Windows 11: Spekulationen über "Hinweise" auf einen neuen Namen

[o1] jackattack am 03.06. 17:31
+ -6
Ich denke, man wird Win10 entweder als OEM-Version mit der Hardware kaufen können oder die Hardware wird günstiger und man kriegt ein Windows im Monats-Abo. Oder vielleicht kommt, dass man Windows als kostenlose VM in der Cloud bekommt und wenn man mehr Power braucht, diese zu einem günstigen Preis erwerben kann. Mir ist dazu aufgefallen, dass www.cloudpc.com neu auf ein AZURE Angebot verlinkt.
[re:1] aecro am 03.06. 17:42
+1 -2
@jackattack: Rechtlich wird es wohl schwierig werden, Windows auf ein Abo-Modell umzustellen, ohne die Bezeichnung (z.B. zu Windows 11) zu ändern.
[re:1] Hanni&Nanni am 03.06. 18:31
+ -2
@aecro: Du vergisst, dass es auch nicht mehr Office 365, sondern Microsoft 365 heißt. Meiner Meinung nach könnte da in Zukunft eine Windows-Version drin stecken, die man monatlich oder jährlich mitbezahlt.

Für meinen Teil war klar, dass Microsoft die Einnahmequellen ändern muss, wenn sie wie damals geplant Windows 10 als letzte Version veröffentlichen. Irgend wo muss Microsoft ja das Geld herbekommen. Und wenn nicht über Lizenzen, dann halt über Abo. Viele Softwarekonzerne stellen ja nach und nach auf Abo um, einfach weil heutige Software nicht mehr fertig wird und immer weiter entwickelt und gepatcht werden muss. Aber die Preise sind, was Abos angeht, eindeutig zu hoch.

Wenn ich bedenke, was man für die Adobe Master Collection CS6 bezahlt hat, beim Kauf und was man heute im Monat dafür hinblättern muss... Das ist schon ein ganz schöner Batzen. Microsoft hat bei Office 365 deutlich sinnvoller bepreist.
[re:1] rallef am 03.06. 21:30
+1 -1
@Hanni&Nanni: Zumindest beim Neukauf braucht auch der Privatnutzer eine neues Windows. Ja, ich kenne die Halbseifen Umgehungsmöglichkeiten.

Microsoft lebt aber nicht von diesen, sondern von Unternehmenskunden, die seit Jahrzehnten gewohnt sind jährliche Volumenlizenzen zu zahlen, die ein ganzes Portfolio an Services beinhalten
[re:1] Hanni&Nanni am 04.06. 04:15
+1 -
@rallef: Und dennoch ist Microsoft ein gewinnorientiertes Unternehmen. Das Bißchen, was sie mit den Privatkunden verdienen können, werden sie auch mitnehmen. Und ich glaube nicht, dass es sich hier um einen nicht lohnenden Markt handelt.
[re:2] Chiron84 am 04.06. 09:47
+1 -2
@rallef: Das stimmt doch gar nicht. Du kannst die Windows-Lizenz ganz einfach auf einem Rechner deaktivieren und auf einem anderen wieder aktivieren.
[re:2] MarcelP am 04.06. 04:54
+3 -
@Hanni&Nanni: da bin ich ganz bei dir.
Auf der anderen Seite wird Microsoft auch was vom kuchen abhaben wollen (Preistechnisch).
Frei nach dem Motto "Für Spiele und sonstigen kram geben die Leute auch haufen Geld (InApp-/InGame-kauf) aus."
Wenn ich manche sehe aus meinem Bekanntenkreis die Hunderte von Euro in Browser- und/oder Handyspiele pumpen und dann selbst zu geizig für eine Billiglizenz von Windows sind.. naja..
Es hat halt alles seine vor- und Nachteile
[re:3] jackii am 04.06. 08:52
+1 -2
@Hanni&Nanni: Vor allem tut sich mit Abos aber nicht mehr viel. Entweder weil es keine Notwendigkeit mehr gibt Kunden für ein Updatekauf zu überzeugen oder weil die Sachen mittlerweile ausentwickelt sind. Den allermeisten dürfte ein altes Photoshop, Office 2010, usw. auch in Zukunft völlig ausreichen und entsprechend keine müde Mark wert sein. Bei Windows wird das nicht anders sein, viele wären noch bei Win7 ohne das Ende der Sicherheitsupdates und wenn Win10 nicht kostenlos wäre mit alten oder gebrauchten Keys.
Wie viel hättest du denn für die letzten 6 Jahre Windows Updates so bezahlt? 600 Euro?
Viele sind es auch von Android gewohnt das Betriebssystem, die meisten Apps und deren Updates nichts kosten.
[re:4] aecro am 04.06. 09:27
+2 -1
@Hanni&Nanni: Das hab ich nicht vergessen, Office 365 ist aber ein hervorragendes Beispiel, heißt nämlich anders als Office 2016, 2019 und Co. Der Großteil der Privatnutzer hat mittlerweile eine kostenlose Lizenz von Windows 10, sei es, weil beim Rechnerkauf inklusive oder vom Upgrade der Windows 7/8 Lizenz. Da kann Microsoft jetzt nicht einfach sagen: "Eure Lizenz gilt jetzt nicht mehr, bitte Abo bezahlen." Dafür müssten sie halt wenigstens den Produktnamen wechseln, von mir aus halt auch Windows 365.
[re:2] Scaver am 05.06. 17:25
+ -1
@aecro: Nö wird es nicht. Und ja, ich habe da Ahnung von. Ähnliches gab es vor kurzem bei uns. Eine Änderung des Bezahlmodells Bedarf keine Änderung des Produktnamens oder gar des ganzen Produkts.
Lediglich darfst Du nicht "doppelt kassieren". Also bis Windows 10 Version X ist es dann kostenlos bzw. durch den Einmalkauf abgedeckt und das Abo greift erst ab Version Y, wobei diese Version kein Placebo ein darf.

Und selbst wenn es rechtlich in anderen Ländern anders wird, dann wird es einfach in Microsoft 365 integriert und die neuesten Updates, z.B. ab 22H1 gibt es dann nur noch mit Abo.
Möglich ist da viel.
[re:2] shemfucu am 04.06. 02:58
+1 -1
@jackattack: so wie windows 10 jetzt ist, ist es ganz gut. aber lieber jährliche statt halbjährliche updates.
[re:1] Scaver am 05.06. 17:27
+2 -
@shemfucu: Also ich finde das halbjährliche gut.
Bzw. genau genommen gibt es eigentlich ja mittlerweile 2 unterschiedliche Arten von Updates jeweils 1x jährlich.
Das eine sind die Feature Updates und das andere sind die Updates, die nur "verbessern", also Bugs beheben (die nicht durch die monatlichen Updates ausgemerzt werden können), Optimierungen unter der Haube usw.
[o2] bear7 am 03.06. 17:31
+3 -
evtl. könnte marketingtechnisch eine Erneuerung helfen... aber für viele ist Windows 10 geläufig - und egal ob 1608 oder 21H1 ... es ist Windows 10...

Auch in Firmen, tun sich leichter Updates aufzuspielen, aber n neues System stiftet Verwirrung.
> selbst wenn der Sprung der selbe wäre wie zu 21H2
[o3] Kirill am 03.06. 17:39
+ -2
Sehr schön der 2 Paragraph! Wilde Spekulationen als solche Kennzeichnen ist journalistisch echt fein. Ich mei, ich hätte irgendeinen Spruch mit Drogenfantasien gebracht, ob das journalistisch so sauber wäre, sei mal dahingestellt...
[re:1] witek am 03.06. 17:45
+5 -
@Kirill: Was ich auf Twitter dazu geschrieben habe: "Wenn man die falschen (oder richtigen) Drogen nimmt, dann kann man in der gestrigen #Microsoft-Event-Ankündigung so manchen Hinweis auf "#Windows11" erkennen. Wir sagen deshalb: Sagt nein zu Drogen!" :D
https://twitter.com/WinFuture/status/1400472855893192711
[re:1] Kirill am 03.06. 17:45
+1 -
@witek: Sehr sehr geil!
[o4] winman3000 am 03.06. 17:44
+4 -
Also: wenn es quasi "nur" ein größeres Windows 10 Update ist wie z.B. "Windows 10 H2" mit ein paar kleinen/größeren visuellen Designänderungen, dann sollte der Name auch so bleiben. Gibt es hingegen richtig viele technische Änderungen unter der Haube, wo auch Kompatibilitätsprobleme geben könnte wie zwischen XP und 7, dann sollten sie auch einen anderen Namen wählen, was den Schritt Merkbar macht.
[o5] jackattack am 03.06. 18:20
+1 -
Danke Winfuture für den eingebetteten Videoclip. Der ist super! Hahaha!
[o6] kickers2k1 am 03.06. 18:29
+3 -
Wieso nennt man es nicht einfach nur Windows? Dann wäre eindeutig sichergestellt, dass es keinen Nachfolger geben wird.
[re:1] Rulf am 03.06. 20:01
+1 -4
@kickers2k1: weil ms so den alten wein in neuen schläuchen immer wieder verkaufen und es auch noch innovation/experience nennen kann...
[re:2] BartS am 04.06. 12:23
+1 -
@kickers2k1: Das geht deshalb nicht, weil dann bei Nennung von "Windows" nicht klar wäre, ob Windows allgemein oder nur das aktuelle Produkt gemeint ist. Eine konkrete Bezeichnung muss es schon haben.
[re:3] MiezMau am 13.06. 11:27
+ -
@kickers2k1: Man könnte den Nachfolger auch "fenetre" nennen. Dann bleiben nur noch etwa drölfhundert andere Sprachen für nachfolgende Produkte...
[o7] Rulf am 03.06. 19:58
+1 -8
glaube nicht daß winzigweich sein brot und buttergeschäft eleven nennen wird...
[re:1] Rulf am 04.06. 21:52
+ -
@Rulf: zumindest nicht in de...
[o8] legalxpuser am 03.06. 20:07
+1 -1
Ich fände eine "sauberen cut", auch besser. Ich meine wie viele win10-Versionen sind bis jetzt erschienen? 11? 12?
Ist ein riesen Wirrwarr wie ich finde. Klar man könnte nun Argumentierend dass Android ja auch immer den gleichen Namen trägt...aber halt mit klar aufsteigenden Versionsnummern.... eben so wie es bei Windows bisher war.
Genauso dass die Aktualisierungen nicht mehr "Service Pack" heißen so wie früher.... nein es ist dann eben "1909" bzw. jetzt schon "20H2" ...yeah.
Selbstverständlich ist es ein Service Pack, zumindest wenn man nicht einen allzu großen "Updatesprung" durchführt...
[re:1] Gast73109 am 04.06. 11:39
+2 -
@legalxpuser: Soweit ich weiß, ist genau ein Windows 10 erschienen, welches regelmäßige Updates bekommt. Wo da der Wirrwarr liegt erschließt sich mir nicht ganz. Wenn du ein System neu aufsetzt, lädst du dir die aktuell angebotene Version von der MS-Seite runter und fertig.
Die Versionsnummern sind auch aufsteigend. 1507 (Juli 2015) -> 2004 (April 2020), gut dann kam ein Bruch, wo der Codename zur Versionsnummer wurde. 20H2 (zweite Halbjahr 2020) - 21H1 (erste Halbjahr 2021), aber selbst das ist aufsteigend. (Codename schon ab 19H1)
Wenn es für dich leichter ist, kannst du ja nach den, ebenfalls aufsteigenden, Build-Nr schauen: 10240 -> 19043
[re:1] legalxpuser am 04.06. 17:21
+ -
@Gast73109: ja schon...aber ich frage mich wirklich ob das MS ewig so weitermachen will...bis dann irgendwann 2030 oder so, 30 Updates erschienen sind. Wie gesagt frührer Windows -Editionen hatten auch "Service Packs"....aber irgendwann kam halt mal eine ganz neue Version raus.
Im Grunde bedeutet es ja auch Stillstand, da die Änderungen von Version zu Version nie so gravierend sind, als wenn es jetzt ein ganz neues Windows wäre.
[o9] DominikLuebben am 03.06. 20:26
+1 -
Da es sich ja um ein "work in progress" handelt, sollte Microsoft meiner Meinung nach die Versionsnummer komplett weg lassen und es nur noch "Windows" nennen. Die internen Build Nummern reichen ja aus.
[re:1] winman3000 am 03.06. 21:10
+2 -
@DominikLuebben: du brauchst aber trotzdem etwas, woran du dich als Supporter etc. orientieren kannst. Da reicht es nicht eine "interne" Buildnummer zu haben, was der Anwender aber nicht kennt oder nicht so einfach zu sehen bekommt.
[re:1] Gast73109 am 04.06. 11:44
+1 -
@winman3000: Die meisten dürften im Moment auch nur "Windows 10" sagen. Wie viele kennen die aktuelle Versionsbezeichnung? Der Supporter sollte in der Lage sein, den Anwender dahin zu führen, wo er die Versionsnummer erfahren kann.
(Rechter Mausklick auf Windows-Button -> System anklicken)
[10] brixmaster am 03.06. 22:44
+7 -
Wirklich innovativ wäre für eine "Revolution":

- einheitliche Oberfläche und Systemsteuerung
- Mehr Individualisierung hinsichtlich Oberflächendesign
- ein echter Selbstheilungsmodus / Reparaturmodus der wirklich funktioniert.
- ein echtes Backup für die Cloud oder Datenträger Datei oder Image bezogen (mit einfacher Bedienung)
- mehrere Modus(e) Gaming Office Surf etc.
- echte Virtualität für ältere Programme mit Soundunterstützung
- gegen Akzeptanz von Werbung mehr Funktionen oder günstigere Programme im Store
[re:1] Tomy Tom am 04.06. 07:49
+3 -
@brixmaster: Folgender Punkt würde es auch noc verbessern:
- Vorauswahl bei der Apps/Features bei der Installation.

Denkbar wäre hier eine einfache Abfrage für WAS man WIN10 instllieren möchte. Wer hier z.B. SPIELEN angibt, erhält eben die entsprechenden X-Box Apps gleich mit installiert, dafür aber andere nicht. Im Endeffekt wären dann die X-BOX Apps dann eben bei der Installation ausgeklammert, wenn man hier z.B. BÜRO angibt.
[re:1] laforma am 04.06. 08:56
+3 -1
@Tomy Tom: eigentlich hat mirosoft da schon einen mechanismus fuer, wird bloss nicht genutzt. nennt sich windows home und windows pro. aber auch bei einer pro installation auf einem business geraet wird mir von microsoft erstmal ein candy crush saga download vorgeschlagen im startmenue... :/
[re:1] Tomy Tom am 09.06. 08:13
+ -
@laforma: Korrekt, aber bei der PRO Version erhälst du trotzdem Standardmäßig die X-BOX Apps und Dienste, welche im Endeffekt wohl kaum für Business Geräte notwendig sind. Daher die Idee das man hier schon im Vorfeld eine Auswahl treffen kann und hierdurch dann entsprechende Apps und Dienste dann erst garnicht installieren. Ob es der Sicherheit dient steht auf einem anderen Blatt, aber weniger Apps und Dienste dürften der Verringerung der Fehleranfälligkeit durchaus helfen.
[11] altese am 04.06. 11:03
+1 -1
Ich fände es am saubersten wenn es kein neues windows gibt. Windows 10 bleibt system as a serrvice und wird als schlankes modulares system in microsoft 365 integriert. da zahlt man dann je nach zugebuchten umfang.
und als zukunft von windows fände ich es am besten wenn panos ein OS ohne den namen windows ankündigt. Core OS auf Azure basis. Ebenfalls als modularen baukasten. Als freeware für die basis-version und braucht man ein paar produktive funktionen, dann kann man dieser modular dazu buchen, das wäre mal was neues.
[12] Weißbrot am 04.06. 15:29
+2 -
Finde es schon sehr interessant, dass sich Apple in diesem Artikel anscheinend verplappert: https://support.apple.com/de-de/HT204363
[re:1] winman3000 am 04.06. 17:12
+ -
@Weißbrot: Stimmt. Zufall oder haben die sich nur verschrieben, weil sie jetzt auch auf 11 gegangen waren?
[re:2] Extreme-Burners am 04.06. 17:59
+ -
@Weißbrot:

Das ist einfach die Versionsnummer der iCloud.
[13] Scaver am 05.06. 17:20
+1 -
Auch ich bleibe dabei, dass Windows 10 bleiben wird.
Es geht ja auch nicht um "ein neues Windows" oder "das nächste Windows", sondern um "die nächste Generation". Die Bedarf aber keines vollständig neuen Windows.

Ich denke, dass es ein BIG Update wird, das gleichzeitig viel unter der Haube, aber eben auch die Optik ändern wird. Am Ende fast wie ein neues OS, aber eben nur als Update.

Im Endeffekt so wie früher die Upgrade Versionen von z.B. Windows 95 auf 98.
Dabei wurde alles was gleich war belassen, was geändert wurde, wurde überschrieben und alle persönlichen Dateien und Einstellungen (letztere soweit möglich) wurden mit übernommen.
Ich denke nichts anderes wird "Windows 11" werden!
[15] JonasB1 am 08.06. 10:01
+ -
Die Debatte um den Namen Windows 11 ist der Ausdruck einer übereuphorisierten Berichterstattung, die das aus reiner Schizophrenie als absoluten Begriff eingeführt hat. Das ist weder bestätigt, noch sehr wahrscheinlich. Ich gehe davon aus, dass es einfach Windows 10 21H2 heißt und fertig. Meiner Meinung nach fällt allerhöchstens die Zahl komplett, um die Position von Windows als Betriebssystem zu festigen und den Faktor "Windows-as-a-service" hervorzuheben. Das wäre für mich auch das einzig sinnvolle, denn durch die Versionsnummern hat man ohnehin ein Unterscheidungsmerkmal. Dass dieses Windows 11 in den sogenannten Expertenmagazinen so bewusst indoktriniert wird (ständig in Artikeln wie wenn es bereits bestätigt ist, als Windows 11 bezeichnet wird) und mit gar nervtötender Redundanz vom Tonbandgerät kommt, halte ich weder für sinnvoll, noch für unterhaltsam, noch für zielführend. Statt sich totzudebattieren in einer Luftdebatte über eine Zahl (come on, es ist eine Zahl!), sollten genau diese Medien doch viel mehr den Finger in die Wunde legen, wo Microsoft anzusetzen hat und sie daran messen. Die ganzen Steinzeit-Systemelemente (wie Datenträgerverwaltung o.ä.) müssen raus, sie sind nicht mehr schön anzusehen und passen nicht zum Rest vom Design, verlangsamen aber dazu neben den kosmetischen Befindlichkeiten wie ein schwerer Mühlstein das ganze System, was einer der Gründe ist, dass Windows auf schwachbrüstigeren Geräten kaum mehr läuft. Es wurde immer nur auf das Uralt-Fundament noch mehr Zeug geklatscht.
Nicht zu vergessen sind die uns allen bekannten Fehler im System, die nicht selten zu BSODs führen und die berufsmäßige Nutzung von Windows regelmäßig zur Geduldsprobe machen. Ich nutze ein Surface Pro 7 und habe nur Probleme, auch nach einem Austausch...vermutlich Treiber, aber genau zuordnen konnte es selbst MS nicht, geschweige denn eine Lösung anbieten. Das sind Erlebnisse, die Nutzer bis zum Abwinken nerven und dafür sorgen, dass Windows eher zur Flucht, als zum Verbleib einlädt. Und das sind doch die Punkte, wo man MS jetzt dran messen muss. Nicht an Zahlen, nicht an ein paar Dingen, die man redesignt, wenn der Rest unten drunter statt hui eher pfui ist. Würde mich über eine solche nachhaltigere Prioritätensetzung von medialer Seite freuen...ob nun 11 oder nicht 11 oder 10 oder nichts, das ist uns denke ich doch allen beleibe herzlich egal. Die Kernkompetenz des bisherigen Windows Nutzer zu vergraulen muss einfach beendet werden.
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