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Kommentare zu:

Standardisierung von Smartphone-Netzteilen: EU plant neuen Anlauf

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[o1] Cyber_Hawk am 13.08. 11:55
+2 -
Is zwar schön aber gibt bestimmt dann gewisse Hersteller, die dann den Ladestrom begrenzen, wenn man nich am eigenen Netzteil hängt, so das man ewig zum Laden braucht. Begründet wird das dann damit das man Beschädigungen vorbeugen möchte oder so. Und schon hat man wieder verschiedene Ladegeräte wenn man unterschiedliche Hersteller nutzt^^
[re:1] Kirill am 13.08. 11:59
+ -1
@Cyber_Hawk: USB-C PD ist auch eine relativ neue Specifikation. Davor waren so ca. alle Schnellladetechniken proprietär, jetzt gibt's halt einen Standard.
[re:1] Cyber_Hawk am 13.08. 12:03
+1 -
@Kirill: Ja aber meines Wissens nah gibt es immer noch ein Fallback auf 5V/500mA, um Abwärtskompatibilität zu gewährleisten ;)
[re:1] Kirill am 13.08. 12:08
+ -1
@Cyber_Hawk: Meines Wissens nach gibt's keine Pflicht, den Fallback zu nutzen. Zumal mit Druck von oben (Politik) die Hersteller auch weniger geneigt sein dürften, das aus Prinzip zu nehmen. Zumal eine EU-weite Verordnung auch eine Änderung des Verbraucherverhaltens nach sich ziehen würde, nämlich die Erwartungshaltung, dass ein neues Handy mit einem anderen als dem mitgelieferten Netzteil schnell lädt.
[re:1] Cyber_Hawk am 13.08. 12:13
+2 -
@Kirill: Solange nich genau festgeschrieben ist, was man darf und was nicht sind Hersteller sehr einfallsreich um gewisse Sachen zu umgehen^^
[re:2] Kirill am 13.08. 12:55
+ -1
@Cyber_Hawk: sagst du. Beim ersten USB-Vorstoß der EU hat es bestens funktioniert. Der Unterschied ist, damals gab's kein PD, jetzt schon.
[re:3] Winnie2 am 13.08. 15:15
+ -
@Kirill:
Der Fallback auf 5V/500mA ist in jedem Smartphone implementiert weil man ein solches ja auch am USB-Anschluss eines PC oder Notebook laden kann.
[re:4] Kirill am 13.08. 15:57
+ -1
@Winnie2: Nö, das ist in jedem Smartphone implementiert, weil es die absolute Basislinie von USB ist.
[re:5] Winnie2 am 13.08. 16:47
+ -
@Kirill:
Naja, es gäbe schon die Alternative dass sich Smartphones ausschliesslich mit einem Netzteil laden lassen und am PC angeschlossen rein eine Datenverbindung aufbauen. Da würde nichts dagegen sprechen.
Ansonsten ja, 5V & 0,5 A ist USB Standard.
[re:6] Kirill am 13.08. 17:10
+ -1
@Winnie2: Nachdem wir gerade über USB diskutieren, wäre dein Vorschlag mit mehr Aufwand verbunden, um weniger Nutzen zu haben. Ich kann dir also gerade 0 folgen.
[re:7] Winnie2 am 13.08. 17:17
+ -
@Kirill:
Eine Erkennung ob ein Smartphone an einen PC oder ein Ladegerät angeschlossen ist ohnehin notwendig, um den max. Strom festzulegen welcher ein Phone sich genehmigen darf und das ist bereits heute der Fall.

Ok, der Nutzen wird leicht geringer wenn ein an einen PC angeschlossenes Smartphone gar nicht aufgeladen wird, das gebe ich zu, aber rein beim Aufwand besteht kein Unterschied.
[re:8] Kirill am 13.08. 17:36
+ -1
@Winnie2: Eine Erkennung, ob das andere Ende ein Smartphone, ein Laptop oder ein Ladegerät ist, ist kein Teil von USB-PD. Bei USB-PD geht es darum, dass Quelle & Senke sich auf was einigen. Dass eine Senke, die ein Netzteil ist, mehr mitmacht, als wenn du dein BT-Headset am Handy laden willst, ist zwar klar, wichtig ist schlussendlich aber nicht die Geräteklasse, sondern nur, was die Quelle mitmacht. Woher du jetzt drauf kommst, dass ein Laptop ein Handy net laden würde, keine Ahnung. Reden wir hier noch von USB-PD, oder hast du inzwischen das Thema gewechselt?
[re:9] Winnie2 am 13.08. 18:08
+ -
@Kirill:
Ich habe auch nicht behauptet dass die Erkennung Teil von USB-PD ist, sondern Teil jedes Smartphones.
Die Hersteller müssen das einfach implementieren um ansonsten auftretenden Problemen mit der Höhe des Ladestroms aus dem Weg zu gehen.
Hat mit USB-PD gar nichts zu tun, bei USB-PD geht es um unterschiedliche Spannungen, um höhere Spannungen als 5 Volt um die Ladeleistung erhöhen zu können ohne den Ladestrom weiter erhöhen zu müssen.
[re:10] Kirill am 14.08. 10:25
+ -1
@Winnie2: Die Thematik "Ladestrom" hat USB-PD ebenfalls spezifiziert.
[re:11] Winnie2 am 14.08. 11:17
+ -
@Kirill:
USB-PD spielt bei Strömen unter 2 A praktisch keinerlei Rolle, und Smartphones unterscheiden bereits deutlich länger ob diese an einen PC oder ein Ladegerät angeschlossen sind als es USB-PD oder USB-C gibt.
[re:12] Kirill am 14.08. 11:35
+ -1
@Winnie2: Du hast zwar recht damit, dass Smartphones das schon länger unterscheiden, aber genau das ist das Problem! Smartphones STAND AKTUELL haben verschiedene Schnellladetechniken. Mit USB-PD, wenn die EU das ebenfalls vorschreibt, wäre das Problem gelöst!
[re:13] Winnie2 am 14.08. 11:49
+ -
@Kirill:
Die Frage ist ob die EU nur den Typ des Ladeanschlusses vorschreibt oder auch ein Ladeverfahren.
Geräte mit USB-C müssen nicht zwangsläufig PD unterstützen, USB-PD ist lediglich eine Erweiterung des USB-Standards.

Die EU muss festlegen ob eine Mindestladeleistung überhaupt Bestandteil dieser Regelung wird,
weil normal schnell laden können alle Smartphones bereits heute mit jedem Netzteil.
Smartphone und Netzteil handeln dann einfach aus wo das Limit liegt. PD ist nur notwendig falls die Ladeleistung höher als 15 Watt sein soll.
[re:14] Kirill am 14.08. 14:35
+ -1
@Winnie2: Betrachten wir mal USB-PD als "in der Praxis notwendig", aus Gründen, die ich bereits erläutert habe.
[re:15] Winnie2 am 14.08. 15:07
+ -
@Kirill:
Solange alle Geräte 5 Volt nutzen wird kein PD benötigt, da ist es völlig egal welches Gerät nun Quelle oder Senke ist.
Diese Aushandlung bei 5 Volt ist bereits im USB-C Standard enthalten.
[re:16] Kirill am 14.08. 20:08
+ -1
@Winnie2: Dann würde es ähnlich viele Schnellladetechniken geben, wie Hersteller. Wie übrigens schon mal geschehen ist, denn sowohl die Hersteller als auch die Kunden wollen, dass Geräte schneller laden! Warum auch immer du drölfzig proprietäre Standards gegenüber einem herstellerübergreifenden (USB-PD) Bevorzugst, ist im Grunde net mein Problem. Die Diskussion ist hiermit zu Ende.
[re:17] Winnie2 am 14.08. 21:09
+ -
@Kirill:
Ich habe nicht geschrieben was ich persönlich bevorzuge. Wie kommst du auf dieses schmale Brett?
Ich habe lediglich die Faktenlage dargelegt. Ausnahme davon sind nur meine spekulativen Fragen.
[re:2] steffen2 am 13.08. 12:47
+ -2
@Cyber_Hawk: nicht bei Samsung Tablets. Zumindest nicht wenn sie leer (0% Akku) sind. Dann laden sie nur mit Samsung-Netzteilen. Nicht mit Pixel oder Anker. Das ist ärgerlich, wenn man im Urlaub nur das Netzteil dabei hat, und jemand das Tablet ganz leer laufen lassen hat.
[re:1] floerido am 13.08. 17:59
+2 -
@steffen2: Einfach länger warten, dann lädt das Gerät eigentlich schon.
[re:2] Winnie2 am 13.08. 15:13
+ -1
@Kirill:
Es gibt immer noch Smartphonehersteller welche auf proprietäre Ladetechniken setzen und nicht auf USB-PD.
USB-PD ist nicht zwangsläufig technisch besser oder effizienter im Vergleich zu proprietären Lösungen.

Ausserdem geht es bei der Vereinheitlichung gar nicht um Ladegeschwindigkeit, sondern dass sich alle Smartphone-Modelle mit Netzteil von Hersteller XY überhaupt laden lassen.
[re:1] Kirill am 13.08. 15:58
+1 -1
@Winnie2: Lies mal den Artikeltitel: "EU plant einen neuen Anlauf". NATÜRLICH ist es (noch) nicht in Smartphones implementiert, weil die EU den besagten Anlauf auch noch nicht gestartet hat!
[o2] knuddchen am 13.08. 12:02
+3 -2
Das ist mal wieder typisch Apple, hier sollte man denen ein Verkaufsverbot geben bis die bei den Smartphones einen usb-c Anschluss eingebaut haben
[re:1] Matico am 13.08. 12:11
+2 -1
@knuddchen: Ich kritisiere den Lightning Anschluss schon lange und gebe dir genau in dieser Sache recht. USB C als Standard wäre wünschenswert. Aber inwiefern ist das "typisch Apple"? An was denkst du da?
[re:1] dpazra am 13.08. 14:24
+5 -
@Matico: Typisch Apple sind abgeschlossene, inkompatible Systeme, die auf eigene proprietären Schnittstellen und proprietäre Software ausgerichtet sind. Wie konnte man früher Musik auf MP3-Player übertragen? Anschließen als Massendatenträger. Bei Apple? Natürlich Apple iTunes. Was hat der Rest der Welt für MP3-Player-, Tablets- und Smartphoneanschlüsse benutzt? USB. Apple? 30-Pin-Connector, danach Lightning. Diese Extrawürste sind nichts neues, die gibt es

Apple hat schon immer dafür gesorgt, dass das eigene Ökosystem inkompatibel bleibt, so dass ihre User einen Haufen Accessoires besitzen, die alle nicht mehr benutzbar sind, sollten sie jemals die Apple-Welt verlassen.
[re:1] floerido am 13.08. 18:02
+1 -
@dpazra: Die ersten iPods konnte man auch nur via Firewire an Computer anschließen. Nur damals hat diese Strategie noch nicht geklappt und es hat sich negativ auf die Verkaufszahlen ausgewirkt. Erst als man später auch USB als Anschluss eingeführt hatte, wurde das Gerät zu einem Erfolg.
[re:2] Winnie2 am 13.08. 15:18
+2 -
@Matico:
Ähm. Ein Lightning-Anschluss ist doch nur am Smartphone selber, oder?
Der EU geht es doch um den Anschluss am Netzteil, oder etwa nicht?
Und der Anschluss am Netzteil ist bei Apple USB-C, zumindest bei jenen NT welche Apple selber anbietet.
[re:1] Sssnake am 13.08. 21:40
+ -1
@Winnie2: Eben nicht. Die Vereinheitlichung des Netzteils war ja wie gesagt shcon vorher als Vorgabe definiert, führte aber nur dazu das bei den meisten ein USB-A am Netzteil ist. Gemeint war aber schon damals ein einheitlicher Gerätestecker. Nur wurde das falsch in den Vorgaben definiert. Also Apple baut USB-A ans Netzteil und Lightning ans Gerät...Vorgaben erfüllt zum einheitlichen Netzteil. Es hatten ja auch andere Marken Micro-Stecker (Nokia), mehrpolige Hauseigene Stecker (Siemens) usw.
[o3] Lolwis am 13.08. 12:03
+ -
Hoffentlich wird das dann auch genau spezifiziert. Prinzipiell kann man die Pins in dem USB Typ C Stecker ja auch irgendwie belegen, oder?
[re:1] Kirill am 13.08. 12:10
+2 -1
@Lolwis: Was genau willst du spezifizieren? USB-PD ist bereits spezifiziert.
[re:1] Lolwis am 13.08. 13:32
+2 -
@Kirill: Na genau das! Dass USB-PD verwendet werden muss! Wenn sie nur festlegen, dass USB Typ C verwendet werden muss kann der Stecker ja prinzipiell wieder allerhand proprietäre Systeme übertragen/nutzen
Oder habe ich das im Artikel nur überlesen?
[re:1] Kirill am 13.08. 13:38
+ -1
@Lolwis: im Grunde ist PD implizit vorausgesetzt, wenn Netzteile wirklich herstellerunabhängig funktionieren sollen (worum es geht). Unrecht hast du aber nicht, USB-PD vorzuschreiben würde a) Nägel mot Köpfen machen und b) USB-PD fördern, wovon man als Käufer nur profitieren würde.
[o4] Nixwiss am 13.08. 12:26
+ -3
Da macht sich die EU Gedanken über Smartphone Netzteile aber in meinem E-Auto stapeln sich die Adapter für den passenden Ladeanschluß
Schöne neue Welt
[re:1] Scaver am 14.08. 02:38
+ -
@Nixwiss: Ja und wie lange gibt es Smartphone Netzteile schon? Das dauert halt.
In 10 Jahren wird die EU das auch bei Ladesystemen für E-Autos festschreiben, wenn der Markt das nicht alleine schafft.
[o5] Lumiel am 13.08. 13:20
+1 -1
...und wieso eigentlich nur die Netzteile der Smartphones? Müsste es nicht heißen: "Alle Ladebuchsen von Smartphones und aller netzteile"? Was nutzt mir ein USB-C Ladegerät, wenn am anderen Ende ein Lightning oder gar Mini- oder Mikro-USB Anschluss verbaut ist? Wenn ich nur die Netzteile auf einen Standard bringe, nutzt das für meine bescheidene Auffassung von Vereinheitlichung herzlich wenig. Dann packen die Hersteller evtl. Netzteile mit USB-C zu ihren Geräten und eben das entsprechende Kabel. Letzten Endes muss man für jedes Gerät, was kein USB-C besitzt, dann doch wieder das eigene Ladekabel mit sich führen. Und wenn man es richtig angehen möchte, wäre es nicht auch sinnvoll, wenn alle Geräte USB-C haben? Ich muss mich da nur bei mir umsehen. Da gibt es genügend Zubehör, das mit unter auch noch Mikro-USB zum Laden als Anschluss hat. Und wenn ich da nur die Hersteller von Smartphones verdonner, nur auf USB-C zu setzen, werden wir wohl nie auf einen Nenner kommen.

Versteht mich nicht falsch, ich möchte nicht auf dieses Gesetz herummeckern, denn ich fände es ebenso gut, wenn sich das ganze Kabel und Netzteilgewirr einmal vereinheitlicht. Aber ich hab das Gefühl, dass das alles nur halb herzig umgesetzt ist.
[re:1] Scaver am 14.08. 02:41
+ -
@Lumiel: Natürlich geht es in der Richtlinie darum, dass auch jedes Gerät USB-C zum lande nutzen muss!
Trotzdem Lightning einbauen und einfach ein nicht nutzbares USB-C Ladegerät dabei packen, wird nicht klappen.
Der Grund für die Regelung ist, dass man jedes Gerät mit jedem Ladegerät laden können MUSS und damit das geht, müssen alle USB-C verwenden!
Daher wird in der Berichterstattung immer auf die Ladegeräte verwiesen. Fakt ist aber, die Geräte müssen es dann auch anbieten.
Möglich wäre maximal, dass die Geräte dann ZWEI Anschlüsse haben, einmal Lightning und einmal USB-C. Aber das wäre totaler Schwachsinn, wird also nicht passieren.
[o6] RebelSoldier am 13.08. 13:47
+1 -2
Mein iPhone kam gleich direkt ohne Ladegerät und mein MacBook Air hat sowohl am Netzteil, als auch am Gerät selbst einen USB-C Port.

Dem iPhone liegt ein USB-C zu Lightning-Kabel dabei. Das iPad hat inzwischen auch einen USB-C Anschluss.

Was soll also immer dieser Quatsch von wegen Apple stellt sich quer? Die Netzteile bei Apple waren bis zum iPhone 3S (das war mein erstes, davor weiß ich nicht) mit USB-Port.

Lediglich der Anschluss am Gerät war anders. Das Netzteil, was jetzt auch hier im Artikel beschrieben wird, war schon immer USB.

Was also soll genau jetzt umgesetzt werden, was Apple nicht hat?

Edit Nachtrag: Nicht falsch verstehen. Ich wäre auch für einheitliche Ports an den Geräten (auch am iPhone). Aber die Artikel dazu sind immer absolut unpräzise formuliert. Geht es nur um die Netzteile? Dann hat Apple das schon längst umgesetzt.
[re:1] Scaver am 14.08. 02:44
+ -
@RebelSoldier: Es geht aber um den Anschluss ans Gerät und das muss künftig USB-C sein, wenn es nach dem Willen der EU geht. Dabei ist egal wie das Kabel ins Netzteil kommt, also fest verbaut oder mit nen USB Anschluss.

Hier geht es darum, dass man als Kunde JEDES Ladegerät an JEDEM Gerät nutzen kann. Dazu braucht jedes Ladegerät und auch jedes Gerät den selben Anschluss. Und da hat man sich für USB-C entschieden.
[re:1] RebelSoldier am 14.08. 08:09
+ -
@Scaver: Wie ich bereits geschrieben habe: Ich fände es ja selber gut, wenn bei den Geräten auch einheitliche Stecker vorhanden wären.

Aber: Mein iPhone kann ich schon seit Ewigkeiten mit jedem X-beliebigen Ladegerät laden (sofern das Netzteil einen USB-Stecker hat). Weil dem iPhone eben das entsprechende Kabel beiliegt. Ich habe also heute schon völlige Freiheit, muss halt nur das beigefügte Kabel verwenden.

Noch mal: Wenn das iPhone auch USB-C hätte wäre mir das noch lieber. Dann hätte ich ein Netzteil weniger in meiner Steckdosenleiste (weil ich kein Bock auf Kabel wechseln habe). Aber - und das kommt oben im Artikel und auch in den ganzen Diskussionen immer falsch rüber - ich das iPhone auch heute bereits an jedem Ladegerät aufladen, sofern das Ladegerät einen USB-Anschluss hat.
[o7] DRMfan^^ am 13.08. 16:51
+1 -1
Toll, was bedeutet das nun?

1. Alle iPhone-Jünger dürfen den Stecker wechseln, womit diverses Zubehör praktisch Elektroschrott wird
2. Allen neuen iPhones muss ein neues Ladegerät beiliegen
3. Schnellladen bleibt weiter inkompatible Eigenmarke (QuickCharge 17, DashCharge, AppleMagicCharge ....)
[re:1] Rulf am 13.08. 18:03
+1 -
@DRMfan^^: zu punkt drei: irgendwie müssen sich die hersteller ja abgrenzen und damit werbung machen können...
[re:2] RebelSoldier am 13.08. 18:21
+ -1
@DRMfan^^: Apple hat auch heute schon an den meisten Geräte auf USB-C-Anschlüsse (iMac, MacBook, iPad - MacBook und iPad werden darüber auch aufgeladen). Lediglich beim iPhone wird als Geräteanschluss auf Lightning gesetzt.

Da den neuen iPhones kein Ladegerät beiliegt (was übrigens schon mindestens seit dem iPhone 3S ebenfalls einen USB-Anschluss hat), gibt's nur das Kabel in der Packung - und das ist USB-C auf Lightning.
[re:1] Scaver am 14.08. 02:55
+ -
@RebelSoldier: Was aber alles nichts bringt, wenn ich mein iPhone mit dem Ladegräte von Nokia oder Anker laden will. Und genau DAS muss künftig gehen!
[re:1] RebelSoldier am 14.08. 08:05
+ -
@Scaver: Mein iPhone lade ich heute bereits schon an einem Ladegerät von Anker. Verstehe das Problem nicht.
[o8] aguilucho am 13.08. 18:08
+ -1
Wir wollen wir planen wir denken drüber nach das ist unsere Regierung. Statt einfach den Arsch in der Hose zu haben und von anfang an eine Standardisierung anzubringen. Irgendein Hersteller sagt dann mache nicht mit und die Runde geht von vorn los.
[o9] _Moe_ am 14.08. 15:31
+ -
Hallejula! Endlich seid Ihr auch aus eurem Winterschlaf aufgewacht. Schon vor mehreren Jahren habe ich die sturre Haltung von Apple bzgl. nicht einheitlicher Netzteile kritisiert und hier mehrere "-" kassiert.
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