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Kommentare zu:

Urteil: Tesla soll 13.000 Euro für gedrosselte Ladekapazität zahlen

oder

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[o1] upLinK|noW am 24.05. 20:46
+5 -2
Sie wollen kein neues Auto kaufen? Dann bekommen Sie halt ein Software-Update!
[re:1] Ryuphoe am 24.05. 22:24
+6 -3
@upLinK|noW: Man könnte auch fast "Auto" durch "IPhone" ersetzen =).
[re:1] ThorDie am 25.05. 06:58
+3 -2
@Ryuphoe: stimmt, lieber nichts machen, dann explodieren die Autos wie Android Handys :-)

https://winfuture.de/news,108687.html
[o2] Althena am 24.05. 22:42
Und bei jedem Update eines Spiels muss mir jetzt der Spielerhersteller auch Geld zurück geben weil es mir nicht gefällt?
Und wenn Amazon Prime ein Update macht bekomme ich jetzt auch Geld zurück?
[re:1] FuzzyLogic am 25.05. 06:16
+8 -
@Althena: das ist mal so überhaupt nicht vergleichbar. Es geht nicht darum ob einem das Update gefällt oder nicht, sondern darum dass es faktisch das gekaufte Produkt verschlechtert und damit auch entwertet, und zwar ohne deine explizite Zustimmung.
[re:1] monte am 25.05. 08:17
+ -1
@FuzzyLogic: wobei es ja heißt, dass dieses Softwareupdate nötig war, um Probleme mit Schnelladestationen zu beheben. Schade, dass nirgends steht, um wieviel länger das Laden denn nun dauert und wieviel geringer die Kapazität ist. Ich persönlich würde sagen -10% sind hinnehmbar. Falls das Update überdieshinaus auch der Sicherheit dient womöglich sogar noch mehr. Tesla kann den Käufern ja anbieten, gegen Verzichtserklärung im Falle eines Schadens, die gewünschte alte Software wieder einzuspielen.

PS: Bei "dass es faktisch das gekaufte Produkt verschlechtert und damit auch entwertet, und zwar ohne deine explizite Zustimmung" klingelts bei mir allerdings auch sehr stark, wenn ich an Windows Updates denke...
[re:1] pcfan am 25.05. 08:32
+2 -
@monte: Ja aber das Problem war gar nciht erst Teil des Kaufvertrages. Daher ist das Produkt nicht wie beschrieben und eine Kompensation ist absilut richtig.
[re:2] FuzzyLogic am 25.05. 08:45
+ -
@monte: du schlägst quasi vor, das Problem einfach auf den Kunden abzuwälzen. Wenn es sich um einen technischen Fehler handelt, muss Tesla das Problem entweder beheben oder den Kunden entschädigen, da die Ware nicht die vereinbarten Eigenschaften besitzt. War bei Apple ja auch so, als sie einfach mal die Leistung der iPhones reduziert haben.

Der Vergleich mit Windows bietet sich nicht an, da man Windows nur lizensiert und nicht kauft.
[re:2] ThorDie am 25.05. 07:01
+4 -
@Althena: Bei herkömmlichen Autos müsste eine Rückrufaktion den Zustand wiederherstellen. Das geht bei Tesla aufgrund der wenigen Servicestationen nicht. Da wurde das immer nur durch Software behoben. Ist halt eine Softwarefirma und kein Hardwarehersteller :-)

Dafür bauen unsere gute Hardware aber habe keine Ahnung von Software (VW ID.3 ist echt ein Armutszeugnis)
[re:1] LostSoul am 25.05. 08:17
+ -
@ThorDie: Mit der Bestandsaufnahme zu VW hast du recht. Ich denke jedoch, dass sich das stark ändern wird. Wenn man sich anschaut, was Diess in sehr kurzer Zeit hinsichtlich der Ausrichtung von VW getan hat, wie viel sie allein in die Softwareentwicklung stecken etc., dürfte sich da in absehbarer Zeit eine ganze Menge tun.
Wenn man sich die Größe von VW, die Komplexität der Aufgabe (Tesla hat dafür ja auch Jahre über Jahre gebraucht und das ohne die Probleme, da gegen alle möglichen internen Widerstände ankämpfen zu müssen) und der Startpunkt der Ausrichtung anschaut, ist es hingegen sogar extrem positiv zu sehen, wo VW schon heute steht.
[o3] pino am 25.05. 07:57
+1 -
TeslaGate 1.0 (Upgrade von DieselGate 4.x). Das alles gehört uns nicht mehr. Wir "vermieten" es währen den Garantiezeit und danach haben nur ein Recht es zu verschrotten (auf unsere Kosten).
[o4] Lolwis am 25.05. 10:55
+ -
Was passiert denn, wenn Tesla das einfach ignoriert? Keine Stellungsnahme und nicht bei Gericht erschienen.
Wenn Tesla jetzt einfach nicht zahlt, kann das dann internationale Konsequenzen haben, oder hat Tesla dann einfach Norwegen als Markt verloren?
[re:1] Nero FX am 25.05. 14:48
+ -
@Lolwis: Norwegen wird im schlimmsten Fall die Verkauf / Import stoppen bis die Strafen bezahlt sind bzw. lokale Konten einfrieren und pfänden.
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