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Kommentare zu:

Windows 11: Microsoft versucht Hardware-Anforderungen zu senken

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[o1] RocketChef am 29.06. 08:17
+3 -
7. Generation wäre ja das Mindeste. Bis vor Kurzem (vor dem 7+) gab es ja nur das Surface Pro 5 mit LTE und das hat einen 7. Gen Core i5. Wäre echt traurig, wenn man seine eigenen Produkte nicht unterstützt...
[re:1] Laggy am 30.06. 08:48
+2 -
@RocketChef: Wenn siebte dabei ist müsste eigentlich auch die 6. Gen mitgenommen werden.
Am Desktop sind z.B. der i7 6700K und der 7700K völlig baugleich. Der einzige Unterschied besteht darin, dass der 7700K dank bis dahin weiter optimierten Fertigungsprozess etwas höher Takten darf.
Ansonsten gibts keinerlei Veränderungen bei Featureset, IPC oder sonstiges. Sockel und Chipsatz sind auch kompatibel.

Dass Microsoft jetzt nur schaut ob die 7. Gen nicht auch kompatibel sein darf und die beteiligten nicht wissen, dass die 6. Gen bauchgleich ist, zeigt, dass die Limits rein willkürlich gewählt wurden und nichts mit technischen Limitierungen zu tun haben.

Kann zwar verstehen, wenn man bei alten Komponenten mal nen Schlusstrich zieht und sie rausschmeißt, aber es gibt dafür einfach keine technische Notwendigkeit.
Einzig das TPM ist eine (künstlich geschaffene) technische Hürde die aber auch schon ab der 6. Gen erfüllt ist. (wie gesagt, 6. und 7. Gen sind gleich)
[o2] LoD14 am 29.06. 08:20
+3 -1
Naja, bei mir läuft es auf einem Surface Pro 2 mit 4GB Ram und i5-4200U völlig problemlos. Man darf nicht vergessen, die 4.th i5 werden ja offiziell nicht mal mehr von Windows 10 21h1 supported.

Dieses "Supported" ist für Privatanwender eh eigentlich völlig uninteressant. Das ist eher für Firmenumgebungen mit großer Geräteflotte und Wartungsverträgen interessant. Denn da ist dieser "Support" wichtig. Und da laufen Leasingverträge/Abschreibezyklen von 2-5 Jahren, da reicht die 8. Generation Intel völlig.
[re:1] DRMfan^^ am 29.06. 09:17
+3 -1
@LoD14: Oder anders: Endanwender kriegen von Microsoft eh keinen Support.
[re:2] MurdocX am 30.06. 11:40
+ -
@LoD14: Sehe ich anderst. "Supportet" bedeutet auch das Hardware, Software und deren Konfiguration ein einem getestetem und für gut befundenem Zustand befinden. Dabei können alle Funktionen zufriedenstellend ausgeführt werden.

Jeder kann machen was er will, darf sich danach aber nicht, wie gerne gemacht, bei MS beschweren.
[re:3] Link am 30.06. 12:54
+ -
@LoD14: Bei mir läuft 20H2 auf einem Core 2 Duo und die CPU war wahrscheinlich niemals auf einer Liste der von Win10 unterstützten CPUs drauf. Die CPU-Liste für Win11 sollte man also wahrscheinlich auch nicht so eng sehen. Hier gilt ohnehin "nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird" und die sind noch lange mit dem Kochen nicht fertig.
Die meisten Vorgaben waren bisher immer nur für den Windowsaufkleber auf Fertiggeräten relevant (was ich zum Teil auch für sinnvoll ansehe, auch wenn ich da andere Vorgaben machen wurde um Käufer vor unbrauchbar langsamen Geräten zu schützen), nicht für alte oder selbstgebaute neue Geräte. Ich kann von daher die ganze Aufregung nicht wirklich nachvollziehen.
[re:4] Scaver am 30.06. 15:28
+ -
@LoD14: Deine Dev oder Insider Build hat aber auch nicht den Hardware Check integriert. Diese lassen sich auf allen Systemen installieren, die die Mindestanforderungen entsprechen.
Weder wird nach kompatiblen Prozessoren, noch nach TPM oder SecureBoot geprüft.

Der Installer der Release Version und auch das Update von 10 auf 11 prüfen dies aber (Stand heute!).
Das heißt, dass diejenigen die KEINEN Prozessor aus der Kompatibilitätsliste haben, bekommen das Update nicht und werden auch 11 nicht über das Setup installieren können (Stand heute).

Allerdings gehe ich auch davon aus, dass die CPU Liste kaum Relevanz haben wird. Wenn eh auf gewisse Funktionen wie TPM und SecureBoot geprüft wird, muss die CPU das ja können (oder man muss einen separaten TPM Chip haben).
Und auch bei TPM und SecureBoot hoffe ich, dass es am Ende als K.O. Kriterium entfernt wird. Es reicht ja, wenn dann einfach einige Features nicht zur Verfügung stehen.
[o3] Nobel-Hobel am 29.06. 08:25
Das Einführen eines neuen Sicherheitskonzept ist doch OK. Aber nicht als Zwang. Neu Windows-Zertifizierte Hardware MUSS TPM haben, alle Bestandssysteme KÖNNEN TPM haben. Wenn kein TPM vorhanden ist, greift der Schutz-Mechanismus halt nicht.
Ähnliches hat Apple mit seinen T2 doch auch gemacht.
[re:1] toco am 29.06. 13:44
+ -
@Nobel-Hobel: der T2 ist nochmal anders und auch deutlich tiefgreifender.

Aber TPM bzw. Secureboot explizit vorauszusetzen halte ich auch für dämlich...
Und das halten sie auch nicht durch, wenn es nicht zum start so aussehen soll als wäre die windows 11 verbreitung ein Flop.

Andererseits ist das natürlich auch was, wenn nur neugeräte Windows 11 bekommen.
Da stellt sich mir nur die Frage, warum sie so eine Gamer und Endanwender-Präsentation gehalten haben...

Interessanterweise haben sie ja den TPM zwang für bestimmte OEM Hersteller auch für neugeräte aufgehoben, oder werden ihn aufheben...
da ist scheinbar keine konsequenz hinter der TPM entscheidung...
[re:2] Scaver am 30.06. 15:32
+ -
@Nobel-Hobel: Diese Regelung gibt es schon seit Windows 8.
Kein OEM darf Windows 8, 8.1 oder 10 ohne TPM und SecureBoot anbieten. Für Windows 11 wird das einfach nur fortgeführt.

Allerdings... jeder dessen System nicht älter als 2016 ist kann TPM nutzen, auch ohne TPM Chip. Diese haben dann die Funktion "Intel PTT" oder "AMD fTPM" mit an Board, wodurch TPM 2.0 über die CPU realisiert wird.

Ist also dann nur ein Problem für diejenigen, die noch ältere Systeme haben oder die TPM ablehnen.
[o4] Saltshaker am 29.06. 08:38
TPM hab ich nicht und neue Hardware werde ich nicht kaufen. Für das bisschen Internet reicht der was anders mache ich mit dem PC nicht. Werde ich halt auf Windows 11 verzichten.
[re:1] Scaver am 30.06. 15:36
+ -
@Saltshaker: Sicher das Du es nicht hast. Es wird KEIN TPM Chip benötigt.
Wenn Du eine Intel oder AMD CPU hast, die nicht älter als 2016 ist, solltest Du die Funktionen "Intel PTT" oder "AMD fTPM" haben.
Darüber lässt sich TPM 2.0 über die CPU realisieren.

Hab mich auch erst massiv aufgeregt, dann nach diesem scheiß Chip gesucht und bin darüber auf die Alternative mit PTT und fTPM gestoßen.
Und es funktioniert. Windows 10 erkennt bei mir nun TPM 2.0 und SecureBoot konnte ich auch starten.
Ob ich das aber überhaupt nutzen will, muss ich noch entscheiden. Bisher sehe ich keines der prognostizierten möglichen Nachteile/Missbrauch als gegeben an. Und TPM ist eigentlich schon seit Windows 8.0 Pflicht.
[o5] Homie75 am 29.06. 08:56
+5 -2
Hätte nicht gedacht, das mein Xeon1245v2 nicht mit einer neuen Windows Version läuft. W10 funzt einwandfrei und jetzt soll es nicht mehr unterstützt werden, obwohl es im Grunde W10 ist? Unverständlich. Dann halt kein W11..
[re:1] RocketChef am 29.06. 09:26
+1 -2
@Homie75: Wenn das jetzt keine Ironie war: Die CPU ist fast 10 Jahre alt. 7. Gen Core Prozessoren sind gerade mal 5-4.
[re:1] Homie75 am 29.06. 11:03
+ -1
@RocketChef: Nein, das war völlig ernst gemeint. Das ist mein Haupt Rechner und funzt mit W10 super.
[re:1] Scaver am 30.06. 15:38
+ -
@Homie75: Ja, aber hast Du den Artikel gelesen? Die CPUs müssen bestimmte Funktionen erfüllen. Das kann deine CPU aber nicht. Von daher kann ich es schon nachvollziehen.

Vor allem auch der Punkt:
"Ermöglicht durch die Auswahl von CPUs, die das neue Windows-Treibermodell übernommen haben"
Das haben Intel und AMD natürlich nicht für 10 Jahre alte CPUs gemacht.
[re:2] Eistee am 29.06. 11:51
+4 -1
@RocketChef: Was bitte ist an einer 10 Jahre alten CPU schlecht? Damit kann man bis auf neuere Spiele alles machen wie mit aktuellen CPUs auch. Für Web, Mail, Office und selbst zum "Hobby" Programmieren reicht so eine 10 Jahre alte CPU locker aus. Ich hab auch einen alten 2700k i7 in meinem PC mit 32GB Ram und einer SSD. Der hat sogar ein TPM aber kein 2.0. Wenn Windows 10 darauf doch noch super läuft wieso sollte es Win11 nicht? Ich würde es ja verstehen wenn es hier um alte Atom CPUs geht aber zu sagen Core Prozessoren nur ab gen8 wird Microsoft bereuen.
[re:1] Nero FX am 29.06. 13:34
+1 -1
@Eistee: Es geht nicht um die Leistung sondern um die (Sicherheitsfunktionen)-Funktionen. Irgendwann muss MS alte Zöpfe abschneiden.

Windows 10 wird bis 2025 mit Updates versorgt passt also.
[re:1] Eistee am 29.06. 13:44
+1 -1
@Nero FX: Naja solang sich irgend ein alter Blödsinn den es schon immer gab als neue Sicherheitstechnologie verkaufen lässt. Die Begründung müsste lauten Microsoft will keine Intel CPUs unterstürzen bei den Intel Designe Fehler eingebaut hat und hilft Intel somit neue CPUs zu verkaufen. Bisher hat Microsoft Workarounds im System drin um diese Designe Fehler zu korrigieren. Die bremsen das System aber aus. Unterstützt man diese Prozessoren nicht mehr kann man zusätzlich noch behaupten das das System schneller läuft.
[re:2] Fanta4all am 29.06. 14:20
+2 -
@Nero FX: Dann erkläre doch mal bitte, was ein Pentium der 4. Gen hat (wird supported) was ein Core i3 /i5 /i7 der 4.-7. Gen nicht hat. Denn diese CPUs stehen nicht auf der Support Liste.
[re:3] inge70 am 30.06. 08:11
+ -
@Eistee: Intel 6. Gen, 7.Gen und 8. Gen sind alles Skylake-Serie. Alle hatten das Spectre- und Meltown-Problem. Gerade die 8.Gen CoffeeLake hat bei Veröffentlichung kurz nach dem Lückendebakel für Shitstrom gesorgt gegenüber Intel und trotzdem sind 6. und 7.gen Intel raus aus dem Support aber 8.Gen drin. Einzige Unterschiede zu 6. und 7.Gen sind lediglich die höhere Kernanzahl, Takt und abweichende Anbindung am Sockel 1151 (der nun 1151 v2 betitelt wird). Aber das wars dann auch schon. Beim Wechsel auf 8.Gen ist zudem ein Mainboardwechsel notwendig, da hierfür mind. ein 3000er Intel-Chipsatz nötig ist. Naja zumindest will man ja wenigstens die 7.Gen prüfen, ob man sie doch untersützt. So könnten Besitzer eines 6.Gen wengistens auf einen 7.Gen Nachfolger wechseln ohne gleich das Mainboard mit austauschen zu müssen.
[re:4] rallef am 30.06. 13:41
+1 -
@Eistee: Der "alte Blödsinn" ist aber kein aktives Sicherheitskonzept, wenn er nicht genutzt wird.

Niemand hat behauptet, dass das neu wäre - das neue ist, dass die entsprechenden Features nun tatsächlich mit ein wenig Druck in der Breite tatsächlich genutzt werden sollen.

Was nachvollziehbar eine erhöhte Sicherheit verspricht.
[o6] DRMfan^^ am 29.06. 09:16
+ -
Schau mal an. Mir war offenbar entgangen, dass neuere CPUs in internes TPM haben?!
[re:1] Lolwis am 29.06. 09:25
+ -
@DRMfan^^: Ich glaube es gibt TPM in Software, die auf einigen Boards dann aktiviert werden kann. Ich weiß aber nicht, ob das ein Chipsatzfeature, CPU Feature oder eine Kombination aus beidem ist.
[re:1] Knarzi81 am 29.06. 09:37
+3 -1
@Lolwis: Ist ein Chipsatzfeature und nennt sich firmware-based TPM.
[re:1] AndyB1 am 29.06. 13:05
+1 -1
@Knarzi81: Eig ist es ein CPU Feature. ist bei intel in der ME engine enthalten. Kann man auch updaten,aber nur wenn der Mainboardhersteller nen Update bereitstellt. Was eigentlich etwas verwirrend ist,denn eigentlich könnte das Intel auch selber tun,aber ich glaube sie haben halt kein Bock auf Support.
Einige Mainboards bieten aber auch die Möglichkeit nen seperaten TPM chip zu installieren. Aber auch den muss / sollte man updaten. Für mein Z170 von Asus zb.sind die Dinger garnicht mehr lieferbar. Aber das ME update damals hat mir TPM 2.0 beschert.
Auch gibt es viele Berichte von Usern,die ME updates von zb. MSI auf Gigabyte Boards nutzen konnten,wenn der jeweilige MB Hersteller zb. keines bereitstellen mag.
[re:2] caZper am 29.06. 09:55
+4 -
@DRMfan^^:

Du sprichst vom Intels PTT Feature. Gibt es seit 2013. Wird von z.B. von Dell bei vielen mobilen Systemen anstatt eines dedizierten TPM Chip genutzt.
---------------------------------
The Intel Platform Trust Technology (PTT) architecture, first introduced in 2013 on 4th generation chips, implements TPM functionality within the CPU.
PTT fully supports all Microsoft's requirements for Trusted Platform Module (TPM) 2.0 specification.
---------------------------------
[re:1] Scaver am 30.06. 15:43
+ -
@caZper: Oder Alternativ "AMD fTPM".

Durch Intel PTT hab ich nun doch TPM2.0, obwohl ich keinen TPM Chip habe (nur den leeren Steckplatz).
[re:3] Nero FX am 29.06. 13:45
+2 -
@DRMfan^^: Das ist seit TPM 2.0 Quasi Standard. Das TPM wird über die Intel Management bzw. AMD PSP realisiert. Da die Chipsätze immer weiter in die CPU ausgelagert werden wandert auch der Security Teil immer weiter in/an die CPU. AMD ist da schon weiter als Intel. AMD CPU haben 2 SATA und USB 3.0 integriert. Für Notebooks also kein Chipsatz mehr notwendig.
[o7] caZper am 29.06. 09:50
+ -
Da Microsoft mit seinen aktuellen OS keine USB EHCI (USB 2.0 ) only Hardware mehr unterstützt und ein USB xHCI (USB 3.0) vorausgesetzt wird, kann Microsoft nicht weiter runter als bis zur 7th Intel CPU Generation (Kabylake).

Man könnte zwar den nötigen USB Treiber in die install.wim und boot.wim einpflegen aber das steht hier ja nicht zur Debatte.

Das USB2.0 Geräte auch an USB3.0 Geräten funktionieren ist mir klar, das hilft aber nicht in der OS Installation.
[re:1] Gast86666 am 29.06. 12:39
+2 -1
@caZper: Mein 5th Gen Broadwell i5 5200U hat 2x USB 3.0 (sogar mit Power Off Charging) und 1x USB 2.0. Das muss ja wohl genügen, um Win 11 installieren zu können. Ich verstehe nicht, warum man sich wegen der CPUs so bockig anstellt. Von der Leistung her reichen die lockerst aus für Win 11. Und warum muss TPM nun in der CPU integriert sein? TMP 2.0 vorhanden (habe ich ja auch) reicht doch, egal ob als extra Chip, oder in der CPU integriert (wobei das ja ab der 4. Generation Core i auch drin sein soll?). Ich weiß nicht, warum MS da nun auch rumzickt. Ich finde es nicht gut. Der Laptop ist von Ende 2015 und alles ausser der CPU ist mehr als ausreichend dimensioniert und erfüllt alle MS Vorgaben (16GB RAM, 2GB Nvidia 940M DX12/WDDM2, Intel 5500HD DX12/WDDM2, 256GB Samsung 950 Pro SSD + 500GB HDD, Precicion Touchpad, HD Webcam, BT4.0, 2x USB 3.0, ...)
[re:2] Laggy am 30.06. 08:56
+1 -
@caZper: Ist das so? Bin mir gerade nicht sicher, aber die USBs hängen doch am Chipsatz?
Und da wäre eben der Fall gegeben, dass man eine 7. Gen CPU auf ein Mainboard stecken kann, das für die 6. Gen erschienen ist (die beiden sind kompatibel)

Würde dann heißen, dass es mit einer 7. Gen CPU doch nicht läuft, wenn man das falsche Mainboard hat? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.
[o8] MrKlein am 29.06. 11:14
+ -
Läuft VeraCrypt damit noch? Also kann man seine System HDD damit verschlüsseln? Da wird ja auch ein eigener (nicht segnierter?) Bootloader installiert. Also SecureBoot dürfte damit raus sein.
Weiß da jemand mehr? Oder hat eventuell eine Alternative, die nicht Bitlocker ist?
[re:1] Scaver am 30.06. 15:52
+1 -
@MrKlein: Ja geht. SecureBoot ist ja nicht neu.
SecureBoot erlaubt aber nur signierte Bootloader. Für VeraCrypt kannst Du die Signatur selber in deinem Mainboard hinterlegen.
Anleitungen und die Signatur findest Du, wenn Du nach "veracrypt secure boot" googelst.

Und wieso nicht Bitlocker?
[o9] Roehre am 29.06. 11:15
Betriebssysteme sollen Hardware nutzbar machen und nicht umgekehrt.
[re:1] Scaver am 30.06. 15:53
+ -
@Roehre: Falsch!
Es war schon immer so, dass Software eine bestimmte Hardwareanforderung brauchte. Das war schon bei der allersten Software der Welt so!
[10] cs1005 am 29.06. 11:41
+2 -
4690k laut google nicht mehr unterstützt? wollen die mich zu linux uberreden?
[re:1] pcfan am 29.06. 22:14
+ -
@cs1005: Ja. Sieht so aus.
[re:2] Scaver am 30.06. 15:55
+ -
@cs1005: Meine Frau hat die selbe CPU. Das Problem... die benötigten Features werden erst ab der 6. Gen. wohl unterstützt (zumindest die meisten, ka ob alle).
Daher können die Features nicht mal mit gutem Willen mit einem Intel der 4. Gen genutzt werden.

Davon ab bekommt Windows 10 doch noch bis 2025 Updates. Wieso also zu Linux wechseln?
Kannst ja weiter Windows 10 nutzen. Und 2025 sieht die Windows Welt eh wieder anders aus. Dann kann man immer noch schauen.
[11] Pegasus.hunter am 29.06. 12:57
+4 -1
Leute, entspannt Euch :-)
Ihr kennt doch Microsoft. Ist ein Testballon. Irgend wann werden sie merken das ihr Windows 11 ein Ladenhüter wird/ist.
Bis 10/ 2025 wird Windows 10 noch supportet. Bis dahin ist dann entweder windows 12 am Start oder die Schrauben ihre Möchtegernanforderungen soweit runter, dass alles was jetzt mit Windows 10 läuft auch dann mit Windows 11 läuft.
Für die meisten ist ein Linux Mint ausreichend (Office,Surfen,Sandardinternet etc.) und leicht bedienbar. Das wird auch Microsoft dann merken. Einfach die Ruhe bewahren und abwarten. Anfang 2025 mach ich mir dann gedanken wie es mit meinen Rechnern weiter geht. Haben alle Windows 10 und Linux Mint oder Kubuntu als Dualboot. Und wenn bis dahin was kaputt geht, wird eh aufgerüstet. Also locker bleiben, Microsoft startet nur einen Teststurm im Wasserglas.
[12] knuddchen am 29.06. 13:03
+ -1
Also ich hab gestern die Dev Version installiert über Windows Update. Habe einen AMD A9 Prozessor, welcher nicht unterstützt wird derzeit und Win 11 läuft echt rund bis auf die kleinen Bugs. Also können die Amd A Serie mit hinzufügen
[13] JanS3 am 29.06. 13:33
+2 -
mein HP ProDesk 400 G3-Microtower mit Core i5 6500 hat TPM drauf, das muss ich nicht erst auf einem Pfostenstecker nachrüsten, und mit einem Update-Programm von HP konnte ich es auf TPM 2.0 aktualisieren. Auch Secure Boot hat es, und die interne Grafik unterstützt auch DirectX 12. Alles wird vom Github-Check-Programm grün angezeigt, nur die CPU wäre zu alt, und nur daran scheitert's. Aber die CPU ist mir dicke schnell genug für alles; keine Lust einen komplett neuen Rechner zu kaufen.
[re:1] Doso am 29.06. 14:41
+ -
@JanS3: Ist bei meinem Laptop auch so. Alles da, nur die CPU ist angeblich zu alt. Würde mich nicht wundern wenn sie da noch dran arbeiten bis zum Release.
[re:2] zivilist am 29.06. 21:45
+ -
@JanS3: genau das gleiche bei mir mit einem Dell.
[14] Stefan_der_held am 29.06. 13:38
+ -
TPM und SecureBoot grenzt erstmal pauschal diverse Gerätekategorien aus (auch virtuell) sowie diverse parallel genutzte Betriebssysteme. Finde den Ansatz einerseits löblich, andererseits sägt sich MS da mit der Gängelung (speziell TPM) gehörig den Ast unterm Arsch ab.
[re:1] JanS3 am 29.06. 14:02
+ -
@Stefan_der_held: guck dir die topaktuellen Mainboards im Preisvergleich an: die haben alle den TPM-Pfostenstecker. TPM muss da erst noch per TPM-Modul nachgerüstet werden, und das betrifft sämtliche Mainboards der Gamer; genau die Gamer will Microsoft aber ansprechen für ihren neuen Windows11-Shop. Die haben alle kein TPM am Laufen, und ich hab auch keine Ahnung wo es Module zu kaufen geben soll. TPM interessiert Firmen für Bitlocker; Gamern ist das restlos egal.
[re:1] Doso am 29.06. 14:40
+ -
@JanS3: Aktuelle CPUs haben virtuelle TPMs, da braucht es dann keinen dedizierten Chip mehr. Muss man halt leider oft erst im UEFI anschalten.
[re:1] Stefan_der_held am 29.06. 15:43
+ -
@Doso: definiere "aktuell".... mein Ryzen 2600 hat bspw. keins
[re:2] Stefan_der_held am 29.06. 15:49
+1 -
@Doso: ok ich revidiere meine Aussage - wieso auch immer aber nun konnte ich im uefi tatsächlich TPM der CPU aktivieren und es wird unter Windows als TPM2.0 angezeigt... da wird der Hund in der Pfanne verrückt... Comp. Check auch OK...
[re:2] Doso am 29.06. 14:38
+ -
@Stefan_der_held: Habe vorhin Win11 in Hyper-V installiert. Seit 2016 kann das TPM emulieren, VMWare und Virtualbox können es auch. Damit ist schon ein großer Teil der Virtualisierer erschlagen.
[15] siko am 29.06. 16:24
+ -1
Läuft auf meinem Surface Pro 3 bis jetzt ohne Probleme und gefällt mir sehr gut. Tip top
[16] zivilist am 29.06. 21:18
+1 -
Toll: OEMs interessierem mich nicht, virle andere auch nicht. Es geht jm selbst zusammengestellte PCs, die Vielleicht 4 oder 5 Jahre alt sind und noch schnell genug für typische Anwenidungen (auch Spiele) sind. Also mit einem schnelleren Core i der 4. Generation kommt man heute auch noch weit.
[17] pcfan am 29.06. 22:16
+1 -
Das wars dann mit Güner IT. Produziert wieder Millionen Tonnen Eletroschrott, weil doch viele losrennen und ihre perfekt funktionierenden 4-5 Jahre alten PCs ersetzen werden.

Man kennt es doch, die Masse ist blind und rennt wenn Apple oder MS schreien.
[18] SvenW1 am 29.06. 22:26
+ -
Habe es drauf, da Insider Dev... Habe nen i7 7700. Läuft bis jetzt wunderbar, und auch meine ZxR wurde erkannt. Klar fehlt noch die vollständige Deutsche Sprachunterstützung, aber es läuft wunderbar. Gerade habe ich auch die 21.6.2 bekommen von AMD...
[re:1] inge70 am 30.06. 08:22
+ -
@SvenW1:
Spätetens bei Release soll die Hardware-Beshränkung dann voll durchgesetzt werden. Ist die CPU dann nicht in der Supportliste, wird man angehalten auf Win10 zurück zu kehren oder neue Hardware zu kaufen.
Von der Insider dann auf Release zu wechseln soll wohl unterbunden werden. Ob dann auch diverse Tricks zur Install auf ältere Hardware funktionieren, bleibt abzuwarten und ob Windows während der Updatesuche nicht noch zusätzlich wieder eine Hardwareprüfung macht, was darin enden könnte, dass keine Updates zur Verfügung gestellt werden.

Bisher hat MS noch nicht dargelegt warum Intel 8.Gen untstützt wird aber die 7.Gen oder auch 6.Gen nicht. Immerhin sind es alle Skylake-CPU's und tragen die selbe Sprectre-Lücke in sich, die ja in HArdwqare gegossen wurde aufgrund Design-Fehler. Ansonsten unterscheiden sie sich nur in Kern, Takt und Sockelanbindung (trotz gleichem Sockel 1151).
Man kann nur hoffen, dass MS wenigstens die 7.Gen wieder supportet. Zumal sie sonst ihre eigenen Surface-Geräte abschießen würden, da diese Teile auch derzeit auch mit 7.Gen-CPU teuer angeboten werden.
[19] Skylab am 30.06. 00:42
+ -
Woher kommt Windows 11 ?.
Windows 10 ist das letzte Windows.
Wie oft denn noch ?.

Quelle:
https://winfuture.de/news,87008.html
[re:1] inge70 am 30.06. 08:24
+ -
@Skylab: tja da hat MS damals wohl den Mund zu voll genommen und schweift doch von der früheren Aussage wieder ab.
Demnach ist Windows10 eben nicht das letzte Windows. Vielleicht kommt so eine Aussage ja demnächst für Windows 11.
[20] BlondN am 10.08. 23:13
+ -
Ich war immer der Meinung, dass ein Betriebssystem sich der Hardware anpassen muss und nicht umgekehrt! Microsoft versucht hier aber mit aller Gewalt IHR BS durch zu boxen und fordert somit alle neue Hardware zu kaufen.

Das können sie vergessen! Windows 11 ist der gleiche Müll wie damals Windows 8! Kommt mir nicht auf die Kiste!
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