[o1] RocketChef am 29.06. 08:17
+3
-
7. Generation wäre ja das Mindeste. Bis vor Kurzem (vor dem 7+) gab es ja nur das Surface Pro 5 mit LTE und das hat einen 7. Gen Core i5. Wäre echt traurig, wenn man seine eigenen Produkte nicht unterstützt...
@RocketChef: Wenn siebte dabei ist müsste eigentlich auch die 6. Gen mitgenommen werden.
Am Desktop sind z.B. der i7 6700K und der 7700K völlig baugleich. Der einzige Unterschied besteht darin, dass der 7700K dank bis dahin weiter optimierten Fertigungsprozess etwas höher Takten darf.
Ansonsten gibts keinerlei Veränderungen bei Featureset, IPC oder sonstiges. Sockel und Chipsatz sind auch kompatibel.
Dass Microsoft jetzt nur schaut ob die 7. Gen nicht auch kompatibel sein darf und die beteiligten nicht wissen, dass die 6. Gen bauchgleich ist, zeigt, dass die Limits rein willkürlich gewählt wurden und nichts mit technischen Limitierungen zu tun haben.
Kann zwar verstehen, wenn man bei alten Komponenten mal nen Schlusstrich zieht und sie rausschmeißt, aber es gibt dafür einfach keine technische Notwendigkeit.
Einzig das TPM ist eine (künstlich geschaffene) technische Hürde die aber auch schon ab der 6. Gen erfüllt ist. (wie gesagt, 6. und 7. Gen sind gleich)
Am Desktop sind z.B. der i7 6700K und der 7700K völlig baugleich. Der einzige Unterschied besteht darin, dass der 7700K dank bis dahin weiter optimierten Fertigungsprozess etwas höher Takten darf.
Ansonsten gibts keinerlei Veränderungen bei Featureset, IPC oder sonstiges. Sockel und Chipsatz sind auch kompatibel.
Dass Microsoft jetzt nur schaut ob die 7. Gen nicht auch kompatibel sein darf und die beteiligten nicht wissen, dass die 6. Gen bauchgleich ist, zeigt, dass die Limits rein willkürlich gewählt wurden und nichts mit technischen Limitierungen zu tun haben.
Kann zwar verstehen, wenn man bei alten Komponenten mal nen Schlusstrich zieht und sie rausschmeißt, aber es gibt dafür einfach keine technische Notwendigkeit.
Einzig das TPM ist eine (künstlich geschaffene) technische Hürde die aber auch schon ab der 6. Gen erfüllt ist. (wie gesagt, 6. und 7. Gen sind gleich)
Naja, bei mir läuft es auf einem Surface Pro 2 mit 4GB Ram und i5-4200U völlig problemlos. Man darf nicht vergessen, die 4.th i5 werden ja offiziell nicht mal mehr von Windows 10 21h1 supported.
Dieses "Supported" ist für Privatanwender eh eigentlich völlig uninteressant. Das ist eher für Firmenumgebungen mit großer Geräteflotte und Wartungsverträgen interessant. Denn da ist dieser "Support" wichtig. Und da laufen Leasingverträge/Abschreibezyklen von 2-5 Jahren, da reicht die 8. Generation Intel völlig.
Dieses "Supported" ist für Privatanwender eh eigentlich völlig uninteressant. Das ist eher für Firmenumgebungen mit großer Geräteflotte und Wartungsverträgen interessant. Denn da ist dieser "Support" wichtig. Und da laufen Leasingverträge/Abschreibezyklen von 2-5 Jahren, da reicht die 8. Generation Intel völlig.
@LoD14: Sehe ich anderst. "Supportet" bedeutet auch das Hardware, Software und deren Konfiguration ein einem getestetem und für gut befundenem Zustand befinden. Dabei können alle Funktionen zufriedenstellend ausgeführt werden.
Jeder kann machen was er will, darf sich danach aber nicht, wie gerne gemacht, bei MS beschweren.
Jeder kann machen was er will, darf sich danach aber nicht, wie gerne gemacht, bei MS beschweren.
@LoD14: Bei mir läuft 20H2 auf einem Core 2 Duo und die CPU war wahrscheinlich niemals auf einer Liste der von Win10 unterstützten CPUs drauf. Die CPU-Liste für Win11 sollte man also wahrscheinlich auch nicht so eng sehen. Hier gilt ohnehin "nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird" und die sind noch lange mit dem Kochen nicht fertig.
Die meisten Vorgaben waren bisher immer nur für den Windowsaufkleber auf Fertiggeräten relevant (was ich zum Teil auch für sinnvoll ansehe, auch wenn ich da andere Vorgaben machen wurde um Käufer vor unbrauchbar langsamen Geräten zu schützen), nicht für alte oder selbstgebaute neue Geräte. Ich kann von daher die ganze Aufregung nicht wirklich nachvollziehen.
Die meisten Vorgaben waren bisher immer nur für den Windowsaufkleber auf Fertiggeräten relevant (was ich zum Teil auch für sinnvoll ansehe, auch wenn ich da andere Vorgaben machen wurde um Käufer vor unbrauchbar langsamen Geräten zu schützen), nicht für alte oder selbstgebaute neue Geräte. Ich kann von daher die ganze Aufregung nicht wirklich nachvollziehen.
@LoD14: Deine Dev oder Insider Build hat aber auch nicht den Hardware Check integriert. Diese lassen sich auf allen Systemen installieren, die die Mindestanforderungen entsprechen.
Weder wird nach kompatiblen Prozessoren, noch nach TPM oder SecureBoot geprüft.
Der Installer der Release Version und auch das Update von 10 auf 11 prüfen dies aber (Stand heute!).
Das heißt, dass diejenigen die KEINEN Prozessor aus der Kompatibilitätsliste haben, bekommen das Update nicht und werden auch 11 nicht über das Setup installieren können (Stand heute).
Allerdings gehe ich auch davon aus, dass die CPU Liste kaum Relevanz haben wird. Wenn eh auf gewisse Funktionen wie TPM und SecureBoot geprüft wird, muss die CPU das ja können (oder man muss einen separaten TPM Chip haben).
Und auch bei TPM und SecureBoot hoffe ich, dass es am Ende als K.O. Kriterium entfernt wird. Es reicht ja, wenn dann einfach einige Features nicht zur Verfügung stehen.
Weder wird nach kompatiblen Prozessoren, noch nach TPM oder SecureBoot geprüft.
Der Installer der Release Version und auch das Update von 10 auf 11 prüfen dies aber (Stand heute!).
Das heißt, dass diejenigen die KEINEN Prozessor aus der Kompatibilitätsliste haben, bekommen das Update nicht und werden auch 11 nicht über das Setup installieren können (Stand heute).
Allerdings gehe ich auch davon aus, dass die CPU Liste kaum Relevanz haben wird. Wenn eh auf gewisse Funktionen wie TPM und SecureBoot geprüft wird, muss die CPU das ja können (oder man muss einen separaten TPM Chip haben).
Und auch bei TPM und SecureBoot hoffe ich, dass es am Ende als K.O. Kriterium entfernt wird. Es reicht ja, wenn dann einfach einige Features nicht zur Verfügung stehen.
[o3] Nobel-Hobel am 29.06. 08:25
Das Einführen eines neuen Sicherheitskonzept ist doch OK. Aber nicht als Zwang. Neu Windows-Zertifizierte Hardware MUSS TPM haben, alle Bestandssysteme KÖNNEN TPM haben. Wenn kein TPM vorhanden ist, greift der Schutz-Mechanismus halt nicht.
Ähnliches hat Apple mit seinen T2 doch auch gemacht.
Ähnliches hat Apple mit seinen T2 doch auch gemacht.
@Nobel-Hobel: der T2 ist nochmal anders und auch deutlich tiefgreifender.
Aber TPM bzw. Secureboot explizit vorauszusetzen halte ich auch für dämlich...
Und das halten sie auch nicht durch, wenn es nicht zum start so aussehen soll als wäre die windows 11 verbreitung ein Flop.
Andererseits ist das natürlich auch was, wenn nur neugeräte Windows 11 bekommen.
Da stellt sich mir nur die Frage, warum sie so eine Gamer und Endanwender-Präsentation gehalten haben...
Interessanterweise haben sie ja den TPM zwang für bestimmte OEM Hersteller auch für neugeräte aufgehoben, oder werden ihn aufheben...
da ist scheinbar keine konsequenz hinter der TPM entscheidung...
Aber TPM bzw. Secureboot explizit vorauszusetzen halte ich auch für dämlich...
Und das halten sie auch nicht durch, wenn es nicht zum start so aussehen soll als wäre die windows 11 verbreitung ein Flop.
Andererseits ist das natürlich auch was, wenn nur neugeräte Windows 11 bekommen.
Da stellt sich mir nur die Frage, warum sie so eine Gamer und Endanwender-Präsentation gehalten haben...
Interessanterweise haben sie ja den TPM zwang für bestimmte OEM Hersteller auch für neugeräte aufgehoben, oder werden ihn aufheben...
da ist scheinbar keine konsequenz hinter der TPM entscheidung...
@Nobel-Hobel: Diese Regelung gibt es schon seit Windows 8.
Kein OEM darf Windows 8, 8.1 oder 10 ohne TPM und SecureBoot anbieten. Für Windows 11 wird das einfach nur fortgeführt.
Allerdings... jeder dessen System nicht älter als 2016 ist kann TPM nutzen, auch ohne TPM Chip. Diese haben dann die Funktion "Intel PTT" oder "AMD fTPM" mit an Board, wodurch TPM 2.0 über die CPU realisiert wird.
Ist also dann nur ein Problem für diejenigen, die noch ältere Systeme haben oder die TPM ablehnen.
Kein OEM darf Windows 8, 8.1 oder 10 ohne TPM und SecureBoot anbieten. Für Windows 11 wird das einfach nur fortgeführt.
Allerdings... jeder dessen System nicht älter als 2016 ist kann TPM nutzen, auch ohne TPM Chip. Diese haben dann die Funktion "Intel PTT" oder "AMD fTPM" mit an Board, wodurch TPM 2.0 über die CPU realisiert wird.
Ist also dann nur ein Problem für diejenigen, die noch ältere Systeme haben oder die TPM ablehnen.
[o4] Saltshaker am 29.06. 08:38
TPM hab ich nicht und neue Hardware werde ich nicht kaufen. Für das bisschen Internet reicht der was anders mache ich mit dem PC nicht. Werde ich halt auf Windows 11 verzichten.
@Saltshaker: Sicher das Du es nicht hast. Es wird KEIN TPM Chip benötigt.
Wenn Du eine Intel oder AMD CPU hast, die nicht älter als 2016 ist, solltest Du die Funktionen "Intel PTT" oder "AMD fTPM" haben.
Darüber lässt sich TPM 2.0 über die CPU realisieren.
Hab mich auch erst massiv aufgeregt, dann nach diesem scheiß Chip gesucht und bin darüber auf die Alternative mit PTT und fTPM gestoßen.
Und es funktioniert. Windows 10 erkennt bei mir nun TPM 2.0 und SecureBoot konnte ich auch starten.
Ob ich das aber überhaupt nutzen will, muss ich noch entscheiden. Bisher sehe ich keines der prognostizierten möglichen Nachteile/Missbrauch als gegeben an. Und TPM ist eigentlich schon seit Windows 8.0 Pflicht.
Wenn Du eine Intel oder AMD CPU hast, die nicht älter als 2016 ist, solltest Du die Funktionen "Intel PTT" oder "AMD fTPM" haben.
Darüber lässt sich TPM 2.0 über die CPU realisieren.
Hab mich auch erst massiv aufgeregt, dann nach diesem scheiß Chip gesucht und bin darüber auf die Alternative mit PTT und fTPM gestoßen.
Und es funktioniert. Windows 10 erkennt bei mir nun TPM 2.0 und SecureBoot konnte ich auch starten.
Ob ich das aber überhaupt nutzen will, muss ich noch entscheiden. Bisher sehe ich keines der prognostizierten möglichen Nachteile/Missbrauch als gegeben an. Und TPM ist eigentlich schon seit Windows 8.0 Pflicht.
Hätte nicht gedacht, das mein Xeon1245v2 nicht mit einer neuen Windows Version läuft. W10 funzt einwandfrei und jetzt soll es nicht mehr unterstützt werden, obwohl es im Grunde W10 ist? Unverständlich. Dann halt kein W11..
[re:1] RocketChef am 29.06. 09:26
@Homie75: Wenn das jetzt keine Ironie war: Die CPU ist fast 10 Jahre alt. 7. Gen Core Prozessoren sind gerade mal 5-4.
@RocketChef: Nein, das war völlig ernst gemeint. Das ist mein Haupt Rechner und funzt mit W10 super.
@Homie75: Ja, aber hast Du den Artikel gelesen? Die CPUs müssen bestimmte Funktionen erfüllen. Das kann deine CPU aber nicht. Von daher kann ich es schon nachvollziehen.
Vor allem auch der Punkt:
"Ermöglicht durch die Auswahl von CPUs, die das neue Windows-Treibermodell übernommen haben"
Das haben Intel und AMD natürlich nicht für 10 Jahre alte CPUs gemacht.
Vor allem auch der Punkt:
"Ermöglicht durch die Auswahl von CPUs, die das neue Windows-Treibermodell übernommen haben"
Das haben Intel und AMD natürlich nicht für 10 Jahre alte CPUs gemacht.
@RocketChef: Was bitte ist an einer 10 Jahre alten CPU schlecht? Damit kann man bis auf neuere Spiele alles machen wie mit aktuellen CPUs auch. Für Web, Mail, Office und selbst zum "Hobby" Programmieren reicht so eine 10 Jahre alte CPU locker aus. Ich hab auch einen alten 2700k i7 in meinem PC mit 32GB Ram und einer SSD. Der hat sogar ein TPM aber kein 2.0. Wenn Windows 10 darauf doch noch super läuft wieso sollte es Win11 nicht? Ich würde es ja verstehen wenn es hier um alte Atom CPUs geht aber zu sagen Core Prozessoren nur ab gen8 wird Microsoft bereuen.
@Eistee: Es geht nicht um die Leistung sondern um die (Sicherheitsfunktionen)-Funktionen. Irgendwann muss MS alte Zöpfe abschneiden.
Windows 10 wird bis 2025 mit Updates versorgt passt also.
Windows 10 wird bis 2025 mit Updates versorgt passt also.
@Nero FX: Naja solang sich irgend ein alter Blödsinn den es schon immer gab als neue Sicherheitstechnologie verkaufen lässt. Die Begründung müsste lauten Microsoft will keine Intel CPUs unterstürzen bei den Intel Designe Fehler eingebaut hat und hilft Intel somit neue CPUs zu verkaufen. Bisher hat Microsoft Workarounds im System drin um diese Designe Fehler zu korrigieren. Die bremsen das System aber aus. Unterstützt man diese Prozessoren nicht mehr kann man zusätzlich noch behaupten das das System schneller läuft.
@Nero FX: Dann erkläre doch mal bitte, was ein Pentium der 4. Gen hat (wird supported) was ein Core i3 /i5 /i7 der 4.-7. Gen nicht hat. Denn diese CPUs stehen nicht auf der Support Liste.
@Eistee: Intel 6. Gen, 7.Gen und 8. Gen sind alles Skylake-Serie. Alle hatten das Spectre- und Meltown-Problem. Gerade die 8.Gen CoffeeLake hat bei Veröffentlichung kurz nach dem Lückendebakel für Shitstrom gesorgt gegenüber Intel und trotzdem sind 6. und 7.gen Intel raus aus dem Support aber 8.Gen drin. Einzige Unterschiede zu 6. und 7.Gen sind lediglich die höhere Kernanzahl, Takt und abweichende Anbindung am Sockel 1151 (der nun 1151 v2 betitelt wird). Aber das wars dann auch schon. Beim Wechsel auf 8.Gen ist zudem ein Mainboardwechsel notwendig, da hierfür mind. ein 3000er Intel-Chipsatz nötig ist. Naja zumindest will man ja wenigstens die 7.Gen prüfen, ob man sie doch untersützt. So könnten Besitzer eines 6.Gen wengistens auf einen 7.Gen Nachfolger wechseln ohne gleich das Mainboard mit austauschen zu müssen.
@Eistee: Der "alte Blödsinn" ist aber kein aktives Sicherheitskonzept, wenn er nicht genutzt wird.
Niemand hat behauptet, dass das neu wäre - das neue ist, dass die entsprechenden Features nun tatsächlich mit ein wenig Druck in der Breite tatsächlich genutzt werden sollen.
Was nachvollziehbar eine erhöhte Sicherheit verspricht.
Niemand hat behauptet, dass das neu wäre - das neue ist, dass die entsprechenden Features nun tatsächlich mit ein wenig Druck in der Breite tatsächlich genutzt werden sollen.
Was nachvollziehbar eine erhöhte Sicherheit verspricht.
@DRMfan^^: Ich glaube es gibt TPM in Software, die auf einigen Boards dann aktiviert werden kann. Ich weiß aber nicht, ob das ein Chipsatzfeature, CPU Feature oder eine Kombination aus beidem ist.
@Knarzi81: Eig ist es ein CPU Feature. ist bei intel in der ME engine enthalten. Kann man auch updaten,aber nur wenn der Mainboardhersteller nen Update bereitstellt. Was eigentlich etwas verwirrend ist,denn eigentlich könnte das Intel auch selber tun,aber ich glaube sie haben halt kein Bock auf Support.
Einige Mainboards bieten aber auch die Möglichkeit nen seperaten TPM chip zu installieren. Aber auch den muss / sollte man updaten. Für mein Z170 von Asus zb.sind die Dinger garnicht mehr lieferbar. Aber das ME update damals hat mir TPM 2.0 beschert.
Auch gibt es viele Berichte von Usern,die ME updates von zb. MSI auf Gigabyte Boards nutzen konnten,wenn der jeweilige MB Hersteller zb. keines bereitstellen mag.
Einige Mainboards bieten aber auch die Möglichkeit nen seperaten TPM chip zu installieren. Aber auch den muss / sollte man updaten. Für mein Z170 von Asus zb.sind die Dinger garnicht mehr lieferbar. Aber das ME update damals hat mir TPM 2.0 beschert.
Auch gibt es viele Berichte von Usern,die ME updates von zb. MSI auf Gigabyte Boards nutzen konnten,wenn der jeweilige MB Hersteller zb. keines bereitstellen mag.
@DRMfan^^:
Du sprichst vom Intels PTT Feature. Gibt es seit 2013. Wird von z.B. von Dell bei vielen mobilen Systemen anstatt eines dedizierten TPM Chip genutzt.
---------------------------------
The Intel Platform Trust Technology (PTT) architecture, first introduced in 2013 on 4th generation chips, implements TPM functionality within the CPU.
PTT fully supports all Microsoft's requirements for Trusted Platform Module (TPM) 2.0 specification.
---------------------------------
Du sprichst vom Intels PTT Feature. Gibt es seit 2013. Wird von z.B. von Dell bei vielen mobilen Systemen anstatt eines dedizierten TPM Chip genutzt.
---------------------------------
The Intel Platform Trust Technology (PTT) architecture, first introduced in 2013 on 4th generation chips, implements TPM functionality within the CPU.
PTT fully supports all Microsoft's requirements for Trusted Platform Module (TPM) 2.0 specification.
---------------------------------
@DRMfan^^: Das ist seit TPM 2.0 Quasi Standard. Das TPM wird über die Intel Management bzw. AMD PSP realisiert. Da die Chipsätze immer weiter in die CPU ausgelagert werden wandert auch der Security Teil immer weiter in/an die CPU. AMD ist da schon weiter als Intel. AMD CPU haben 2 SATA und USB 3.0 integriert. Für Notebooks also kein Chipsatz mehr notwendig.
Da Microsoft mit seinen aktuellen OS keine USB EHCI (USB 2.0 ) only Hardware mehr unterstützt und ein USB xHCI (USB 3.0) vorausgesetzt wird, kann Microsoft nicht weiter runter als bis zur 7th Intel CPU Generation (Kabylake).
Man könnte zwar den nötigen USB Treiber in die install.wim und boot.wim einpflegen aber das steht hier ja nicht zur Debatte.
Das USB2.0 Geräte auch an USB3.0 Geräten funktionieren ist mir klar, das hilft aber nicht in der OS Installation.
Man könnte zwar den nötigen USB Treiber in die install.wim und boot.wim einpflegen aber das steht hier ja nicht zur Debatte.
Das USB2.0 Geräte auch an USB3.0 Geräten funktionieren ist mir klar, das hilft aber nicht in der OS Installation.
@caZper: Mein 5th Gen Broadwell i5 5200U hat 2x USB 3.0 (sogar mit Power Off Charging) und 1x USB 2.0. Das muss ja wohl genügen, um Win 11 installieren zu können. Ich verstehe nicht, warum man sich wegen der CPUs so bockig anstellt. Von der Leistung her reichen die lockerst aus für Win 11. Und warum muss TPM nun in der CPU integriert sein? TMP 2.0 vorhanden (habe ich ja auch) reicht doch, egal ob als extra Chip, oder in der CPU integriert (wobei das ja ab der 4. Generation Core i auch drin sein soll?). Ich weiß nicht, warum MS da nun auch rumzickt. Ich finde es nicht gut. Der Laptop ist von Ende 2015 und alles ausser der CPU ist mehr als ausreichend dimensioniert und erfüllt alle MS Vorgaben (16GB RAM, 2GB Nvidia 940M DX12/WDDM2, Intel 5500HD DX12/WDDM2, 256GB Samsung 950 Pro SSD + 500GB HDD, Precicion Touchpad, HD Webcam, BT4.0, 2x USB 3.0, ...)
@caZper: Ist das so? Bin mir gerade nicht sicher, aber die USBs hängen doch am Chipsatz?
Und da wäre eben der Fall gegeben, dass man eine 7. Gen CPU auf ein Mainboard stecken kann, das für die 6. Gen erschienen ist (die beiden sind kompatibel)
Würde dann heißen, dass es mit einer 7. Gen CPU doch nicht läuft, wenn man das falsche Mainboard hat? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.
Und da wäre eben der Fall gegeben, dass man eine 7. Gen CPU auf ein Mainboard stecken kann, das für die 6. Gen erschienen ist (die beiden sind kompatibel)
Würde dann heißen, dass es mit einer 7. Gen CPU doch nicht läuft, wenn man das falsche Mainboard hat? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.
Läuft VeraCrypt damit noch? Also kann man seine System HDD damit verschlüsseln? Da wird ja auch ein eigener (nicht segnierter?) Bootloader installiert. Also SecureBoot dürfte damit raus sein.
Weiß da jemand mehr? Oder hat eventuell eine Alternative, die nicht Bitlocker ist?
Weiß da jemand mehr? Oder hat eventuell eine Alternative, die nicht Bitlocker ist?
@cs1005: Meine Frau hat die selbe CPU. Das Problem... die benötigten Features werden erst ab der 6. Gen. wohl unterstützt (zumindest die meisten, ka ob alle).
Daher können die Features nicht mal mit gutem Willen mit einem Intel der 4. Gen genutzt werden.
Davon ab bekommt Windows 10 doch noch bis 2025 Updates. Wieso also zu Linux wechseln?
Kannst ja weiter Windows 10 nutzen. Und 2025 sieht die Windows Welt eh wieder anders aus. Dann kann man immer noch schauen.
Daher können die Features nicht mal mit gutem Willen mit einem Intel der 4. Gen genutzt werden.
Davon ab bekommt Windows 10 doch noch bis 2025 Updates. Wieso also zu Linux wechseln?
Kannst ja weiter Windows 10 nutzen. Und 2025 sieht die Windows Welt eh wieder anders aus. Dann kann man immer noch schauen.
[11] Pegasus.hunter am 29.06. 12:57
Leute, entspannt Euch :-)
Ihr kennt doch Microsoft. Ist ein Testballon. Irgend wann werden sie merken das ihr Windows 11 ein Ladenhüter wird/ist.
Bis 10/ 2025 wird Windows 10 noch supportet. Bis dahin ist dann entweder windows 12 am Start oder die Schrauben ihre Möchtegernanforderungen soweit runter, dass alles was jetzt mit Windows 10 läuft auch dann mit Windows 11 läuft.
Für die meisten ist ein Linux Mint ausreichend (Office,Surfen,Sandardinternet etc.) und leicht bedienbar. Das wird auch Microsoft dann merken. Einfach die Ruhe bewahren und abwarten. Anfang 2025 mach ich mir dann gedanken wie es mit meinen Rechnern weiter geht. Haben alle Windows 10 und Linux Mint oder Kubuntu als Dualboot. Und wenn bis dahin was kaputt geht, wird eh aufgerüstet. Also locker bleiben, Microsoft startet nur einen Teststurm im Wasserglas.
Ihr kennt doch Microsoft. Ist ein Testballon. Irgend wann werden sie merken das ihr Windows 11 ein Ladenhüter wird/ist.
Bis 10/ 2025 wird Windows 10 noch supportet. Bis dahin ist dann entweder windows 12 am Start oder die Schrauben ihre Möchtegernanforderungen soweit runter, dass alles was jetzt mit Windows 10 läuft auch dann mit Windows 11 läuft.
Für die meisten ist ein Linux Mint ausreichend (Office,Surfen,Sandardinternet etc.) und leicht bedienbar. Das wird auch Microsoft dann merken. Einfach die Ruhe bewahren und abwarten. Anfang 2025 mach ich mir dann gedanken wie es mit meinen Rechnern weiter geht. Haben alle Windows 10 und Linux Mint oder Kubuntu als Dualboot. Und wenn bis dahin was kaputt geht, wird eh aufgerüstet. Also locker bleiben, Microsoft startet nur einen Teststurm im Wasserglas.
Also ich hab gestern die Dev Version installiert über Windows Update. Habe einen AMD A9 Prozessor, welcher nicht unterstützt wird derzeit und Win 11 läuft echt rund bis auf die kleinen Bugs. Also können die Amd A Serie mit hinzufügen
mein HP ProDesk 400 G3-Microtower mit Core i5 6500 hat TPM drauf, das muss ich nicht erst auf einem Pfostenstecker nachrüsten, und mit einem Update-Programm von HP konnte ich es auf TPM 2.0 aktualisieren. Auch Secure Boot hat es, und die interne Grafik unterstützt auch DirectX 12. Alles wird vom Github-Check-Programm grün angezeigt, nur die CPU wäre zu alt, und nur daran scheitert's. Aber die CPU ist mir dicke schnell genug für alles; keine Lust einen komplett neuen Rechner zu kaufen.
[14] Stefan_der_held am 29.06. 13:38
TPM und SecureBoot grenzt erstmal pauschal diverse Gerätekategorien aus (auch virtuell) sowie diverse parallel genutzte Betriebssysteme. Finde den Ansatz einerseits löblich, andererseits sägt sich MS da mit der Gängelung (speziell TPM) gehörig den Ast unterm Arsch ab.
@Stefan_der_held: guck dir die topaktuellen Mainboards im Preisvergleich an: die haben alle den TPM-Pfostenstecker. TPM muss da erst noch per TPM-Modul nachgerüstet werden, und das betrifft sämtliche Mainboards der Gamer; genau die Gamer will Microsoft aber ansprechen für ihren neuen Windows11-Shop. Die haben alle kein TPM am Laufen, und ich hab auch keine Ahnung wo es Module zu kaufen geben soll. TPM interessiert Firmen für Bitlocker; Gamern ist das restlos egal.
@JanS3: Aktuelle CPUs haben virtuelle TPMs, da braucht es dann keinen dedizierten Chip mehr. Muss man halt leider oft erst im UEFI anschalten.
[re:1] Stefan_der_held am 29.06. 15:43
[re:2] Stefan_der_held am 29.06. 15:49
Toll: OEMs interessierem mich nicht, virle andere auch nicht. Es geht jm selbst zusammengestellte PCs, die Vielleicht 4 oder 5 Jahre alt sind und noch schnell genug für typische Anwenidungen (auch Spiele) sind. Also mit einem schnelleren Core i der 4. Generation kommt man heute auch noch weit.
Das wars dann mit Güner IT. Produziert wieder Millionen Tonnen Eletroschrott, weil doch viele losrennen und ihre perfekt funktionierenden 4-5 Jahre alten PCs ersetzen werden.
Man kennt es doch, die Masse ist blind und rennt wenn Apple oder MS schreien.
Man kennt es doch, die Masse ist blind und rennt wenn Apple oder MS schreien.
Habe es drauf, da Insider Dev... Habe nen i7 7700. Läuft bis jetzt wunderbar, und auch meine ZxR wurde erkannt. Klar fehlt noch die vollständige Deutsche Sprachunterstützung, aber es läuft wunderbar. Gerade habe ich auch die 21.6.2 bekommen von AMD...
@SvenW1:
Spätetens bei Release soll die Hardware-Beshränkung dann voll durchgesetzt werden. Ist die CPU dann nicht in der Supportliste, wird man angehalten auf Win10 zurück zu kehren oder neue Hardware zu kaufen.
Von der Insider dann auf Release zu wechseln soll wohl unterbunden werden. Ob dann auch diverse Tricks zur Install auf ältere Hardware funktionieren, bleibt abzuwarten und ob Windows während der Updatesuche nicht noch zusätzlich wieder eine Hardwareprüfung macht, was darin enden könnte, dass keine Updates zur Verfügung gestellt werden.
Bisher hat MS noch nicht dargelegt warum Intel 8.Gen untstützt wird aber die 7.Gen oder auch 6.Gen nicht. Immerhin sind es alle Skylake-CPU's und tragen die selbe Sprectre-Lücke in sich, die ja in HArdwqare gegossen wurde aufgrund Design-Fehler. Ansonsten unterscheiden sie sich nur in Kern, Takt und Sockelanbindung (trotz gleichem Sockel 1151).
Man kann nur hoffen, dass MS wenigstens die 7.Gen wieder supportet. Zumal sie sonst ihre eigenen Surface-Geräte abschießen würden, da diese Teile auch derzeit auch mit 7.Gen-CPU teuer angeboten werden.
Spätetens bei Release soll die Hardware-Beshränkung dann voll durchgesetzt werden. Ist die CPU dann nicht in der Supportliste, wird man angehalten auf Win10 zurück zu kehren oder neue Hardware zu kaufen.
Von der Insider dann auf Release zu wechseln soll wohl unterbunden werden. Ob dann auch diverse Tricks zur Install auf ältere Hardware funktionieren, bleibt abzuwarten und ob Windows während der Updatesuche nicht noch zusätzlich wieder eine Hardwareprüfung macht, was darin enden könnte, dass keine Updates zur Verfügung gestellt werden.
Bisher hat MS noch nicht dargelegt warum Intel 8.Gen untstützt wird aber die 7.Gen oder auch 6.Gen nicht. Immerhin sind es alle Skylake-CPU's und tragen die selbe Sprectre-Lücke in sich, die ja in HArdwqare gegossen wurde aufgrund Design-Fehler. Ansonsten unterscheiden sie sich nur in Kern, Takt und Sockelanbindung (trotz gleichem Sockel 1151).
Man kann nur hoffen, dass MS wenigstens die 7.Gen wieder supportet. Zumal sie sonst ihre eigenen Surface-Geräte abschießen würden, da diese Teile auch derzeit auch mit 7.Gen-CPU teuer angeboten werden.
Woher kommt Windows 11 ?.
Windows 10 ist das letzte Windows.
Wie oft denn noch ?.
Quelle:
https://winfuture.de/news,87008.html
Windows 10 ist das letzte Windows.
Wie oft denn noch ?.
Quelle:
https://winfuture.de/news,87008.html
Ich war immer der Meinung, dass ein Betriebssystem sich der Hardware anpassen muss und nicht umgekehrt! Microsoft versucht hier aber mit aller Gewalt IHR BS durch zu boxen und fordert somit alle neue Hardware zu kaufen.
Das können sie vergessen! Windows 11 ist der gleiche Müll wie damals Windows 8! Kommt mir nicht auf die Kiste!
Das können sie vergessen! Windows 11 ist der gleiche Müll wie damals Windows 8! Kommt mir nicht auf die Kiste!