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Kommentare zu:

Huawei bringt Desktop-PCs nach Europa: Ryzen-Rechner ab 649 Euro

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[o1] rallef am 11.03. 15:03
+1 -
Ich frage mich ja, ob jemand, der den Chinesen im Mobile-Bereich misstraut, sich auf PCs aus gleicher Quelle einlässt^^
[re:1] SvenUwe am 11.03. 15:17
+4 -
@rallef: 😅 ich traue den Chinesen jetzt genau so wenig wie den Amerikanern, aber am Ende war jede Computer-Hardware früher oder später einmal in China...
[re:2] Andrescoo am 11.03. 15:21
+ -2
@rallef: zum einen das, zum anderen behaupte ich, ist einem Großteil scheißegal was in der Kiste steckt wenn er in den Preisregionen ohne anhängendem SLA einkauft. Nur ob er sich dann für Huawai entscheidet wenn ich auch bei HP schon solche Kisten für simplen Officebetrieb bekomme?

Ich mein, wer kauft sowas heute noch? Entweder ich hab nen kleines Unternehmen und such mir ne PC Bude im Umkreis die den Kram am laufen hält oder ich kauf mir oder mein Bekannten n Notebook für zuhause.
[re:3] laforma am 12.03. 15:04
+1 -
@rallef:

mmh, gehen wir nur mal ie grossen mainboard hersteller alphabetisch durch:

abit - taiwan/ china
asrock - taiwan / china
asus - taiwan / china
biostar - taiwan / china
elitegroup (ecs) - taiwan / china
gigabyte - taiwan / china
microstar (msi) - taiwan / china

ich kann das gleiche so ziemlich fuer alle komponenten im pc durchgehen.
[o2] Freedom am 11.03. 15:17
+2 -
hey Huawei die 90er haben angerufen und wollen ihren VGA-Port zurück haben...
Ein DP oder mindestens DVI Anschluss hätte drin sein müssen
[re:1] Andrescoo am 11.03. 15:23
+2 -
@Freedom: er hat ja HDMI was im Consumerbereich wohl auch ausreichend ist :D aber jetzt wo du es sagst, VGA und RS232 könnten die Kisten fast wieder Interessant machen, dann aber eher in Produktionsumgebungen ;)
[re:1] The Grinch am 12.03. 10:47
+1 -
@Andrescoo: Wer braucht im Office-Bereich VGA oder RS232 (oder mglw. noch RS485)?
DVI, DP und HDMI reichen völlig aus um einen üblichen TFT anzuschließen.
[re:1] Andrescoo am 12.03. 10:48
+1 -
@The Grinch: daher ja auch eher Produktionsumgebungen :)
[re:1] The Grinch am 12.03. 11:35
+1 -
@Andrescoo: Kaum ein SPS-Programmierer der an einer Anlage, vor allem beim Kunden, mit einem Desktop-System aufschlägt! Die kommen alle mit Notebook - welche fast alle keine RS232 und schon gar keine RS485 haben.
Und selbst Siemens, die ewig brauchen um eine neue Schnittstelle zu implementieren, kommen mit USB gut zurecht (wenn dann auch da eine RS485 Emulation drauf läuft - Siemens kann sich nur gaaanz schwer vom Antiquariat trennen)
[re:2] Andrescoo am 12.03. 14:47
+1 -
@The Grinch: Mein Gott, wie bei Heise hier. Es gibt auch noch Anwendungen, da braucht man solche Rechner vor Ort z.B. als Ersatz an Bestandsanlagen. Mir fallen da in meinem Wirkbereich genug Möglichkeiten ein. Muss ich die nun alle erörtern damit du mir abkaufst, dass es diese gibt?
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