[o1] Quickfox am 11.10. 09:03
+1
-8
Ich würde nicht sagen, dass die Systemanforderungen hoch sind, sie erfordern nur Hardware aus den letzten 4-5 Jahren.
[re:1] IchEuchNurÄrgernWill am 11.10. 09:57
@Quickfox: Die letzte SkylakeX-CPU ist Jan. 2019 veröffentlicht worden, wenn man Pech hat, sind also auch wesentlich neuere Systeme betroffen. Bis Win11 war es eh kein Thema, ob man nun 6th, 7th oder 8th Gen kauft, da die beinden letztgenannten nur Refreshes von 6th sind und nichts Neues bringen.
[re:1] Windows 10 User am 11.10. 10:37
@Link: ist ja mit der 10th und 11th Gen. nichts anderes. Sind immer nur auffrischungen der Vorgängergeneration. Da wird und dort etwas hinzu gefügt oder da mal der Takt etwas erhöht.
Ich denke mal erst mit Alderlake wird es quasi eine neue Plattform geben, wenn Intel mit seinen Effizienzkernen, gepaart mit Leistungsfähigen Kernen in einem SoC kommt. :) Ansonsten sind es nur auffrischungen. :)
Glaube lediglich ab der 8th Gen. wurde der QPI/DMI Takt verdoppelt, das war die einzig größere Äanderung. :)
Ich denke mal erst mit Alderlake wird es quasi eine neue Plattform geben, wenn Intel mit seinen Effizienzkernen, gepaart mit Leistungsfähigen Kernen in einem SoC kommt. :) Ansonsten sind es nur auffrischungen. :)
Glaube lediglich ab der 8th Gen. wurde der QPI/DMI Takt verdoppelt, das war die einzig größere Äanderung. :)
@Windows 10 User: Ja, aber das ist nichts, wovon abhängen kann, ob ein Betriebssytem drauf läuft oder nicht. Wenn die gesagt hätten ab Gen. 9, weil das die erste mit Spectre/Meltdown Fixes ist, OK, hätte jeder nachvollziehen können, aber 8. ja, 7. teilweise und 6. gar nicht erweckt den Eindruck, dass die gewürfelt haben.
[re:1] Windows 10 User am 11.10. 17:42
@Quickfox: Es ist doch hoch, bedenkt man, dass sich in den letzten Jahren hier nicht viel getan hat. TPM können die meisten Geräte, und ein i5-7200U ist jetzt auch nicht so alt und wurde selbst im Surface Pro verbaut. Je nach Konfiguration bis bzw. über 2000 €, und dann kein Windows 11 mehr durchs Upgrade zu bekommen, ist schon ein Schlag ins Gesicht derer, die so viel Geld für ein Surface Pro bzw. Laptop ausgegeben haben.
@Quickfox:
Dell Latitude mit i5 6300U geht aktuell nicht (offiziell) zu updaten...
Irgendwo ist es ein Witz, wenn man sich die Liste, der unterstützen CPUs ansieht: Windows-Prozessoranforderungen: Unter Windows 11 unterstützte Intel-Prozessoren
Dell Latitude mit i5 6300U geht aktuell nicht (offiziell) zu updaten...
Irgendwo ist es ein Witz, wenn man sich die Liste, der unterstützen CPUs ansieht: Windows-Prozessoranforderungen: Unter Windows 11 unterstützte Intel-Prozessoren
[re:5] Stefan1200 am 16.10. 13:11
Ich warte noch ein halbes Jahr, bevor ich mir Win11 mal genauer anschaue.
Bis dahin wird sich noch so einiges ändern, was die Kompatibilität älterer Hardware betrifft.
Die Installation von hinten durch die Brust mit Patch und Trick xy tue ich mir nicht an.
Bis dahin wird sich noch so einiges ändern, was die Kompatibilität älterer Hardware betrifft.
Die Installation von hinten durch die Brust mit Patch und Trick xy tue ich mir nicht an.
Habe letztens einen Clean Install auf meinem ARM-Laptop durchgeführt, weil die Insider Previews zu instabil geworden sind und die Recovery Partition vom Hersteller nicht funktionieren wollte.
Wichtig ist es, alle Treiber aufm Laptop vorher zu sichern (Samsung samt Support geben diese nicht heraus und sie sind nur über Windows Update abrufbar). Dazu DISM /export-driver nutzen.
Dann holt man sich die offiziellen ARM64-Images von den Microsoftservern (uupdump.net kann ich empfehlen). Die Treiber müssen dann mit DISM /add-driver in boot.wim (sowohl WinPE als auch Windows Setup) und install.wim (für das gewünschte SKU) eingefügt werden.
Jetzt kann die ISO auf einen USB-Stick und davon gebootet werden, ohne Bluescreens wegen fehlender Treiber zu erhalten. Wichtig: Kopiert euch den Inhalt des Herstellerrecoverypartition. In meinem Falle war es eine install.wim von Samsung. Treiber auch gut aufheben!
Die Details dazu kann man im Internet finden. Jedenfalls lassen sich so Clean Installs auf ARM-Laptops machen, ohne den Umweg über Werkseinstellungen und Win10 zu machen!
Wichtig ist es, alle Treiber aufm Laptop vorher zu sichern (Samsung samt Support geben diese nicht heraus und sie sind nur über Windows Update abrufbar). Dazu DISM /export-driver nutzen.
Dann holt man sich die offiziellen ARM64-Images von den Microsoftservern (uupdump.net kann ich empfehlen). Die Treiber müssen dann mit DISM /add-driver in boot.wim (sowohl WinPE als auch Windows Setup) und install.wim (für das gewünschte SKU) eingefügt werden.
Jetzt kann die ISO auf einen USB-Stick und davon gebootet werden, ohne Bluescreens wegen fehlender Treiber zu erhalten. Wichtig: Kopiert euch den Inhalt des Herstellerrecoverypartition. In meinem Falle war es eine install.wim von Samsung. Treiber auch gut aufheben!
Die Details dazu kann man im Internet finden. Jedenfalls lassen sich so Clean Installs auf ARM-Laptops machen, ohne den Umweg über Werkseinstellungen und Win10 zu machen!
[o4] Sentinel-_-EU am 11.10. 15:01
Ein fünf jahre alter PC, wie z.B. ein Fujitsu Esprimo Q556 ist definitiv kein Schrott.
Wer auf einem solchen Recher mal das tool "WhyNotWin11" laufen lässt wird sehen, dass einzig die CPU als nicht kompatibel angegeben wird. Alle anderen Werte entsprechen der Kompatibilitätsvorgabe und werden GRÜN angezeigt.
Genau da hat Microsoft mittlerweile eingelenkt. Die Kriterien TPM und CPU kann man jetzt per Eintrag in die Registrierungsdatei umgehen. Und das sogar ganz legal, denn das kleine Workaround dazu kommt von Microsoft selbst.
Dank des modifizierten Installationstools und der Veröffentlichung von Microsoft kann man WIN11 ohne Probleme installieren.
Hat man WIN11 installiert, nimmt man die Änderung an der Registrierungsdatei vor.
Ich habe das so gemacht und alle Updates kamen ohne Einschränkung an.
Für eine Neuinstallation empfehle ich, die Festplatte einmal auszubauen, mit einem externen Adapter an einen anderen Computer anzuschließen.
Dann eine Eingabeaufforderung mit Administrator-Rechten zu öffnen, das Tool "diskpart" zu starten und mit dem clean-Befehl die Partitionen zu löschen. Dadurch wird die Festplatte als werksneu erkannt.
Sollte sich nämlich noch ein MBR auf der Platte befinden, wird das ganze Dateisystem anders aufgesetzt.
Man merkt das schon beim Erstellen der ersten Partition. Auch wenn die Platte komplett gelöscht ist, werden nur zwei Laufwerksbereiche erstellt. Ist die Platte aber im Auslieferungszustand, gibt es eine dritte Partition.
Man erkennst es aber auch daran, wenn zusätzlichen Partitionen erzeugt werden, dass diese in der Datenträgerverwaltung nicht Dunkelblau dargestellt, sondern ungenutzte Bereiche zuerst grün sind und nach der Formatierung als hellblau erscheinen.
Wer auf einem solchen Recher mal das tool "WhyNotWin11" laufen lässt wird sehen, dass einzig die CPU als nicht kompatibel angegeben wird. Alle anderen Werte entsprechen der Kompatibilitätsvorgabe und werden GRÜN angezeigt.
Genau da hat Microsoft mittlerweile eingelenkt. Die Kriterien TPM und CPU kann man jetzt per Eintrag in die Registrierungsdatei umgehen. Und das sogar ganz legal, denn das kleine Workaround dazu kommt von Microsoft selbst.
Dank des modifizierten Installationstools und der Veröffentlichung von Microsoft kann man WIN11 ohne Probleme installieren.
Hat man WIN11 installiert, nimmt man die Änderung an der Registrierungsdatei vor.
Ich habe das so gemacht und alle Updates kamen ohne Einschränkung an.
Für eine Neuinstallation empfehle ich, die Festplatte einmal auszubauen, mit einem externen Adapter an einen anderen Computer anzuschließen.
Dann eine Eingabeaufforderung mit Administrator-Rechten zu öffnen, das Tool "diskpart" zu starten und mit dem clean-Befehl die Partitionen zu löschen. Dadurch wird die Festplatte als werksneu erkannt.
Sollte sich nämlich noch ein MBR auf der Platte befinden, wird das ganze Dateisystem anders aufgesetzt.
Man merkt das schon beim Erstellen der ersten Partition. Auch wenn die Platte komplett gelöscht ist, werden nur zwei Laufwerksbereiche erstellt. Ist die Platte aber im Auslieferungszustand, gibt es eine dritte Partition.
Man erkennst es aber auch daran, wenn zusätzlichen Partitionen erzeugt werden, dass diese in der Datenträgerverwaltung nicht Dunkelblau dargestellt, sondern ungenutzte Bereiche zuerst grün sind und nach der Formatierung als hellblau erscheinen.
[re:1] oOTrAnCe4LiFeOo am 16.10. 15:14
@Sentinel-_-EU: Diskpart kann man aber auch am Anfang vor der Installation von Windows aufrufen und ausführen. Shift+F10 war das glaube ich. Dann startet das Terminal und dort gibt man dann diskpart ein und drückt auf Enter. Diskpart ist nämlich auf dem Windows Installationsmedium bereits integriert. So muss man nicht extra die Festplatte ausbauen...
Ich frage mich WARUM sollte ich ein gut funktionierendes Windows 10 gegen Windows 11 austauschen?
Bei mir bleibt solange das funktionierende Betriebssystem drauf bis es nicht mehr geht :)
Wie heißt es so schön: NEVER change a running System !
Bei mir bleibt solange das funktionierende Betriebssystem drauf bis es nicht mehr geht :)
Wie heißt es so schön: NEVER change a running System !
[re:1] kaffeetasse am 11.10. 23:27
[re:1] Windows 10 User am 16.10. 13:25
@kaffeetasse: Das natürlich Unsichere Betriebssysteme die keinen Support mehr erhalten auch ein Sicherheitsrisiko für das Internet an sich bedeuten scheinen manche Blitzbirnen wohl bis heute nicht gelernt zu haben..... :D Aber gut wem seine ggf. persönlichen Daten nichts Wert sind wenn sie aufgrund nicht mehr geschlossener Lücken dann im Netz verbreitet werden, dann grenzt soviel Leichtsinn schon an Dummheit. :D
[re:1] oOTrAnCe4LiFeOo am 16.10. 15:18
@Windows 10 User: Hehe. :D Es sei denn, er nimmt am Extended Programm teil. Kostet zwar etwas, aber er bekommt noch 3 Jahre lang nach Support Ende Sicherheitsupdates.
Also bis 2023 hat er noch Zeit umzustellen.
Also bis 2023 hat er noch Zeit umzustellen.
[re:1] Windows 10 User am 16.10. 18:37