Find ich erst mal positiv von den Lehrkräften.
Hoffentlich bleiben sie von übertriebenen Trollen (zumindest bei Livestreams) verschont - was ich mir wiederum bei 16.000 Zuschauern auf Twitch nicht so ganz vorstellen kann.
Gerade seit Corona sieht man hier aber einige Kanäle (wenn auch nicht ganz so prominent) auch in deutscher Sprache, die entsprechend darüber vertreten sind. Über Panels unten wird dann gerne über die jeweilige Klasse informiert, wann welche und vor allem welches Fach und ggf. Themengebiete dran sind. Dazu Übungsaufgaben mit Überprüfung in der nächsten Woche/Stunde.
PornHub als Dienst ist natürlich ein wenig schwierig, gerade weil man es nicht überall aufrufen kann/darf.
Drücke den Schülern und Studenten dennoch die Daumen, dass sich das wieder bessert (geht nichts über direkten Austausch oder direkte Lerngruppen meiner Ansicht nach).
Vorteil von den Online-Angeboten ist natürlich, dass sich im Regelfall auch die "besseren" Inhalte (verständlicher, Art & Weise des Präsentators, o.ä.) durchsetzt, während man in der Schule/Uni aufgeschmissen ist und eben mit den Lehrern/Dozenten auskommen muss.
Warum PornHub und nicht YouTube?
Twitch ist verständlich und macht Sinn, aber das mit PornHub kann ich nicht nachvollziehen?
Gibt es eigentlich eine Klausel in der AGB von PornHub, die den Upload von nicht-pornografischem Material untersagt? Diese Frage stelle ich mir in dem Zusammenhang jetzt ernsthaft, wäre ja durchaus denkbar.
Immerhin wurden die Referenzen auf PornHub gewissenhaft ausgefüllt, wer sonst kann sich sicher sein, dass sein Lehrer nicht beschnitten ist *lol