[o1] Teckler am 27.09. 15:46
+8
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[re:1] felix111984 am 27.09. 15:58
@Teckler: Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.
Hier geht es nur um Profit und Geldgier... Umwelt egal!
Hier geht es nur um Profit und Geldgier... Umwelt egal!
[re:1] upLinK|noW am 27.09. 18:29
@felix111984: Bis dahin hat einer irgendetwas erfunden. So sprichts doch immer aus dem Munde des Herrn Lindner!!
@upLinK|noW: Herr Lindner hat halt verstanden dass Klimaerwärmung ein weltweites Problem ist und man mit verboten nicht weiterkommt. Die Unternehmen werden halt den Dreck einfach im Ausland in die Luft ausstoßen.. und welches Land nimmt sich schon Verbotspolitik zum Vorbild? Da helfen nur neue Technologien.
@TobiasH: Genau. Wozu überhaupt ein Grundgesetz? Jeder weiß doch, dass man Menschen einfach machen lassen muss. Verbote und Gesetze haben noch keiner Gesellschaft weitergeholfen. Einfach drauf verlassen, dass die Leute zum richtigen Zeitpunkt was entwickeln. Und wenn es bis dahin zu spät ist und unsere Kinder und Enkel leiden, who cares? Wir können uns auf die Fahne schreiben, wir waren ein Entwicklervolk ohne Verbote. Wir haben all die Technologien entwickelt, die unser Untergang waren. Nimm das Erde!
@feikwf: "Entwicklerland ohne Verbote" dann hast du die FDP nicht verstanden. Ein Verbot gibt es nämlich, und das ist die CO2 Obergrenze. Sobald die erreicht ist, darf kein CO2 mehr ausgestoßen werden. Aber bis dahin wird es eh unrentabel, weil der CO2 Preis ins immense steigt...
@TobiasH: Ich glaube eher du hast die FDP nicht verstanden. Die FDP würde der Industrie am liebsten überhaupt nichts vorschreiben und auch keine Steuern erheben. Die soll der kleine Mann zahlen. Eine Obergrenze bedeutet, dass du bis zu dieser Grenze ungehindert CO2 verblasen darfst. Das kann nicht der richtige Weg sein! Das Ziel ist, so wenig wie möglich bis garnicht. Nicht so viel wie möglich bis zur Grenze. Wie will man so eine Grenze bestimmen? Kann ja keiner die Erde fragen , wie viel sie noch verträgt!
[o2] reichsverweser am 27.09. 17:42
[o3] lazsniper2 am 27.09. 18:09
"...angesichts der Tatsache, dass hier etwas zur Energiegewinnung verbrannt wird, darf man das aber durchaus in Frage stellen."
äh ja, das ist die funktionsweise eines herkömmlichen kraftwerks. es wird ein energieträger verbrannt, um damit strom zu erzeugen. kohle, abfälle, gas, öl ... was genau hat das jetzt speziell mit mining zu tun?
das einzig verwerfliche in dem artikel ist vielleicht dass pennsylvania solche kraftwerke auch noch fördert, statt grünen energien.
äh ja, das ist die funktionsweise eines herkömmlichen kraftwerks. es wird ein energieträger verbrannt, um damit strom zu erzeugen. kohle, abfälle, gas, öl ... was genau hat das jetzt speziell mit mining zu tun?
das einzig verwerfliche in dem artikel ist vielleicht dass pennsylvania solche kraftwerke auch noch fördert, statt grünen energien.
[o4] AlexKeller am 27.09. 18:56
Wie die echte Tatsachen falsch dargestellt werden. Und Winfuture fällt auch noch drauf rein. :/ Arrrme Menschen, wie die alle von den Banken und anderen Geldsystemen ausgenutzt und gesteuert werden. Unsere Fiat-Währung verliert an Wert, es gibt immer mehr Verschulung, immer mehr Inflation (weil einfach neues Geld gedruckt wird... aber hey, Banken können das, mit Crypto geht das eben nicht! und das wollen die Banken und Länder deswegen nicht!).
Und die falsche Tatsache? Ganz einfach: die Kohlereste werden sowieso verbrannt. Genau wie andere Müllabfälle, weil man nicht weiß, wohin damit. Also wird es verbrannt. Und da sind Leute auf die schlauste Idee überhaupt gekommen: die Energie wenigstens auch noch zu nutzen, nämlich Stromgewinnung. Man kann damit nicht Großstädte versorgen, aber eben für so ein paar Mininrigs reichts vollkommen aus.
Natürlich sind die ganzen Umweltaktivisten voll dagegen. Und natürlich ist das doof, anstatt den Müll erst gar nicht zu haben/zu produzieren. Aber so ist das nun mal. Wir ALLE hier in Deutschland, JEDER der hier rumheult und sich "Grün" nennt, hat ein Handy. Mit einem Li-Ionen-Akku. Eine der großen Sünden der Umwelt. Oder eure Eltern/Großeltern... haben noch mit Öffen gezeizt. Oder ihr fahrt noch Autos, die Schadstoffe in die Umwelt pusten. Oder ihr bestellt Dinge aus Übersee, geht einkaufen und kauft nicht-lokale Produkte.
Wisst ihr, ich bin es wirklich so leid zu hören, wie die Menschen manipuliert werden durch die Medien. Anstatt sich mal hinzusetzen und wirklich mal nachdenken. Ich finde das ganze beängstigend. Bei den Cryptos an sich auch. Nicht die Cryptos sind schuld, die sind vollkommen OK. Nur sollte nicht jeder Noob hinlaufen und ohne Ahnung traden. Natürlich geht das schief. Aber Cryptos sind noch auf andere Weise nutzbar und sinnvoll. Man kann kein Geld damit unendlich produzieren. Banken tun das, wie ich es bereits schrieb. Und jeder von uns wird mitverschuldet. Jeder unserer Euros verliert ständig an Wert. Einfach so. Auf der Bank werden keine Zinsen gezahlt, sondern gar Gebühren abgehoben. Nur, damit wir unser hartverdientes Geld dort lagern können. Das ist sowas von grottenschlecht! Es sind die Banken, die Crypto nicht wollen. Niemand sonst hat Nachteile. Niemand! Und natürlich sind die Banken der Rückrat einer Wirtschaftsmacht. Denn kannst Du Geld steuern, hast du die Macht. Und keiner gibt die Macht einfach so ab. Also werden absurde Gesetze geschaffen. Ich bin dafür, Intransparenz abzuschaffen, ich bin dafür Steuern auf Crypto leichter und übersichtlicher zu machen (bisher kümmert sich die Bundesregierung NULL darum! Das ist zum Kotzen! (meine Meinung!)). Stattdessen wird damit gedroht es zu verbieten. Wie China sind wir fast.
Ich habe echt so einen Hass auf dieses Tatsachen verdrehen, Menschen manipulieren, ihnen nicht ihre eigene Meinung lassen, sondern überall versuchen zu steuern und Entscheidungen abnehmen. Menschen schützen wird dann als Argument genommen, aber da wird sowas von oft missbraucht. Man denke da an die Killerspiele, die nach Jahren vom Index verschwinden, weil die Politiker selbst in die Jahre kommen, wo sie das auch mal gespielt haben und es selbst verstehen. Genau so Crypto. Es ist etwas neues, etwas durchaus komplex (eine Blockchain, wie man sie in einem Tutorial amateurhaft gezeigt bekommt, ist das schon lange nicht mehr, das war 2010 noch so... seit dem ich da sowas von viel passiert).
Ach.. es gibt Leute, die es verstehen. Leider immer noch zu wenig. In ~20 Jahren wird das alles kommen, spätestens in 5 Jahren soll es laut einigen guten Büchern (die in der Pandemie geschrieben wurden) zu Wirtschaftskriesen kommen, die aufgrund heutiger Anhäufung von Geld ohne nix dahinter entstehen. Da wird man sich fragen, ob Cryptowährungen nicht so eine bessere Wahl gewesen wären. Warum eigentlich sieht das keiner kommen? Ich meine OK, der normale DAU, der hat eh keine Ahnung von. Der glaubt alles, was bei R....L läuft (hey, nur ein Beispiel...). Was lernen die Kinder heutzutage eigentlich noch in der Schule? Doch nicht etwa halbes Jahr lang, wie Dinosaurier entstanden sind, wie 1600 ein König X einen Kaiser Y getötet hat, oder so ein zeug. Wo bleibt Raum für wirklich wichtige Dine des Alltags? Es reicht doch die Geschichte kurz anzureißen.
Zu verstehen, wie ein Krieg oder Völkermord entsteht, um nicht nochmal die gleichen Fehler zu begehen, das ist zwar gut, es mal zu erwähnen, aber es unbedingt zu unterrichten mit Prüfung und Co.. da wäre ich eher auf Unterricht fremder Kulturen, Mitmenschen, Liebe statt Hass, usw. zu setzen. Damit verhindert man Kriege eher, als irgendwas zu lehren was früher mal irgendwie passiert ist.
Ich schweife ab. Wir waren bei Crypto. Meiner Meinung nach werden wir in ~20 Jahren es nicht mehr missen wollen. Ich bin sehr gespannt, was daraus wird. (Und hey, Content-Mafia war ursprünglich auch voll gegen Streaming, erinnert ihr euch? Kino-Filme streamen? Ihhhhh nee, Verbrechen! Und heute?... die Zeit ändert sich, und man muss echt schauen, was die Zukunft bringt und welche Vorteile Zukunftstechnologien haben, statt immer nur Angst haben, Fakenews glauben, und sich niemals kritisch etwas zu fragen...). Und falls mein Beitrag hier gesperrt wird: das ist meine eigene Meinung, ich wurde von niemanden bezahlt, ich bin ein weltoffener Mensch, ich versuche die Welt besser zu machen und ich sehe oft Zusammenhänge, die andere erst später sehen. Passiert mir oft, und daher habe ich mir die Mühe gemacht hier das alles zu schreiben. Vielen Dank (btw. ist alles nachprüfbar, was ich oben schrieb).
Und die falsche Tatsache? Ganz einfach: die Kohlereste werden sowieso verbrannt. Genau wie andere Müllabfälle, weil man nicht weiß, wohin damit. Also wird es verbrannt. Und da sind Leute auf die schlauste Idee überhaupt gekommen: die Energie wenigstens auch noch zu nutzen, nämlich Stromgewinnung. Man kann damit nicht Großstädte versorgen, aber eben für so ein paar Mininrigs reichts vollkommen aus.
Natürlich sind die ganzen Umweltaktivisten voll dagegen. Und natürlich ist das doof, anstatt den Müll erst gar nicht zu haben/zu produzieren. Aber so ist das nun mal. Wir ALLE hier in Deutschland, JEDER der hier rumheult und sich "Grün" nennt, hat ein Handy. Mit einem Li-Ionen-Akku. Eine der großen Sünden der Umwelt. Oder eure Eltern/Großeltern... haben noch mit Öffen gezeizt. Oder ihr fahrt noch Autos, die Schadstoffe in die Umwelt pusten. Oder ihr bestellt Dinge aus Übersee, geht einkaufen und kauft nicht-lokale Produkte.
Wisst ihr, ich bin es wirklich so leid zu hören, wie die Menschen manipuliert werden durch die Medien. Anstatt sich mal hinzusetzen und wirklich mal nachdenken. Ich finde das ganze beängstigend. Bei den Cryptos an sich auch. Nicht die Cryptos sind schuld, die sind vollkommen OK. Nur sollte nicht jeder Noob hinlaufen und ohne Ahnung traden. Natürlich geht das schief. Aber Cryptos sind noch auf andere Weise nutzbar und sinnvoll. Man kann kein Geld damit unendlich produzieren. Banken tun das, wie ich es bereits schrieb. Und jeder von uns wird mitverschuldet. Jeder unserer Euros verliert ständig an Wert. Einfach so. Auf der Bank werden keine Zinsen gezahlt, sondern gar Gebühren abgehoben. Nur, damit wir unser hartverdientes Geld dort lagern können. Das ist sowas von grottenschlecht! Es sind die Banken, die Crypto nicht wollen. Niemand sonst hat Nachteile. Niemand! Und natürlich sind die Banken der Rückrat einer Wirtschaftsmacht. Denn kannst Du Geld steuern, hast du die Macht. Und keiner gibt die Macht einfach so ab. Also werden absurde Gesetze geschaffen. Ich bin dafür, Intransparenz abzuschaffen, ich bin dafür Steuern auf Crypto leichter und übersichtlicher zu machen (bisher kümmert sich die Bundesregierung NULL darum! Das ist zum Kotzen! (meine Meinung!)). Stattdessen wird damit gedroht es zu verbieten. Wie China sind wir fast.
Ich habe echt so einen Hass auf dieses Tatsachen verdrehen, Menschen manipulieren, ihnen nicht ihre eigene Meinung lassen, sondern überall versuchen zu steuern und Entscheidungen abnehmen. Menschen schützen wird dann als Argument genommen, aber da wird sowas von oft missbraucht. Man denke da an die Killerspiele, die nach Jahren vom Index verschwinden, weil die Politiker selbst in die Jahre kommen, wo sie das auch mal gespielt haben und es selbst verstehen. Genau so Crypto. Es ist etwas neues, etwas durchaus komplex (eine Blockchain, wie man sie in einem Tutorial amateurhaft gezeigt bekommt, ist das schon lange nicht mehr, das war 2010 noch so... seit dem ich da sowas von viel passiert).
Ach.. es gibt Leute, die es verstehen. Leider immer noch zu wenig. In ~20 Jahren wird das alles kommen, spätestens in 5 Jahren soll es laut einigen guten Büchern (die in der Pandemie geschrieben wurden) zu Wirtschaftskriesen kommen, die aufgrund heutiger Anhäufung von Geld ohne nix dahinter entstehen. Da wird man sich fragen, ob Cryptowährungen nicht so eine bessere Wahl gewesen wären. Warum eigentlich sieht das keiner kommen? Ich meine OK, der normale DAU, der hat eh keine Ahnung von. Der glaubt alles, was bei R....L läuft (hey, nur ein Beispiel...). Was lernen die Kinder heutzutage eigentlich noch in der Schule? Doch nicht etwa halbes Jahr lang, wie Dinosaurier entstanden sind, wie 1600 ein König X einen Kaiser Y getötet hat, oder so ein zeug. Wo bleibt Raum für wirklich wichtige Dine des Alltags? Es reicht doch die Geschichte kurz anzureißen.
Zu verstehen, wie ein Krieg oder Völkermord entsteht, um nicht nochmal die gleichen Fehler zu begehen, das ist zwar gut, es mal zu erwähnen, aber es unbedingt zu unterrichten mit Prüfung und Co.. da wäre ich eher auf Unterricht fremder Kulturen, Mitmenschen, Liebe statt Hass, usw. zu setzen. Damit verhindert man Kriege eher, als irgendwas zu lehren was früher mal irgendwie passiert ist.
Ich schweife ab. Wir waren bei Crypto. Meiner Meinung nach werden wir in ~20 Jahren es nicht mehr missen wollen. Ich bin sehr gespannt, was daraus wird. (Und hey, Content-Mafia war ursprünglich auch voll gegen Streaming, erinnert ihr euch? Kino-Filme streamen? Ihhhhh nee, Verbrechen! Und heute?... die Zeit ändert sich, und man muss echt schauen, was die Zukunft bringt und welche Vorteile Zukunftstechnologien haben, statt immer nur Angst haben, Fakenews glauben, und sich niemals kritisch etwas zu fragen...). Und falls mein Beitrag hier gesperrt wird: das ist meine eigene Meinung, ich wurde von niemanden bezahlt, ich bin ein weltoffener Mensch, ich versuche die Welt besser zu machen und ich sehe oft Zusammenhänge, die andere erst später sehen. Passiert mir oft, und daher habe ich mir die Mühe gemacht hier das alles zu schreiben. Vielen Dank (btw. ist alles nachprüfbar, was ich oben schrieb).
falls es stimmt und es nicht wieder FakeNews ist, ist das natürlich nicht vorbildlich.
allerdings frisst natürlich auch der Bankensektor viel Energie. und es ist auch klar, dass jetzt nicht mehr den bösen Chinesen die ganze Schuld an schlechtem Schürfen gegeben werden kann.
allerdings frisst natürlich auch der Bankensektor viel Energie. und es ist auch klar, dass jetzt nicht mehr den bösen Chinesen die ganze Schuld an schlechtem Schürfen gegeben werden kann.
[o7] reichsverweser am 28.09. 06:38