
So stellen sich die Konzept-Designer das neue Samsung Galaxy S22 vor
Galaxy S-Serie startete auch 2021 schon früher als sonst
Der Termin wäre im Grunde nicht mehr ungewöhnlich, hatte Samsung die Galaxy S21-Serie doch bereits im Januar 2021 vorgestellt. Was die Ausstattung der kommenden Reihe von Top-Smartphones angeht, liegen bisher kaum Angaben vor. Nachdem vor einigen Tagen davon die Rede war, dass man beim "Megapixel-Rennen" nicht mehr mitmischen und deshalb eine Kamera mit vergleichsweise geringer Auflösung aber großen Sensorpixeln verbauen will, ist aus Korea nun wieder das Gegenteil zu hören.Konkret will Samsung, so zumindest der Bericht von Pulse, nochmal eine Schippe drauflegen. Der Hauptsensor der Kameraeinheit soll zumindest bei einigen Varianten des Galaxy S22 mit ganzen 200 Megapixeln arbeiten. Dabei würde die Größe der Sensorpixel natürlich weiter schrumpfen, während man versucht, durch die hohe Menge an Bilddaten und diverse Software-Tricks eine insgesamt bessere Bildqualität zu erzielen.
Um die Smartphones der Galaxy S22-Serie noch besser mit einem Schwerpunkt auf die Kameras zu vermarkten, will Samsung dem Bericht zufolge außerdem in seine interne Branding-Trickkiste greifen. Angeblich soll die vor einigen Jahren zugekaufte japanische Kamera-Marke Olympus verwendet werden, um die von Spezialisten optimierten Kameras zu bewerben. Andere Hersteller bedienen sich schon länger einer solchen Taktik, darunter Nokia mit Zeiss-Branding und Huawei mit Leica-Branding.