Windows 10 21H1
Der Test startet mit Buildnummer 19043
Für Administratoren im Unternehmensumfeld wird es dabei wieder so sein, dass sie die Freigabe der neuen Funktionen in ihrem Netzwerk ganz gezielt steuern können. Dazu startet als erstes Build die Nummer 19043. Die Insider können auf Windows 10 Version 21H1 über alle Standardkanäle zugreifen, einschließlich Windows Update, Windows Server Update Services (WSUS) und Azure Marketplace, oder man lädt für den Test eine ISO-Datei herunter. Die einzelnen Neuerungen müssen dann aktiviert werden.Dazu erläutert Microsoft: "Wie bei Windows 10, Version 2004 und 20H2, gibt es auch bei Version 21H1 einen gemeinsamen Betriebssystemkern mit einem identischen Satz an Systemdateien. Neue Funktionen sind in monatlichen Qualitätsupdates für die Version 2004 in einem inaktiven und ruhenden Zustand enthalten. Diese neuen 21H1-Features bleiben solange inaktiv, bis sie durch das Aktivierungspaket aktiviert werden, einem kleinen, schnell zu installierenden Hauptschalter, der die Windows 10, Version 21H1-Features aktiviert."
Die Version 21H1 wird über ein Enablement-Paket an Geräte ausgeliefert, auf denen derzeit Windows 10, Version 2004 oder Version 20H2 läuft. Daher ist der Prozess an sich schon bestens erprobt.
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