Offiziell schreibt der Entwickler, dass man die Zeit derzeit lieber nutzen möchte, um die Teams zu unterstützen und die Entwicklung der Spiele und Erlebnisse voranzutreiben. Es ist aber klar, dass das Ganze auch oder besser gesagt in erster Linie mit den jüngsten Enthüllungen zu Belästigung und Diskriminierung zusammenhängt.
"Sicher, einladend und inklusiv"
Blizzard will die Pause nutzen, um die BlizzCon in ihrer bisherigen Form zu überdenken: "Die erste BlizzCon fand vor 16 Jahren statt und seitdem hat sich so viel verändert - vor allem die vielfältigen Möglichkeiten, wie Spieler und Communities zusammenkommen und sich als Teil von etwas Größerem fühlen können." Hier deutet man auch an, dass das temporäre Aus mit den jüngsten Ereignissen zusammenhängt: "Wie auch immer die Veranstaltung in Zukunft aussehen wird, wir müssen auch dafür sorgen, dass sie sich so sicher, einladend und inklusiv wie möglich anfühlt."Man betont allerdings, dass die Absage der Messe nicht bedeutet, dass es in der nächste Zeit keine Spiele-Neuankündigungen sowie -Updates geben wird. Diese werde man aber auf anderen Kanälen des Unternehmens vorstellen.