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Kommentare zu:

Schon Jahre gekapert:
Fast 250.000 Router bilden aggressives Botnetz

[o1] anonyMouse am 16.09. 21:57
+2 -
Sehr schöne Wortwahl: nicht mehr im Vollbesitz ihrer technischen Kräfte ...
[o2] Skylab am 17.09. 02:16
+ -
MikroTik zählt doch zur Crème de la Crème oder nicht ?.
Was ist denn jetzt genau passiert ?.
[o3] WinYesterday am 17.09. 10:56
+1 -
Router gehören nunmal zu der Geräteklasse um die sich ein "Normalnutzer" nicht weiter kümmert, wenn das Gerät seinen Dienst offenbar erledigt und man damit ins Internet kommt.
Das kann man auch keinem Kunden zum Vorwurf machen imho.

Man stelle sich jetzt mal andere IOT Geräte vor, die ja dann in naher Zukunft auch immer mehr zu den always-on Geräten dazu kommen.

Wer updated seinen Fernseher? Oder den Eisschrank? Oder seinen smarten Staubsauger? Diese Geräte werden garantiert über kurz oder lang auch interessante Mitglieder von Botnetzfamilien werden.
[o6] berndpfe am 19.11. 20:42
+ -
Router werden künftig immer selbsttätig Updates einspielen müssen solange der Hersteller sie unterstützt. Viele Provider machen das mit ihren Miet-Routern zumindest (wenn der user keinen Einfluss drauf hat was z.B. Firmwareaktualisierung angeht, dann passiert das gezwungenermaßen Netzwerkseitig. Update drin sobald verfügbar, dann startet der Router nochmal neu und erst dann gibts das Internet). Der Rest sollte am besten aktiv nach Updates suchen sobald es online ist. Es ist eine Unterlassungssünde seitens der Hersteller, nicht dafür zu sorgen daß Geräte die Updates automatisch erhalten sobald sie vorliegen, und nicht manuell resp. erst wenn der User das initiiert. (irgendwann mal, wenn überhaupt. Weil dann wirds vergessen).
oder

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