"Old-school Drive-in"
Denn damals schrieb der Tesla-Chef auf Twitter, dass er gerne einen Tesla Supercharger-Standort in Los Angeles zu einem Drive-in-Restaurant alter Schule verwandeln würde, mit Rollschuhen, Rock'n'Roll und allem was man aus Filmen wie American Graffiti kennt.Wie Electrek schreibt, konnte man das damals als typische "Spinnerei" von Musk abtun, doch nun scheint Tesla tatsächlich etwas in diese Richtung zu planen. Und in der Tat ergibt die Idee einiges an Sinn: Denn ein Drive-in-Restaurant, das man besucht, um beim Laden seines Fahrzeugs gleichzeitig etwas zu essen, klingt nach einer mehr als sinnvollen Sache.
Die Pläne sind seit 2018 nicht weiter verfolgt worden, doch offenbar sind sie nicht vom Tisch, im Gegenteil. Denn im aktuellen Trademark wird man überraschend spezifisch und sichert sich die Rechte, der Tesla-Trademark soll "die Kategorien Restaurantdienstleistungen, Pop-up-Restaurantdienstleistungen, Selbstbedienungsrestaurantdienstleistungen und Take-out-Restaurantdienstleistungen abdecken".
Dabei ist übrigens nicht davon auszugehen, dass Tesla diese Restaurants selbst aufziehen müsste, das Unternehmen wird hier wohl eher ein Franchise-Modell anvisieren, welches externen Betreibern die Möglichkeit bzw. Markenrechte gibt, Besitzer ladender Autos zu bewirten.