
Microsoft Teams 2.0




Microsoft arbeitet an Speicher- und Performance-Optimierungen
In ersten Tests zeigt sich, dass Teams nun deutlich schneller reagiert und problemlos auch auf Einsteiger-Systemen mit Intel Core i3-Prozessoren und 4 GB RAM lauffähig zu sein scheint. Ebenso soll Microsoft mit Teams 2.0 die Speichernutzung gesenkt haben und die WebView-Integration samt diverser Edge-Hintergrundprozesse sorgen dafür, dass das beliebte Kommunikationstool der Redmonder nahezu sofort und ohne großartige Ladezeiten startet. Weiterhin werden alle Windows-Integrationen (z.B. native Benachrichtigungen) mit Teams 2.0 aktiviert, was auch die neue Chat-App in der Taskleiste von Windows 11 betrifft.Positiv erwähnen die Kollegen zudem die verbesserten Möglichkeiten der Skalierung. Das Interface passt sich verschiedenen Fenstergrößen deutlich besser und vor allem automatisch an, was mit der aktuelle Electron-App von Teams bisher nicht möglich war. Die geleakte Preview von Teams 2.0 lässt aber auch einige Funktionen vermissen. So ist der "Together Modus" eingeschränkt und Einstellungen für die Geräuschunterdrückung können nicht angepasst werden. Ebenso fehlt die Unterstützung von PowerPoint und der Wechsel zwischen mehreren Microsoft-Konten.