Ich habe auf einem Uralt-Notebook spaßeshalber Windows 11 installiert, indem ich einfach die install.wim von Windows 11 in ein Windows-10-Setup "eingepflanzt" habe. Funktionierte einwandfrei, ich bin mir aber auch ziemlich sicher, dass dieser Kiste bei einem der kommenden Updates das Licht ausgeknipst werden wird. Auf Dauer dürfte es eher stressig werden, so ein System von Update zu Update durchzuschleifen. Da sollte man dann im Zweifel lieber mit der alten Hardware bei Windows 10 bleiben.
@DON666: Genau.
Nur weil man kann, heißt nicht man sollte.
Und Win10 ist für 4 Jahre noch eine gute Alternative.
Einziger Anwendungszweck, den ich hier sehe, ist wie oben genannt VM Nutzung.
@pcfan: Ich hatte (ich glaube, das war zu XP-Zeiten) einen PC mit einer geklauten Version am Laufen, und da stand man dann halt auch regelmäßig vor der Aufgabe, die neuesten Updates zu installieren, und trotzdem die Aktivierung am Leben zu halten. Mit sowas will ich mich heute wirklich nicht mehr rumquälen. ;)
@DON666: Du hättest, damals, einfach den Key, bzw. die Serial wechseln müssen!
Es gab da einen, einer UNI, und der funktionierte bis Ultimo einwandfrei.
@DON666: Alo die Authentifizierung von Windows war ja bis w7 null Problemo.
Gab da einpaar Progrämmchen die ohne Schwierigkeiten jede Win-Version aktiviert haben. Anfangs musste man dann bestenfalls den Key erneuern. Später muste man gar nichts mehr machen. Stichwort KMS.
Sogar das Update von einer W7 "Raubkopie" zu W10 ohne Schwierigkeiten.
Das liegt einfach daran, dass das REgistrierungs- und Aktivierungssytem seit Jahrzehnten bei MS einfach eine Farce ist. Der gespielte Witz.
Selbiges bei Adobe. Der Algorythmus für die SNR ist seit Jahrzehnten immer der gleiche. Gibts ein neues Adobeprodukt, gibts tonnenweise SNR und tools welche die Aktivierung übernehmen. Nicht einmal die Adobe-Cloud-Produkte sind davor sicher.
Ich kann dir also jederzeit einen Rechner einrichten der nur geklaute Software im Wert von mehreren tausend Euro drauf hat und wie am Schnürchen läuft.
Bei TPM geht es also nicht vorrangig um Schutz von Mal- oder Ransomware. Das können vorhandene Virenschutzprogramme schon recht gut.
TPM dient in erster Linie dazu um Raubkopien einzudämmen. Vorrangig die von MS.
Und andere Softwarehersteller freuen sich auch darüber.
Wenn es dann aber soweit ist, wird es mit Sicherheit Möglichkeiten geben das alles zu umgehen. Bisher wurde alles geknackt oder ausgehebelt.
@DON666: Soweit ich gelesen hatte auf Computerbase, trifft diese Update-Regelung nur von Windows 10 auf 11 zu, nicht bei Updates vom laufenden Windows 11 selbst. Da dürften auch Feature Updates kein Problem sein.
Zudem hat Microsoft in der Vergangenheit doch alles dafür getan, um jeden das neue OS aufzuzwingen, damit sie mit der Masse an Installationen werben können. Wie blöd ist es denn, 60 oder 70% der User mit etwas älteren Systemen auszuschließen? MS muss ja weiter die Updates für Windows 10 pflegen. Aus Sicht von MS wäre es doch besser, wenn alle Windows 10 User auf 11 aktualisieren würden. Aber mit diesen Beschränkungen, genauso wie dem Online-Konto Zwang für Home User, erreicht man eher das Gegenteil.
@CrazyWolf: Windows 10 wird noch bis 2025 supportet, und bei Windows 11 will Microsoft einen Mindest-Sicherheitsstandard erreichen. Ich denke also, deine Vermutung, dass sie das alles zwecks Verbreitung in den Knipp schieben, dürfte falsch sein. Um da mal auf einen besseren kleinsten gemeinsamen Nenner in Puncto Security zu kommen, müssen und sollten sie das jetzt auch kompromisslos durchziehen.
EDIT: Ja, mag manch einem stinken, ist aber etwas, das mit unter "alte Zöpfe abschneiden" fällt, was ja wiederum von vielen schon lange gewünscht wird.
@DON666: Sicherheit?
Wie wäre es, wenn sie erst einmal all die Löcher stopfen?
@rOOts: Tun sie doch. Aber Löcher stopfen ist nicht die einzige Baustelle, wenn es ums Thema Sicherheit geht.
Wenn Schadsoftware, die eine Lücke ausnutzen will, erst gar nicht installiert oder ausgeführt werden kann, ist das viel wichtiger und besser, als nur die Lücke an sich zu stopfen... vor allem wenn das Stopfen der Lücke erst mal nicht möglich ist.
@Scaver: Zitat "Wenn Schadsoftware, ..."
Soso.
Wie soll das denn geschehen?
Bestimmt in Zukunft MS was "Du" installieren darfst und kannst, bzw. durch Zertifikate oder Prüfsummen?
Oder wirst Du in Zukunft gezwungen sein nur noch Software durch "einen" Store beziehen zu können?
Und was die Löcher angeht, tun sie eben nicht! Und, das wäre erst einmal die wichtigste, wenn nicht sogar DIE allerwichtigste "Baustelle"!
@CrazyWolf: Es ist definitiv so, dass Du mit einer Windows 11 Installation, die die Anforderung umgeht, keine Updates in Windows 11 erhältst.
Das war die eindeutige Aussage von Microsoft und bezieht sich sogar auf Sicherheitsfixes, nicht nur Feature Updates.
Das heißt, sofern es MS wirklich so durchzieht, darfst Du im Schnitt 1x im Monat alle Updates manuell installieren, sofern das überhaupt möglich sein wird und MS nicht auch die manuelle Installation blockiert (abwarten).
MS betreibt mit Windows 11 eine neue Politik.
Bei Windows 10 wollten sie die User, die sich primär auf 7, 8 und 8.1 aufgeteilt hatten, zusammen führen und Windows 10 schnell groß machen, weil damals auch Windows 10 Mobile parallel ein wichtiges Thema war.
Jetzt ist MS wichtig, dass Windows 11 als ein sicheres und schnelles OS wahrgenommen wird. Dadurch sind sie zu keinen Kompromissen bereit , die irgendwie dagegen stehen. Und daher nutzt MS selber die Tatsache, dass Windows 10 noch Updates bis min. Oktober 2025 bekommen wird. Sie gehen davon aus, dass die meisten bis dahin dann auch mal die Hardware aktualisiert haben und so unrecht haben sie damit grundsätzlich auch nicht.
Zudem können sie das Support Ende von Windows 10 ja so oft und so weit verlängern, wie sie wollen.
@Scaver: Letzter Stand war: MS blockiert unter Umständen ein Update von Windows 10 auf 11. Bei TPM ist man hart, ja.
Die CPU Beschränkung fällt aber mit einer Neu-Installation, findet daher nur bei einem Upgrade statt.
Somit wäre bei einem installierten Windows 11 auch weiterhin Updates möglich. Nur wenn man es geschafft hätte, ohne TPM zu installieren, blockiert es MS vermutlich.
Siehe Tabelle hier:
https://www.computerbase.de/2021-09/windows-11-installation-tpm-pflicht-cpu-kompatibilitaet-updates/#abschnitt_der_installationsweg_macht_einen_unterschied
@DON666: Bin ganz deiner Meinung. Dabei hab ich noch ein gutes Gaming Notebook von MSI (GF980M mit 8GB und 32GB Ram). Schade, da wollte ich mal Windows 11 testen :(
Ich höre schon das Geschrei der User wenn MS diesen Weg abschneidet. Ich kann zwar den Unmut der User verstehen, aber auch MS. Wenn MS sagt: Dies sind die Voraussetzungen dafür, dann hat man das zu akzeptieren. Man muss ja W11 nicht unbedingt haben/kaufen. Wenn sich nur wenige Kunden dafür interessieren, wird MS schon wach werden und es anpassen. Aber solange W10 noch auf Jahre supportet wird, besteht einfach keinen Notwendigkeit für W11.
@skyjagger: Na und ich höre schon das Geschreie, wenn nach Update XY das System Probleme macht, weil man mit dem Skript glaub klüger zu sein .....
@einKritischer: Das wird sowieso in MASSEN kommen. Wenn die ganzen DAUs mit dem oder anderen Scripten oder Tools rumspielen, Windows 11 zum laufen bekommen und nachher versuchen mit ähnlichen Tools die Updates zu erzwingen und nachher nix mehr geht, Daten verloren gehen usw.
Schuld ist dann MS und jeder der dann auch nur wagt diesen Usern die Schuld zuzuschieben ist ein Fanboy und damit dann automatisch der Feind!
@skyjagger: Ob keine Notwendigkeit besteht, bleibt abzuwarten.
Fakt ist leider, das MS die Hardware Vorgaben so hoch angesetzt hat, das selbst auf Rechner (Basis PCs sozusagen) die mit Win10 ausgeliefert wurden, Win11 nicht installiert werden kann .
Das ist für mich ein sehr großes Manko.
@skyjagger: "Aber solange W10 noch auf Jahre supportet wird, [...]"
So viele Jahre sind da nun auch nicht mehr. Und ich gehe davon aus, dass weltweit dann noch unzählige Systeme führ ihren Einsatzzweck weiterhin ausreichend ausgestattet sein werden die dann ohne Windows da stehen. Die wenigsten werden dann bereit sein auf Linux zu setzten und der Gebraucht Markt wird mit der ganzen Hardware auch nichts anfangen können wenn kein Windows läuft. Um am Ende bleiben halt riesen Berge unnötiger Elektroschrott.
@markox: Wenn man deinem Argument folgt, würden bei vielen Usern noch Rechner aus Zeiten vom Windows XP Release reichen für das, was sie damit machen.
Da beschwert sich aber auch keiner, dass die Hardware für die persönliche Anforderung noch reicht, aber nicht für modernes Windows!
Wenn Technologie sich weiter entwickelt, kommt es manchmal halt zu nem Cut. Hatten wir in der Vergangenheit schon ein paar mal. Ist also auch nichts Neues.
Und selbst mit dem Support Ende von Windows 10 in 4 Jahren (was echt noch eine lange Zeit ist), wird W10 ja nicht unbenutzbar.
Kann mir jemand den Sinn dieses Tools erklären? Microsoft höchstselbst hat doch bekannt gegeben, dass eine NEUinstallation von Windows 11 auch auf alten Systemen möglich ist.
Daher sollte es doch problemlos möglich sein, mit dem regulären Media Creation Tool eine Windows-11-ISO zu erzeugen und die Installation damit vorzunehmen. Oder geht es um die Möglichkeit, ohne Neuinstallation von Windows 10 auf 11 upzudaten?
@BartS: "alte" cpus, bei Intel weiß ich e 6xxx Generation und älter, wird ausgeschlossen. das umgeht man hiermit
@kirc: Nein, laut Microsoft spielt bei einer Neuinstallation auch das Alter der CPU keine Rolle.
Die Hauptklientel von MS sind doch nicht die Gamer und Nerds, sondern eher die Geschäftswelt. Da die immer erst updaten, wenn es nicht mehr anders geht und auch nicht unbedingt gewillt sind, auch noch die Hardware für ein neues Betriebssystem neu einzukaufen, denke ich, dass sich da MS ins eigene Fleisch schneiden wird. Vor allem ist auch der Zeitpunkt schlecht gewählt, jetzt wo die Chiphersteller kaum nachkommen und die gesamte Industrie an der Knappheit von elektronischen Bauteilen leidet, sich auch die Preise in der Computertechnik anpassen wird. Wir hier in der Nerdblase sind für MS kaum mehr als ein kleiner Tropfen.
@Baboy: Ja aber auch KMUs oder grössere Unternehmen müssen die IT Hardware regelmässig erneuern und updaten und einige setzen wohl bereits auf Cloud Lösungen von MS wo man weniger abhängig von Hardware ist.
Dazu läuft der Support von Win10 ja für Firmen auch nach 2025 weiter und einige arbeiten da noch mit angepassten Win7 Versionen.
Ausserdem bieten die Anforderungen von Win11 mehr Sicherheit und dies dürfte bei heikleren Systemen mit heikleren Daten zu begrüssen sein.
@Baboy: Das Finanzamt akzeptiert eine Abschreibung auf 3 Jahre. Im Businessbereich kannst du damit rechnen, dass spätestens nach 5 Jahren die Hardware "durchgetauscht" ist, sprich bevor der Krempel in das Alter kommt irgendwelchen (teuren) Probleme zu machen.
Krauter, die eh schon ewig vor sich hin sterben, mal außen vor gelassen.
Du weißt, das Win10 noch 4 Jahre supportet wird, anderseits gibt es Hardware, die modern genug ist Win11 zu unterstützen auch schon ein paar Jahre.
Und jetzt rechne das einfach mal zusammen.
Wie wird das denn überhaupt sein, wenn man dann irgendwann die ISO runterlädt und das Ding aktivieren möchte? Wird der Windows 10 Key dann noch funktionieren?
Überlege mir nämlich nach Jahren wieder mal mein System komplett neu aufzusetzen, neue M2 würde auch mal Sinn machen und dann mit der (Neu-)Installation von Windows 11 zu kombinieren. Hab zwar auch noch i5 7. Generation aber laut dem Artikel sollte das ja machbar sein.. .
@MiezMau: Ich denke schon das er noch funktionieren wird. Meine Win7 Keys kann ich mit dem aktuellsten Win10 nicht mehr nachträglich aktivieren, aber gebe ich den Win7 Key während des Setups ein ist Windows sofort aktiviert und einsatzbereit, auch wenn der Rechner nie Online war.
@der_general: Sind die Aktivierungsdaten nicht eh im TPM hinterlegt?
Aus dem Artikel: "Denn man muss damit rechnen, dass die Systemprüfung irgendwann nicht mehr hinreichend ausgetrickst werden kann. Dann würde man im Zweifelsfall mit einem Produktivsystem dastehen, das keine Sicherheits-Patches bekommt"
Nein.
Im Zweifelsfall steht man dann mit einem Produktivsystem da, was plötzlich nicht mehr bootet, weil Microsoft sich bei einem Update dazu entschieden, den obsoleten Code für ein Nicht-TPM-Boot zu entfernen. Denn genau darum geht es doch bei solchen Entscheidungen wie jetzt mit dem TPM 2.0 - es wird auf neue Technologien gesetzt und gleichzeitig wird vorbereitet, veraltete Technologien aus dem System zu entfernen.
Klar passiert sowas Schritt für Schritt. Zuerst wird TPM 2.0 in die Systemanforderungen aufgenommen, dann wird der Nicht-TPM-Bootcode irgendwann nicht mehr weiter gepflegt+getestet und irgendwann wird er komplett entfernt.
Wer nun unbedingt meint, dass das bloß eine Laune von Microsoft ist um mal wieder ihre User zu ärgern und dass es nun darum geht, zurückzutricksen, der soll das meinetwegen tun. Der soll dann aber nicht jammern, wenn vielleicht von einem auf den anderen Tag gar nichts mehr geht.
@Tschramme86: Das eine schließt das andere ja nicht aus... Wobei du ziemlich schnell merkst, dass das System nicht bootet, während du möglicherweise lange nicht merkst, dass du von Updates abgeschnitten bist. Weshalb letzteres potentiell gefährlicher ist.
verwirt das nicht viele nutzer (unerfahrene) die windows 11 installieren wollen, und dann das hin und her durcheinander bringen? erst warnt man vor einer installation, und dann kommt so eine Anleitung?
Die Prüfung der Festplattengröße muss man nicht ausschalten wenn man das OS in einer VM benutzt. Ist unnötig. Einfach ne dynamische virtuelle Festplatte nehmen. Die kann 2 Terabyte groß sein, selbst wenn die richtige Festplatte nicht diese Größe besitzt. Und das OS nimmt nur den Speicher, den es braucht. Und die Prüfung bei einem Hostsystem ist schon irgendwie ok. Man soll ja wissen ob man genügend Platz für das OS hat.
Was MS da gemacht hat ist wirklich der falsche Weg.
So richtig abkriegen werden es PC Händler.
Denn wenn nun ein Kunden vor nemhalben Jahr nen PC gekauft hat und kommt dann in den Laden, wie, er Windows 11 installiert haben möchte, der Händler aber sagen muss: "Tut mir leid, auf dem Rechner läuft kein Windows 11", möchte ich nicht wissen was der Kunde für einen Aufstand macht.
Auch jetzt gibt es noch massenweise PCs zu kaufen, auf denen Windows 11 nicht läuft, die aber sehr gute, schnelle Prozessoren und viel RAM haben.
Habe hier selber noch ein Notebook mit nem i7 und 16GB RAM, so wie nen Fujitsu Mini PC mit i5 rund 8GB RAM.
Das kann man niemanden erklären, warum da kein Win11 mehr geht.
Der Kunde wird dann sagen: "Warum hast Du mir vor nem halben Jahre einen Rechner verkauft der nicht zukunftsträchtig ist?"
Was sollte man denn vor nem halben Jahr machen als Händler?
Soll der Händler jetzt sagen werf Deine PC weg und kauf bei mir nen neuen?
Fürs Geschäft wäre es gut, aber fürs Gewissen nicht gut.
Also rät man dem Kunden, das er bis 2025 bei Windows 10 bleiben soll.
Sind immerhin noch 4 Jahre.
@flocke74: Vor einem halben Jahr wirst du dir doch hoffentlich etwas halbwegs aktuelles gekauft haben, wo Win11 also drauf laufen wird?
Wenn du dir ein "Vintage" Gerät hast andrehen lassen, dann ist das halt so, am falschen Ende gespart.
@rallef:
Ich habe mir nichts andrehen lassen und habe auch nicht vor nem halben Jahre nen Rechner gekauft.
Das war ein Beispiel. Und sowas wird's oft geben.
Du bekommst jetzt noch überwiegend Rechner, auf denen Win11 nicht läuft.
Ich arbeite seit ca. 4 Jahren überwiegend man Mac.
Wie wärs einfach 'ne neue CPU zu kaufen? Oder man bleibt halt bis 2025 bei Windows 10 und gönnt sich erst dann neue Hardware... Versteh' das Geschrei ehrlich gesagt nicht.
@JS87: du weißt schon wie ein PC funktioniert oder.... Einfach neue CPU kaufen. Jane ist klar
@JS87: ddr5 kommt mit pcie 5.0, usb4, ATX12VO und nvme 2.0. neuer pc ist bestimmt besser
Hallo!Habe seid 4 Tagen auf meinem Asus GL 752V I7 -8 Jahre alt die "Windows11_InsiderPreview_Client_x64_de-de_22454" installiert...
Funktioniert einwandfrei...Nur sollte man sich das nicht antun,ausser die schönen bunten neuen Ordner gibt es nichts was überzeugen kann!Schon allein die Anordnung in der Taskleiste ist Müll und unübersichtlich...
@RexB: Man muss es nicht mögen, aber wenn man sich einmal dran gewöhnt hat (so war das bei mir jedenfalls bislang immer) will man den "alten Kram" nicht mehr sehen.
@rallef: nnne die UI ist in vergleich zu Win10 ein rückschritt. mit unlogischen Entscheidungen seitens MS, startmenü mit den empfohlenen Datein ist der allergrößte Mist überhaupt, und dann noch nicht mal individuell anpassbar,
ich nutze Windows weil ich mich nicht mit Linux-quatsch rumärgen will oder mich nicht von Apfel komplett einschränken möchte. aber wenn das wirklich so weiter geht, werde ich auf Win10 bleiben obwohl meine PC durchaus win11 komatibel sind. einzig die Testinstallation wird erstmal weiter laufen um zu sehen, wie es weitergeht und ob der Mist wirklich so bleibt.
@RexB: in Optionen kannst du doch mit 2 Klicks wieder nach links umstellen und das start menu ist doch ganz hübsch geworden, man blättert ja eh kaum darin rum und tippt direkt den app namen ein
Hier die Gurke ist von 2011 und da läuft win 11 ohne zu mukkeln natürlich installiert man von ner iso und tauscht die appraiserres.dll aus oder wirft die einfach raus aber der nimmt sogar ne appraiser datei wo gar nix drrin ist da wird dann eben nix geprüft und zack wird installiert
kann mir jemand erklären wie das mit dem programm geht?
Skip TPM Check on Dynamic Update v1 (wmi-based) or v2 (ifeo-based) standalone toggle script for windows 11
Entfernt dies auch den Prozessor-Check? Wenn man MediaCreationTool.bat startet und alles über das MCT macht, kommt am Ende dennoch die Fehlermeldung