[o1] LoD14
am 02.11. 09:00
+2
-1
Problem: für den Configurator braucht man einen Mac. Man braucht also einen Mac um einen Mac wiederzubeleben.
BTW: Das Tool ist Mega, ich nutze es immer, um iPads/iPhone im Wartungsmodus/DFU-Mode wiederherzustellen. Viel besser als iTunes.
BTW: Das Tool ist Mega, ich nutze es immer, um iPads/iPhone im Wartungsmodus/DFU-Mode wiederherzustellen. Viel besser als iTunes.
@LoD14: Nein braucht man nicht zwingend. Es gibt auch eine Open Source Implementierung (iDeviceRestore). Darüber ist der Restore dann auch ohne Mac möglich.
@christopher-s.: Ich habe null Plan von Macs, aber warum gibt man dir minuse? Dein Beitrag scheint doch Nützlich und Sinnvoll? + von mir!
@karlo73: es gibt einige hier die sehen nur die Schlagwörter "Apple", "Mac" oder "iPhone/iPad" und schon bekommt man aus Prinzip ein Minus ohne den A**ch in der Hose zu haben um zu sagen was einen stört.
Seine Aussage ist zwar nicht falsch aber dennoch bringt das der Person aus 2 Gründen nichts.
1. Man braucht nach wie vor ein zweites Gerät was nicht jeder rumstehen hat und
2. muss man sich in das Thema erstmal rein arbeiten. Google ich nach "iDeviceRestore" bekomme ich erstmal Github (den Quellcode) und viele weitere links angezeigen die unterm Strich mir zeigen das es in Richtung Linux gehen könnte.
Guckt man weiter findet man das Tool auch für Windows aber man hat als 0-8-15 User keine Chance irgendwie was damit anzustellen.
Und deswegen hat er ein Minus bekommen von mir. Dieses "Es gibt auch eine Open Source Implementierung (iDeviceRestore)" ist halt durchaus richtig aber wenn man nicht drüber redet was man mit diesem Informationsansatz machen soll ist es halt schwierig. Auch unter Mac-Usern ist meiner Meinung nach nicht jeder ein Profi drin sich in irgendwelchen Terminals/Konsolen/Kommandozeilen zurecht zu finden.
Seine Aussage ist zwar nicht falsch aber dennoch bringt das der Person aus 2 Gründen nichts.
1. Man braucht nach wie vor ein zweites Gerät was nicht jeder rumstehen hat und
2. muss man sich in das Thema erstmal rein arbeiten. Google ich nach "iDeviceRestore" bekomme ich erstmal Github (den Quellcode) und viele weitere links angezeigen die unterm Strich mir zeigen das es in Richtung Linux gehen könnte.
Guckt man weiter findet man das Tool auch für Windows aber man hat als 0-8-15 User keine Chance irgendwie was damit anzustellen.
Und deswegen hat er ein Minus bekommen von mir. Dieses "Es gibt auch eine Open Source Implementierung (iDeviceRestore)" ist halt durchaus richtig aber wenn man nicht drüber redet was man mit diesem Informationsansatz machen soll ist es halt schwierig. Auch unter Mac-Usern ist meiner Meinung nach nicht jeder ein Profi drin sich in irgendwelchen Terminals/Konsolen/Kommandozeilen zurecht zu finden.
Steht eigtl für Geräte von Apple auch mal irgendwo im Klartext für Leute, die wissen was abgeht, was da eigtl passiert? Das ist irgendwie in Mode gekommen für die "DAU"-Fraktion bzw weil heute keiner mehr weiß, wie die genutzte Technik funktioniert, OS-, Treiber- und Firmwareupdates miteinander zu verwürfeln.
Ein OS-Update alleine kann ein Gerät nicht "kaputt" machen oder permanent außer Gefecht setzen. Deshalb nehme ich an, dass mit dem fehlerhaften Update zusammen auch ein fehlerhaftes UEFI/BIOS-Update zeitgleich aufgespielt wird? Das OS ist nämlich keine Firmware. Firmware ist, was man z.B. in das UEFI-ROM flasht.
Ein OS-Update alleine kann ein Gerät nicht "kaputt" machen oder permanent außer Gefecht setzen. Deshalb nehme ich an, dass mit dem fehlerhaften Update zusammen auch ein fehlerhaftes UEFI/BIOS-Update zeitgleich aufgespielt wird? Das OS ist nämlich keine Firmware. Firmware ist, was man z.B. in das UEFI-ROM flasht.
@mh0001: https://support.apple.com/de-de/guide/mac-help/mchlp2609/mac
Steht da ganz klar, dass Firmwareupdates Teil der macOS-Updates sind.
Macht Windows aber mittlerweile genauso. Für mein HP ProBook werden Firmwareupdates mittlerweile auch per Windows Update verteilt. Kann da halt aufgrund des Wildwuches im Ökosystem nicht so schön gebündelt werden wie bei MacOS.
Steht da ganz klar, dass Firmwareupdates Teil der macOS-Updates sind.
Macht Windows aber mittlerweile genauso. Für mein HP ProBook werden Firmwareupdates mittlerweile auch per Windows Update verteilt. Kann da halt aufgrund des Wildwuches im Ökosystem nicht so schön gebündelt werden wie bei MacOS.
So schön es ist, Major Versionen einfach über mehrere Generationen hinweg updaten zu können, so war es auch schon immer ein guter Tip mit eben diesen Major Updates zu warten, bis das erste Servicepack raus ist. Also X.1 (nicht X.0.1). Danach sind in der Regel keine größeren Probleme mehr zu erwarten.
Bei einer Neuinstallation sieht das natürlich anders aus.
Solche Probleme gibt es mit Windows (siehe 10 auf 11) und Linux auch. Daher nichts neues oder exklusives. Dass die Firmware restauriert werden muss ist schon ein ziemlich grobes Problem.
Bei einer Neuinstallation sieht das natürlich anders aus.
Solche Probleme gibt es mit Windows (siehe 10 auf 11) und Linux auch. Daher nichts neues oder exklusives. Dass die Firmware restauriert werden muss ist schon ein ziemlich grobes Problem.