Hm, also ist das ein Designfehler der Airtags und andere Geräte haben kein Problem, oder ist das ein Problem mit der Batterie selbst? Wenn letzeres, dann müssten die Batteriehersteller da eine Lösung finden, denn das wäre ja blödsinn, eine Batterie zu kaufen, die schlechten Kontakt hat von Haus aus.
Würde es nicht reichen, nur die Ränder zu Beschichten, oder eine Art Schachbrettmuster zu machen, so dass dazwischen Kontaktflächen frei sind?
Ansonsten wird es entweder nciht gekauft, oder der Nutzer putzt die Batterie vor Nutzung, wodurch es die Beschcihtung auch wieder Unnütz wird.
@pcfan: Auf die schnelle habe ich nur eine relativ aktuelle Mitteilung von Duracell gefunden, die machen das jetzt anscheinend seit neustem.
Würde mich aber wundern, wenn die nicht vorher mal geprüft haben ob der Kontakt dann noch ordentlich funktioniert.
Ich hätte jetzt gedacht, dass es normal ist den Kontakt, Brandgefahr, gefahr durch Säuren etc. in der Entwicklung zu prüfen, zumindest wenn man die Batterien International verkaufen will.
Stellt euch mal nicht so an. Einfach die Beschichtung runterlutschen. Dann kann man die AirTags wieder verwenden.
Hab schon so oft an Knopfzellen geleckt um zu prüfen ob noch Saft drauf ist, bitter war noch keine von denen
ist doch praktisch, entweder man hat einen lutscher vor batteriewechsel, oder (falls kompletten airtag gefressen) man kann zumindest das balg zuverlässig orten!
Ich erinnere mich an das große Apple-Event, bei dem lang und breit erklärt worden ist, wie Umweltfreundlich man sein will und deshalb kein Zubehör mehr mitliefert.
Es ist vermutlich schwer zu vemitteln, warum man solche Wegwerf-Artikel produziert...
Aber ernsthaft? Habe noch nie CR2032er mit "Kindersicherung" gesehen.... vermutlich hierzulande nur beim großen Obsthändler zu bekommen XD