Tesla, China und nun die US-Finanz
Denn zunächst gab Tesla bekannt, dass man aus Klimaschutzgründen Bitcoin den Rücken zukehrt. Später teilten die chinesischen Finanzinstitutionen mit, dass Kryptowährungen im bevölkerungsreichsten Land der Erde nicht als Zahlungsmittel erlaubt sein werden.Das führte zu einem Kursrutsch, teilweise näherte sich der Bitcoin-Kurs der Marke von 30.000 Dollar, verlor also im Vergleich zu den jüngsten Höchstwerten fast die Hälfte an Wert. Etwas später ging es wieder auf rund 40.000 Dollar hoch. Doch es sieht nicht danach aus, als würde Bitcoin in den nächsten Tagen zur Ruhe kommen bzw. signifikant steigen können.
Neue Meldepflicht
Denn das Finanzministerium der Vereinigten Staaten hat vor kurzem bekannt gegeben, dass man illegale Aktivitäten mit Kryptowährungen und auch die dazugehörigen Märkte stärker kontrollieren wird. Konkret müssen laut der von US-Präsident Joe Biden initiierten Neuregelung künftig alle Transaktionen über 10.000 Dollar an das US-Finanzamt Internal Revenue Service (IRS) gemeldet werden.In einer Mitteilung schreibt das Treasury Department: "Kryptowährungen stellen bereits ein erhebliches Entdeckungsproblem dar, da sie illegale Aktivitäten im Großen und Ganzen erleichtern, einschließlich Steuerhinterziehung."
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