@Link: Das höre und lese ich ja nun schon seit fast jeder Windows-Version. Bis Windows 95/98 wurden sämtliche Veränderungen dankbar angenommen. Aber danach:
- Also ich bleibe bei Windows 98. Windows XP kann gar nicht alle DOS-Programme richtig ausführen.
- Also ich bleibe bei Windows XP. Windows 7 bevormundet den Benutzer, indem man nicht mehr so einfach im Windows-Verzeichnis etwas ändern kann.
- Also ich bleibe bei Windows 7. Die Touch-Oberfläche von Windows 8 will ich nicht.
- Also ich bleibe bei Windows 7 oder 8. Die Telemetriesammelei von Windows 10 und die erzwungenen Updates nehm ich nicht hin.
Und nun bei Windows 11
- Also ich bleibe bei Windows 10. Die Anwendungen laufen auf Windows 11 ja langsamer und die Systemanforderungen sind höher, etc.
Aber die meisten wechseln irgendwann dann doch zur aktuellen Windows-Version. Und nur das interessiert Microsoft. Es muß und soll ja auch nicht jeder direkt am ersten Tag auf die neue Version wechseln.
Hinzu kommt, dass Window 10 wohl in Zukunft nicht mehr so gut neue Hardware unterstützen wird. Während Windows 11 nicht mehr alte Hardware unterstützt.
Damit ergibt sich automatisch, dass Personen mit alten Rechnern Windows 10 nutzen und Personen mit neuen Rechnern Windows 11.
Mal gesehen wie klein Windows XP gegenüber Windows 10 ist und wie wenig RAM es benötigte?
Windows 11 geht somit in die Richtung weiter, dass softwareseitige Geschwindigkeitseinbußen durch die Hardware kompensiert werden.
In 10 Jahren läuft Windows 10 wohl nicht mehr auf der dann aktuellen Hardware. Und Windows 11 ist zwar durch sein Sicherheitssystem langsamer. Aber ein Windows 11 auf der dann aktuellen Hardware läuft trotzdem um einiges schneller, als ein Windows 10 auf der Hardware, die es gerade noch unterstützt.
@Link: Wenn ich das schon wieder Lese und wenn dann so ein Kandidat Opfer von netten Dingen wird ist Natürlich Microsoft schuld die hätten es ja mit Bibbidi-Bobbidi-Boo verhindern müssen.