politik leider nicht an.
Wichtige politische Entscheidungen werden durch wohlhabende Leute ausgeübt. Dies widerspricht im Grunde der Demokratie; ist in Deutschland bzw. der westlichen Welt aber an der Tagesordnung.
Würde man private Vermieter ab bestimmten Miethöhen mehr besteuern, wäre das alles nicht passiert. Wer eigene 4 Wände hat und auch noch jemandem Geld für quasi nix aus der Tasche zieht, der sollte höher besteuert werden. Argumente wie "ja die haben was gebaut und jetzt wollen sie entschädigt werden" ziehen nicht, solange die Mieten deutlich höher sind, als die Ausgaben. Und das sind sie. Leute mit einem eigenen Haus, kein Problem. Firmen, die Wohnungen bauen und dann vermieten, auch kein Problem. Aber private Personen, die quasi sich an anderen bereichern, das wird immer ein Problem sein und ist meiner Meinung nach die treibende Kraft hinter der zunehmenden Unzufriedenheit. Ich will nicht wissen, wo das hinführt.
Reiche Menschen zu besteuern, nur weil sie viel Geld haben, es gut verdient haben, sei es mit einer genialen Idee, oder weil sie wirklich was aufgebaut haben, das sehe ich total nicht! Das ist der falsche Weg. Also reiche Leute nicht besteuern, nur weil sie viel Geld haben. Aber besteuern, wenn sie auf Kosten anderer sich bereichern, nur weil die anderen einfach keine Alternativen haben. Aber der Staat macht doch eh was er will... Hauptsache die Politiker haben bis zu 20k Bruttogehalt.
Reiche Menschen zu besteuern, nur weil sie viel Geld haben, es gut verdient haben, sei es mit einer genialen Idee, oder weil sie wirklich was aufgebaut haben, das sehe ich total nicht! Das ist der falsche Weg. Also reiche Leute nicht besteuern, nur weil sie viel Geld haben. Aber besteuern, wenn sie auf Kosten anderer sich bereichern, nur weil die anderen einfach keine Alternativen haben. Aber der Staat macht doch eh was er will... Hauptsache die Politiker haben bis zu 20k Bruttogehalt.
@LinuxPast: WTF? Du hast noch nie Eigentum besessen und vermietet, kann das sein? Ich habe das durch eine Erbschaft hinter mir, und es war kein Zuckerschlecken. Nichts mit reich werden durch Vermietung. Ganz im Gegenteil.
@Akkon31/41: Richtig, ich habe kein Eigentum, welches ich vermietet habe, das tut immer noch mein Vater. Aber er bereichert sich nicht, es sind 2 total faire Mieten von unter 1000€ für komplette ganze freistehende Häuser inklusive Grundstück. Und weil das schon etwas ältere Häuser sind, fließt die Miete auch in die Renovierung/Reparatur ein.
Dagegen gibt es hier Mietwohnungen, in Häusern wo noch der Keller in Wohnungen umfunktioniert wird, der Dachboden ausgebaut wird, usw. wo ein einem eigentlich 1 Familien-Haus plötzlich 4(!!!) Wohnungen entstehen. Mit entsprechend 0 Schaldämmung usw. weil das nie vorgesehen war. Und jede Miete ist alleine so teuer, dass man den Kredit damit schon fast abbezahlen könnte. Das ähnelt einer Tierhaltung hier.
Dagegen gibt es hier Mietwohnungen, in Häusern wo noch der Keller in Wohnungen umfunktioniert wird, der Dachboden ausgebaut wird, usw. wo ein einem eigentlich 1 Familien-Haus plötzlich 4(!!!) Wohnungen entstehen. Mit entsprechend 0 Schaldämmung usw. weil das nie vorgesehen war. Und jede Miete ist alleine so teuer, dass man den Kredit damit schon fast abbezahlen könnte. Das ähnelt einer Tierhaltung hier.
@LinuxPast: Das gleiche Argument gilt aber auch für alle Waren und Dienstleistungen.
Wenn ich einen Satz Bremsbacken für 10€ einkaufe (ja das tue ich im Großhande), der aber einen UVP von 95€ hat, weil es ja eine "Markenbremsbacke" ist, dann bereichere ich mich auch an der unwissenheit und ausweglosen Situation von Menschen.
Zur arbeit Fahren müssen sie sowieos, die Bremsen müssen sie somit auch reparieren lassen, können aber nicht selbst reparieren und wissen nicht, dass die Bremsbacken sowieso alle vom gleichen Band in China fallen....
Die Mieten sind nur ein Problem von vielen.
Ich würde übrigens sagen, private Vermietung sollte weniger besteuert werden, als gewerbliche. Wenn du nämlich sowieso so wenig vermietst, dass du keine Firma gründen musst, dann kannst du auch kaum davon leben.
Zufällig hat mein Stiefvater mehrere Häuser, Elternhaus durch Erbe und eins vor langem selbst gekauft und bewohnt. Jetzt im Rentenalter hat er noch 2 Mehrfamilienhäuser dazu gekauft, alles selbst renoviert und bietet die Wohnugnen zu fairen Preisen an. Das heißt er hat jetzt Verwaltung und handwerkliche arbeiten und wird von den Mieteinnahmen trotzdem nicht reich.
Das sieht bei großen "Wohnungsbaugesellschaften" aber ganz anders aus.
Wenn ich einen Satz Bremsbacken für 10€ einkaufe (ja das tue ich im Großhande), der aber einen UVP von 95€ hat, weil es ja eine "Markenbremsbacke" ist, dann bereichere ich mich auch an der unwissenheit und ausweglosen Situation von Menschen.
Zur arbeit Fahren müssen sie sowieos, die Bremsen müssen sie somit auch reparieren lassen, können aber nicht selbst reparieren und wissen nicht, dass die Bremsbacken sowieso alle vom gleichen Band in China fallen....
Die Mieten sind nur ein Problem von vielen.
Ich würde übrigens sagen, private Vermietung sollte weniger besteuert werden, als gewerbliche. Wenn du nämlich sowieso so wenig vermietst, dass du keine Firma gründen musst, dann kannst du auch kaum davon leben.
Zufällig hat mein Stiefvater mehrere Häuser, Elternhaus durch Erbe und eins vor langem selbst gekauft und bewohnt. Jetzt im Rentenalter hat er noch 2 Mehrfamilienhäuser dazu gekauft, alles selbst renoviert und bietet die Wohnugnen zu fairen Preisen an. Das heißt er hat jetzt Verwaltung und handwerkliche arbeiten und wird von den Mieteinnahmen trotzdem nicht reich.
Das sieht bei großen "Wohnungsbaugesellschaften" aber ganz anders aus.
@DataLohr: Bremsen sind was anderes. Bremsen braucht man nicht fürs Überleben. Bremsen gibt es viele Alternativen, die keine Einschränkungen für mich bringen. Ich kann es mir aussuchen. Und es kostet mit 10 oder 95€ nicht ein Vermögen.
Ganz im Gegenteil die Mieten: 1000€ und mehr für eine kleine Wohnung. Man wird also 30-50km außer der Stadt gezwungen, wenn man noch überleben will. Alternative? Pustekuchen. Der Markt ist sowas von umkämpft. Viele sind bereit 30-50% ihres Verdienstes für Miete auszugeben. Und weil das eben ja geht (man hat dann aber nix mehr zum Leben), tun das ja viele.
Und das ist das, wo ich sage: das ist falsch! Das soll und muss man ändern, oder es wird zu Aufständen kommen. Denn man unterschätzt sehr die zunehmende Wut der Menschen. Ich wollte es nur mal gesagt haben...
Ganz im Gegenteil die Mieten: 1000€ und mehr für eine kleine Wohnung. Man wird also 30-50km außer der Stadt gezwungen, wenn man noch überleben will. Alternative? Pustekuchen. Der Markt ist sowas von umkämpft. Viele sind bereit 30-50% ihres Verdienstes für Miete auszugeben. Und weil das eben ja geht (man hat dann aber nix mehr zum Leben), tun das ja viele.
Und das ist das, wo ich sage: das ist falsch! Das soll und muss man ändern, oder es wird zu Aufständen kommen. Denn man unterschätzt sehr die zunehmende Wut der Menschen. Ich wollte es nur mal gesagt haben...
Auch wenn mich "die unendlichen Weiten" begeistern kann, es ist so ein Schwachsinn immer zu glauben das Gras ist woanders grüner. Halbwegs intelligente Spezies würden erst einmal alle Mittel darauf verwenden ihren eigenen Lebensraum so lebenswert wie möglich zu gestalten und ihn vor allem zu erhalten.
All die Mittel die in der, vor allem bemannten, Weltraumaktivität verschwendet werden, sinnvoll auf der Erde zum Wohl aller eingesetzt, da wären wir wirklich weiter...
Wenn die Superreichen sich Riesen Schiffe oder sonst was bauen lassen ist das ja ok., da haben nee Menge Leute Arbeit durch.
All die Mittel die in der, vor allem bemannten, Weltraumaktivität verschwendet werden, sinnvoll auf der Erde zum Wohl aller eingesetzt, da wären wir wirklich weiter...
Wenn die Superreichen sich Riesen Schiffe oder sonst was bauen lassen ist das ja ok., da haben nee Menge Leute Arbeit durch.
@FZ61: Das ist aber etwas naiv - nur weil ein Milliardär Geld für Marsprojekte ausgibt, würde er vermutlich nicht alternativ den Regenwald schützen.
Wenn sich Superreiche Reisen Schiffe bauen, haben viele Leute Arbeit. ABER diese vielen Leute verdienen kaum etwas und geben ihr weniges Geld aus, um die Superreichen reicher zu machen.
Wenn sich Superreiche Reisen Schiffe bauen, haben viele Leute Arbeit. ABER diese vielen Leute verdienen kaum etwas und geben ihr weniges Geld aus, um die Superreichen reicher zu machen.
@gettin: Nee, aber wenn er den Mars kolonialisiert bzw mittels entsprechender Schutzräumlichkeiten bewohnbar macht, hätte er ne Flucht und Rückzugsmöglichkeit unter seiner Fuchtel, eben Ersatzerde 2.0 - wenn 'wir' die momentane 1.0 zu kaputt gewirtschaftet haben.
Er hats ja schließlich bezahlt, also bestimmt er auch, ob und wer außer ihm noch so dorthin 'flüchten' darf ? ;-)
Er hats ja schließlich bezahlt, also bestimmt er auch, ob und wer außer ihm noch so dorthin 'flüchten' darf ? ;-)
@FZ61: Musk macht die Forschung und Entwicklung aber nicht alleine. Durch seine Träume haben auch massig Leute Arbeit und der wissenschaftliche Nutzen ist auch nicht zu vernachlässigen.
SpaceX versorgt auch die ISS, baut Satelliten Internet auf und hat in vielen Bereichen technoligen realisiert, die zwar oft vorher schonmal erdacht wurden, aber z. B. eine NASA oder ESA, mit dem staatlich überwachten Budget, niemals hätte umsetzen können.
Das Mars Ziel ist aber zugegeben aktuell für die Weltbevölkerung wohl nicht relevant.
SpaceX versorgt auch die ISS, baut Satelliten Internet auf und hat in vielen Bereichen technoligen realisiert, die zwar oft vorher schonmal erdacht wurden, aber z. B. eine NASA oder ESA, mit dem staatlich überwachten Budget, niemals hätte umsetzen können.
Das Mars Ziel ist aber zugegeben aktuell für die Weltbevölkerung wohl nicht relevant.
Ich verstehe die ganze Sozialkritik nicht. Dieser Mann will zum Mars und dafür muss er sehr viel Geld ausgeben. Wer bekommt denn das Geld? Der Mars sicher nicht! Es sind Menschen die er bezahlen wird, die Lösungen entwickeln und sich dafür einsetzen. Er wird als zum einen das Geld in den Kreislauf kippen, für Fortschritt sorgen und die Menschheit vielleicht wieder einen Apollo-Moment verschaffen. Und wenn er es schafft dort Ressourcen zur Erde zu bekommen, dann ist das mit Sicherheit besser, als unseren Planeten weiter auszubluten oder sehe ich das falsch...
Ich wünsche ihm jedenfalls viel Erfolg dabei, mal ein anderes Ziel, als die größte Yacht in Cannes liegen zu haben!
Ich wünsche ihm jedenfalls viel Erfolg dabei, mal ein anderes Ziel, als die größte Yacht in Cannes liegen zu haben!
Was sollen wir denn auf dem Mars? Den genauso runterwirtschaften, wie die Erde? Vielleicht sollten wir erstmal lernen, unsere Heimatwelt zu erhalten, bevor wir einen Fuß auf andere Welten setzen. Wir haben dort noch nichts zu suchen. Derzeit sieht es ja wohl eher danach aus, als würde die überragende Intelligenz der dominanten Spezies dieses Planeten grad mal dafür ausreichen, als erste Spezies dieser Welt in die Geschichte einzugehen, die für ihr aussterben _selbst_ verantwortlich ist. Läuft beim Homo Sapiens.
Und der will auf den Mars... pfff... <eg>
Und der will auf den Mars... pfff... <eg>
@starship: Dieser Planet ist aber schon ein bisschen am Arsch und total überbevölkert.
Man müsste wohl mit strenger Geburtenkontrolle entgegenwirken. Damit macht man sich politisch aber nicht sehr beliebt, weil jeder ein eigenes Kind in die Welt setzen will.
Man müsste wohl mit strenger Geburtenkontrolle entgegenwirken. Damit macht man sich politisch aber nicht sehr beliebt, weil jeder ein eigenes Kind in die Welt setzen will.
@gettin: Tatsächlich sehe ich die Überbevölkerung als das Hauptproblem an, welches alles andere dann halt nach sich zieht. Je mehr wir uns weiter wie die Karnickel (sorry, Kaninchen) vermehren, desto mehr Industrie braucht es auch für die Versorgung... dieser Rattenschwanz nimmt kein Ende. Aber da wären langsam mal unbequeme Entscheidungen zu treffen, und dafür hat keiner der Verantwortlichen die Eier. Man kann doch die armen Wähler nicht verärgern, denen ihre persönlichen Rechte und Freiheiten über alles gehen.
Ich sag's Dir, wir werden uns nicht ändern, und genau deswegen sind wir am Arsch.
Ich sag's Dir, wir werden uns nicht ändern, und genau deswegen sind wir am Arsch.
Geht wohl eher darum, das die Millionäre und Milliardäre den Mars flott besiedeln wollen, wenn hier alles im Ar... ist, wir ersticken, und alles verseucht ist, ihren Ar.. retten können! An uns kleinen Mann denkt eh dann keiner mehr..
@Hoshie223: Genau so sehe ich das auch. Die Superreichen wissen, dass die Menschheit sich in einigen Jahren mitsamt diesem Planeten eh selbst abgeschafft haben wird und suchen nach neuen Zufluchtsorten.
Es sei denn, Mutter Natur schlägt vorher so unbarmherzig zu, dass 50% der Weltbevölkerung nicht überlebt. Wenn der Rest dann schlau ist und erkennt, dass man besser nicht irgendeiner Währung nachjagt, gibt es eventuell noch eine Zukunft auf diesem Planeten.
Es sei denn, Mutter Natur schlägt vorher so unbarmherzig zu, dass 50% der Weltbevölkerung nicht überlebt. Wenn der Rest dann schlau ist und erkennt, dass man besser nicht irgendeiner Währung nachjagt, gibt es eventuell noch eine Zukunft auf diesem Planeten.
@Gevatter: irgendwie haben die alle vergessen, dass der Mars kein Paradies ist. Die Erde verwandelt sich grade in einen zweiten Mars (okay, dauert noch paar Jährchen, aber das wird der Endzustand sein) - ihn besiedeln zu wollen ist also ziemlich absurd. Musk kann es eigentlich nur um den Prestige gehen und/oder darum die Resourcen von dort fuer sich zu beanspruchen. Okay, vielleicht koennte man dort zeitweise unterkommen, während es die Menschheit nochmal richt krachen lässt (mit z.B. einem 3./4. WK)...
Die Superreichen dieser Weltbsind für 16% des CO2 Ausstosses verantwortlich.
Wie wäre es denn erst mal dene eigenen Stall auszumisten bevor man sich zu anderen Planeten aufmacht?
Innerhalb unseres Systemes gibt es keinen Planeten der sich für eine dauerhafte Besiedelung eignet.
Und jene die es wären sind weit jenseits unserer Reichweite.
Menschen die dauerhaft auf dem Mars leben würden sich auch physisch verändern.
Sieht man ja schon auf der Erde. Unterschiedliche Hautfarben, Augenform, Körperwuchs, Organe.
Genau das macht ja die DIversität der Menschheit aus. Genetisch sind wir zwar alle gleich, aber optisch und physisch auch durch unsere Umwelt sehr stark geprägt.
Und beim Mars kommt noch die Strahlung hinzu, die dort um ein vielfaches höher ist auf der Erde.
Der Flug zum Mars und ein längerer Aufenthalt dort ist auf jeden fall eine Lebensverkürzende Massnahme und ganz schnell eine Reise ohne Wiederkehr.
Wie wäre es denn erst mal dene eigenen Stall auszumisten bevor man sich zu anderen Planeten aufmacht?
Innerhalb unseres Systemes gibt es keinen Planeten der sich für eine dauerhafte Besiedelung eignet.
Und jene die es wären sind weit jenseits unserer Reichweite.
Menschen die dauerhaft auf dem Mars leben würden sich auch physisch verändern.
Sieht man ja schon auf der Erde. Unterschiedliche Hautfarben, Augenform, Körperwuchs, Organe.
Genau das macht ja die DIversität der Menschheit aus. Genetisch sind wir zwar alle gleich, aber optisch und physisch auch durch unsere Umwelt sehr stark geprägt.
Und beim Mars kommt noch die Strahlung hinzu, die dort um ein vielfaches höher ist auf der Erde.
Der Flug zum Mars und ein längerer Aufenthalt dort ist auf jeden fall eine Lebensverkürzende Massnahme und ganz schnell eine Reise ohne Wiederkehr.