Anlässlich der Veröffentlichung des OLED-Modells der Nintendo-Switch hat der Hersteller einen Frage/Antwort-Beitrag veröffentlicht, in dem man über die Entwicklung des neuen Variante spricht. Doch darin dämpft man auch die Erwartungen, dass man Drift jemals komplett in den Griff bekommt. So heißt es, dass die Nintendo-Entwickler die Sticks fortwährend verbessern, um sie zuverlässiger und haltbarer zu machen.
Doch Ko Shiota, unter anderem General Manager der Technology Development Division von Nintendo, sagt mehr oder weniger offen, dass man Drift nie vollständig eliminieren wird. Auf die Frage, ob Verschleiß unvermeidlich sei, solange die Teile physisch in Kontakt sind, sagte Shiota folgendes:
"Alles nutzt sich ab"
"Ja, zum Beispiel nutzen sich Autoreifen ab, wenn sich das Auto bewegt, da sie in ständiger Reibung mit dem Boden stehen und sich drehen. Unter dieser Prämisse haben wir uns gefragt, wie wir die Haltbarkeit verbessern können, und nicht nur das, sondern auch, wie sich Funktionsfähigkeit und Haltbarkeit miteinander vereinbaren lassen. Das ist etwas, womit wir uns ständig beschäftigen."Siehe auch: Leere Lager - Nintendo Switch OLED-Modell startet in Deutschland